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Demut

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Der Begriff Demut kommt von althochdeutsch diomuoti ('dienstwillig', also eigentlich 'Gesinnung eines Dienenden'). Im christlichen Kontext bezeichnet Demut die Haltung des Geschöpfes zum Schöpfer analog dem Verhältnis vom Knecht zum Herrn, allgemeiner die "Tugend, die aus dem Bewusstsein unendlichen Zurückbleibens hinter der erstrebten Vollkommenheit (Gottheit, sittliches Ideal, erhabenes Vorbild) hervorgehen kann".[1]



Demut ist ein Bewusstsein der eigenen Unbedeutsamkeit oder Unvollkommenheit (einer anderen Person, einem Gott/einer Göttin oder einem eigenen Ideal gegenüber). Je nach Kultur- und Glaubens­kreis wird diese Gesinnungs­haltung für eine Tugend[wp] gehalten. Jemand, der dieser Tugend nacheifert, demütigt sich selbst vor dieser (tatsächlichen oder idealisierten) Macht. Die Demut geht aber nicht automatisch mit Selbst­verachtung einher, man kann sich auch der eigenen Kleinheit bewusst sein, ohne sich wert- und würdelos zu fühlen. So kann mancher Christ/Jude/Moslem sich in Gottes Hand geborgen fühlen und sich Gott gegenüber demütig "an seinem Platz" wissen, ohne diesen Platz für eine schlechte Position zu halten. Ein Knecht/eine Magd kann seinen Herrn/seine Herrin ehren und sich demütig verhalten, ohne unzufrieden zu sein oder undankbar um seine Stellung.

Im BDSM-Umfeld kann Demut auch mit gegenseitiger Liebe einhergehen. Die Demut ist auf jeden Fall die eigene Gesinnungs­haltung der Kleinheit, die über das Selbst­wert­gefühl zunächst noch nichts aussagt. Natürlich demütigt sich gerade im BDSM auch mancher in eine (spielerisch) "unwürdige" Position hinein aus freien Stücken, macht sich kleiner, als er wirklich wäre - und somit erniedrigt er sich selbst von seiner "Ausgangs­position" herunter. Was aber natürlich die "Ausgangs­position" ist, ist - im realen Leben wie in der BDSM-Session - subjektiv.

Nicht nur der Sub kann sich selbst demütigen, er kann auch von seiner Herrin gedemütigt werden. Oder der Glaubende von seinem Gott. Oder der Knecht von seinem Meister. Demütigung bedeutet in diesem Zusammenhang, der machtvolle Part bringt den abhängigen Part in die Demut zurück - an seinen ihm "gebührenden" Platz; an seine Ausgangs­position, wenn er sich in Hochmut "selbst erhöht" hat ODER (ggf. im willkürlichen Machtmissbrauch[wp]) auch in eine niedrigere Position - letzteres ist dann eine (spielerische) Erniedrigung (ein Humilation Play).[2]

Einzelnachweise

  1. Georgi Schischkoff[wp]: Demut. In: Philosophisches Wörterbuch. 22. Auflage. 1991, ISBN 3-520-01322-3. Nach: Nicolai Hartmann[wp]: Ethik. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 476: "Demut ist das Bewußtsein unendlichen Zurückbleibens, bei dem aller Vergleich versagt. Sie mißt das eigene Sein an der Vollkommenheit, so wie sie diese versteht, als Gottheit, als sittliches Ideal oder als erhabenes Vorbild."
  2. Domination & Submission, domina-frankfurt.net (Abschnitt: "Submission, Devotion, Demut, Demütigung/Humiliation, Erniedrigung")

Querverweise