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Maren Jasper-Winter

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Maren Jasper-Winter
Geboren 30. März 1977
Parteibuch Freie Demokratische Partei
Beruf Jurist
AbgeordnetenWatch Maren Jasper-Winter
URL marenjasper-winter.de
Twitter @MarenJasper

Maren Jasper-Winter (* 1977) ist eine deutsche feministische Politikerin. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 wurde sie ins Abgeordnetenhaus gewählt.

Privates

Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Berufliches

Jasper-Winter arbeitet in der Rechtsabteilung von Vattenfall mit Schwerpunkt Verwaltungs- und Umwelt­recht. Infolge ihres Einzugs in das Berliner Abgeordnetenhaus ruht dieses Arbeits­verhältnis seit dem November 2016.

Politisches

Als Mitglied des "Frauennetzwerks in der FDP"[1] und als frauen­politische Sprecherin der FDP-Fraktion im Abgeordneten­haus hat Jasper-Winter maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die FDP am 16. Mai 2021 auf ihrem Parteitag zur vierten feministischen Partei in Deutschland erklärte:

Zitat: «Der MDR berichtet über den digitalen Parteitag der FDP:
Zitat: «Die FDP hat am Sonntag ihr Programm für die Bundestags­wahlen am 26. September beschlossen. Sie will sich den Menschen als Modernisierungs­partei präsentieren. (...) Ohne Abstimmung übernahm der Bundesvorstand die Passage, dass die FDP "für einen liberalen Feminismus" stehe.»[2]

Für Spiegel-Online ist das offenbar einer der wichtigsten Beschlüsse des Parteitags, denn dort beginnt der Artikel darüber mit dieser Meldung:

Zitat: «Der Nachwuchs hatte vor dem Parteitag dafür geworben und einen Antrag eingebracht: Die Jungen Liberalen[wp] (JuLis) wünschten sich ein Bekenntnis der FDP zum "Liberalen Feminismus". Ein Konzept, für das sich auch Maren Jasper-Winter starkgemacht hatte, Mitorganisatorin eines Frauennetzwerks in der Partei.

Für die 44-Jährige konnte der digitale Parteitag in Berlin nicht besser verlaufen. Zwar selbst nicht vor Ort - lediglich die engere Parteiführung war in der Halle -, wurde die Parlamentarierin im Berliner Abgeordnetenhaus nicht nur erstmals in den Bundesvorstand der FDP gewählt. Auch die von ihr mitgetragene Passage der JuLis zum "Liberalen Feminismus" wurde ohne weitere Beratung in das Programm zur Bundestagswahl übernommen.»[3]

Die vorhergesagten "kontroversen Debatten"[4] über diesen Vorstoß wurden also von Anfang an unterbunden. Yay, Liberale!

Maren Jasper-Winter freut sich über ihren Coup auf Twitter.[5]» - Genderama[6]

Einzelnachweise

  1. Tanja Brandes: Frauen-Netzwerk: Die FDP-Frauen wollen mehr, Berliner Zeitung am 18. September 2020 (Auszug: Die FDP-Frauen greifen an. Pünktlich zum Bundesparteitag der Freien Demokraten, der an diesem Sonnabend in Berlin stattfindet, gründet sich ein neues Frauennetzwerk der Freien Demokratinnen [...] Eingeladen haben Nicole Bauer, frauen­politische Sprecherin der FDP im Bundestag, und Maren Jasper-Winter, die diese Rolle im Berliner Abgeordnetenhaus übernimmt.)
  2. Parteitag beendet FDP beschließt Wahlprogramm, MDR am 16. Mai 2021 (Anreißer: Die FDP hat am dritten und letzten Tag ihres digitalen Parteitags ihr Bundestagswahl-Programm beschlossen. Seit Samstag hatte es lange und kontroverse Beratungen darüber gegeben. Am Freitag waren Präsidium und Bundesvorstand gewählt und Parteichef Lindner bestätigt worden.)
  3. Parteitag: FDP zieht mit Steuerversprechen in den Wahlkampf, Spiegel-Online am 16. Mai 2021 (Anreißer: Die FDP hat am Sonntag ihr Wahlprogramm verabschiedet. Die Ablehnung von Steuer­erhöhungen ist ausgemacht, knapp kam ein strittiger Antrag für eine Rundfunk­reform durch. Auch ein Feminismus­papier schaffte es ins Programm.) (Auszug: Der Nachwuchs hatte vor dem Parteitag dafür geworben und einen Antrag eingebracht: Die Jungen Liberalen (JuLis) wünschten sich ein Bekenntnis der FDP zum "Liberalen Feminismus". Ein Konzept, für das sich auch Maren Jasper-Winter starkgemacht hatte, Mitorganisatorin eines Frauennetzwerks in der Partei. Für die 44-Jährige konnte der digitale Parteitag in Berlin nicht besser verlaufen. Zwar selbst nicht vor Ort - lediglich die engere Parteiführung war in der Halle -, wurde die Parlamentarierin im Berliner Abgeordnetenhaus nicht nur erstmals in den Bundesvorstand der FDP gewählt. Auch die von ihr mitgetragene Passage der JuLis zum "Liberalen Feminismus" wurde ohne weitere Beratung in das Programm zur Bundestagswahl übernommen (Lesen Sie hier dazu die Details[ext]).
  4. Severin Weiland: Antrag für FDP-Parteitag: Mit liberalem Feminismus zur Bundestagswahl?, Spiegel Online am 13. Mai 2021
  5. Twitter: So Leute, seit eben ist es offiziell: Die @fdp bekennt sich in ihrem Wahlprogramm zum Liberalen #Feminismus. Danke @jungeliberale - 16. Mai 2021 - 10:56 Uhr
  6. Genderama: Feminismus gelangt ohne Abstimmung ins Wahlprogramm der FDP - News vom 16. Mai 2021

Netzverweise