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Weltsozialismus

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Version vom 19. August 2020, 22:57 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+New York City)
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Warum der Weltsozialismus (und die Weltrevolution[wp]) wohlmöglich ausbleiben wird.

Die Weltrevolution war, nach traditionell-marxistischer Auffassung, eine Revolution[wp] (= Umsturz, Zerstörung einer Gesellschaft), die aus nationalen Revolutionen erwachsend alle Länder der Erde ergreift. Sie wurde als eine Voraussetzung für den Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus gesehen. Nachdem es den Bolschewiki[wp] nicht gelungen war, die Revolution[wp] des Jahres 1917 weltweit zu exportieren - das Scheitern der als entscheidend angesehenen Revolutionierung Deutschlands 1923[wp] war ein harter Rückschlag.

Seit der deutschen Wiedervereinigung[wp] und der mehrfachen Umbenennung der Partei, die auf Flüchtlinge schießt[wp] (ehemals "SED", heute "Die Linke"), wird an der DDR 2.0 gearbeitet und auf der Weltsozialismus erneut angestrebt.

Der Blogger Hadmut Danisch erläutert, warum aufgrund COVID-19 möglicherweise daraus nichts werden wird:

Leser forderten, ich möge nachdenken.

Ich habe nachgedacht.

Das Ergebnis wird ihnen nicht gefallen.

Der März 2020 markiert eine Zeitenwende für dieses Blog. Bis dahin hatte ich die Zustimmung der Leser gewiss, jedenfalls in der Grundtendenz. Nur kleine Ausnahmen. Vier oder fünf linke Beschimpfungen pro Jahr, natürlich Hinweise auf Schreibfehler, ab und zu schreibt mal einer, dass er etwas anders sieht. Bloggen war so idyllisch.

Seither habe ich einen zwar immer noch geringen, aber deutlichen Teil der Leserschaft, die protestiert und mir immer wieder schreibt, dass sie mit meinem Blog gar nicht einverstanden wären, was die Causa Corona beträfe. Da sei ich nun plötzlich der Blinde und Staats­indoktrinierte, weil ich COVID bzw. SARS[wp] für echte, für eine echte, gefährliche, real existierende Krankheit halte und die Schutz­maßnahmen befürworte und unterstütze. Das nehmen mir viele übel.

Ich möge doch endlich aufwachen und erkennen.

Sorry, Leute, aber auf Leute, die andere zum "Aufwachen" auffordern, bin ich gar nicht gut zu sprechen. Das erinnert mich an woke, an den Wachtturm der Jehovas ("Erwachet!") und steht für mich für eine Arroganz und Überheblichkeit, sich für überlegen zu halten, obwohl es fast immer von durch­geknallten Ideologen kommt.

Gleichwohl darf man natürlich selbst nicht denselben Fehler machen und sich für überlegen halten.

Die These wird vertreten, dass COVID-19 ein Fake sei, dass es das nicht gibt oder es nur harmlos sei, das aber eingesetzt werde, um die Wirtschaft und das gesellschaftliche Zusammenleben zu zertrümmern und die Wirtschaft platt zu machen, um alles für die Errichtung des Weltkommunismus zu planieren.

Das ist grotesk, aber nun auch wieder nicht so fernliegend, dass man es ohne weiteres wegwischen könnte, denn es würde sehr gut zu Durch­geknallt­heit und Zerstörungswut der Sozialisten passen. Zumal ich ja auch schon selbst den Standpunkt vertreten habe, dass COVID sicher nicht inszeniert ist, aber doch nach einer Berappelungs- und Nachdenk­zeit von manchen Leuten politisch ausgenutzt wird. Und wir leben leider in einer Zeit, in der das Groteske Mittel der Politik ist und keine Lüge zu groß erscheint, mit Poststrukturalismus geht schließlich alles.

Die Tante aller Fragen

Ist also COVID-19 eine inszenierte Verschwörung, um die Welt abzubeizen und zu planieren, um den Welt­kommunismus ausrollen zu können?

Ich habe darüber nachgedacht.

Ich habe lange darüber nachgedacht.

Ich komme nach eingehender Überlegung zu dem Ergebnis: 42[wp]. (Nee, sorry, das war ein anderes Buch.)

Ich komme nach eingehender Überlegung zu dem Ergebnis: Nein, im Gegenteil.

Ich komme aufgrund meines derzeitigen Wissens­standes zu dem Ergebnis, dass man zwar durchaus noch versucht, die Situation für sich bzw. den Welt­kommunismus zu nutzen, dass die Sache aber äußerst ungelegen kommt und das Unterfangen an vielen Stellen zunichte machen kann, uns COVID-19 womöglich sogar (zumindest stellenweise oder anteilig) vor dem Welt­kommunismus bewahren kann.

Warum?

Man sieht es am besten anhand der Großstädte in den USA.

COVID-19 und die damit verbundene Heimarbeit sowie Video­vermittler wie Zoom[wp] haben die Arbeitswelt innerhalb weniger Wochen in einer Weise verwandelt, die noch vor einem halben Jahr niemand voraus­gesehen oder für möglich gehalten hätte. Auf einmal ging per Hauruck eine Verwandlung vor sich, die sich niemand in dieser Geschwindigkeit und Reichweite hätte vorstellen können. Manch Unternehmens­lenker reibt sich verdutzt die Augen, dass nicht wenige Abteilungen sogar eine gestiegene Effizienz melden, und dass es tatsächlich funktionieren kann, sogar ein ganzes Unternehmen aus dem Home Office[wp] zu lenken, per Videokonferenz[wp].

Das bringt nun eine Mobilität mit sich, die der Kommunismus/Sozialismus nicht leiden kann.

Kommunismus und Sozialismus beruhen elementar auf Ausplünderung und Ausbeutung der Arbeits­willigen und -fähigen durch den Rest. Man kann es sich nicht leisten, die Leute gehen zu lassen. Drum gab's ja auch eine Mauer um die DDR. Kommunismus und Sozialismus setzen elementar voraus, dass der faule Teil der Gesellschaft den fleißigen Teil quasi versklavt. Sie nennen es dann "Umverteilen" und "Gerechtigkeit".

Schaut man sich aber Wirtschafts­systeme wie Kalifornien oder New York an, dann passiert da genau das, was die gerade gar nicht gebrauchen können: Durch Corona und Home Office[wp] wurden auf einmal die Leute von der Anwesenheits­pflicht am Arbeitsplatz freigesetzt und setzen sich in Scharen ab. Denen läuft gerade das Melkvieh davon.

In I Strongly Urge Readers to Leave California, New Jersey, Illinois, Connecticut, & New York[ext] beschreibt einer, wie die da gerade durchdrehen. Kalifornien will auch Leute, die aus Kalifornien wegziehen, besonders Rentner, weiter besteuern. Mit der Begründung, dass sie das Geld für ihre Renten ja in Kalifornien verdient hätten, es also auch in Kalifornien zu versteuern hätten. Er schreibt zu Recht, dass Kalifornien die Steuer­zahler als sein unveräußerliches Eigentum betrachtet, und man da nicht mehr weggkommt (oder wegkommen soll) wie ehedem die Sklaven von den Plantagen.

Ähnliches schreibt der hier zu New York: Ding dong, New York is dead[ext], bezieht sich aber vor allem auf NYC Is Dead Forever... Here's Why[ext] von James Altucher, der da beschreibt, dass New York bisher eine erstaunliche Selbst­heilungs­kraft gehabt und alle Krisen, selbst 9/11, locker weggesteckt hat, diese nun aber völlig anders sei, weil die New Yorker selbst die Flucht ergriffen und New York verließen.

Jedenfalls der arbeitende Teil. Noch vor wenigen Wochen wäre es grostek erschienen, von New York nach Phoenix, Arizona zu ziehen, jetzt erscheint es auf einmal als folge­richtig.

Denen laufen die Steuerzahler, die Mieter, die Kunden weg.

Dieses ganze Kommunismus-Ding war darauf ausgelegt, die Großstädte zu übernehmen, geschlossene Gesellschaften, die sich ihre DDR-Mauer[wp] quasi selbst geschaffen hatten, weil man der Arbeit und Kultur wegen nicht aus ihnen weg konnte. Schwarze Löcher der Gesellschaft, es gibt kein Entrinnen.

Darauf beruhte dieser ganze kommunistische Ansatz, die Großstädte zu übernehmen, um deren Wirtschafts­kraft zu plündern. Denen laufen die Steuerzahler, die Mieter, die Kunden weg.

Und genau in dem Augenblick, in dem man zur großen Übernahme ansetzt, kommt plötzlich COVID-19 daher und macht die arbeitende Bevölkerung zu einem großen Teil in einer Weise beweglich und mobil, die man sich nicht hatte vorstellen können.

Es ist wie ein minutiös und jahr­zehnte­lang geplanter Banküberfall, der scheitert, weil man zwar die Bank eingenommen hatte, aber überhaupt nicht damit rechnen konnte, dass da auf einmal eine Fee auftaucht und den Tresor verzaubert, damit der davonrennen kann, und der Tresor samt Geld nun davon­gelaufen ist.

Dazu kommen obendrauf, dass Black Lives Matter nun wirklich alles kaputt gemacht und die Öffentlichkeit davon überzeugt hat, dass man mit den Leuten doch lieber nicht zusammen­arbeiten sollte, zumindest nicht im selben Büro, und dass das alles zu gefährlich ist. Dass die Großstadt nicht mehr den Schutz durch Polizei und Infra­struktur bietet und man auf dem flachen, konservativen Land, wo jeder seine Knarre hat, doch sicherer aufgehoben ist.

COVID-19 dürfte damit dazu führen, dass der großen Revolution weitaus früher der Saft ausgeht als geplant.

Und das haben die so sicher nicht gewollt und geplant.

Es sieht nun alles danach aus, dass gerade die neue COVID-Beweglichkeit den Geplünderten und zu Plündernden die Beweglichkeit verschaffte, die sie zur Flucht aus der Sklaverei[wp] des Kommunismus brauchten, und das Unterfangen Kommunismus mittendrin verhungert.

Übrig bleiben werden verwahrloste, verdreckte, kaputte Großstädte als havarierte Sozialismus­wracks. Wie in Filmen wie "Flucht aus New York"[wp] und "Flucht aus LA"[wp] (Die Klapperschlange[wp]), wo ganze Großstädte zu dystopischen rechtsfreien Gettos zerfallen sind, um die man nur noch eine Mauer zieht und sie sich selbst überlässst.

So gesehen kam COVID-19 womöglich im richtigen Zeitpunkt, um die Menschheit zu retten.

COVID-19 könnte sich als der Strich durch die Rechnung der Kommunisten erweisen.

Hadmut Danisch[1]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Über den Zusammenhang zwischen COVID-19 und dem Weltsozialismus, Ansichten eines Informatikers am 17. August 2020

Querverweise