Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Geschlechtsumwandlungsbedauern
Geschlechtsumwandlungsbedauern (englisch: sex-change regret) ist der vom Opfer des "Transgenderismus" Walt Heyer geprägte Begriff für Situationen, in denen Menschen unter dem Einfluss des ideomotorischen Effekts[wp], die sich fälschlicherweise für so genannte "Transgender-Individuen" gehalten haben und in Folge dessen ihren Körper durch "Geschlechtsumwandlungs"-Operationen chirurgisch verstümmeln ließen, nach einiger Zeit diese an ihnen vorgenommenen drastischen und irreversiblen Veränderungen bedauern. Heyer betreibt nun eine Website, die Erlebnisberichte von Männern und Frauen veröffentlicht, die sich im Glauben, dass sie an einer Geschlechtsidentitätsstörung litten, von Ärzten und anderen pseudowissenschaftlichen Autoritäten belügen sowie seelisch wie körperlich verstümmeln ließen, die die Gender-Ideologie unter dem Deckmantel der "Wissenschaft" an arglistig getäuschten Menschen als Versuchsobjekten praktizieren.[1][2]
Einzelnachweise
- ↑ Austin Ruse[wp]: Fake Science: Exposing the Left's Skewed Statistics, Fuzzy Facts, and Dodgy Data., Regnery Publishing, 2017, S. 28f.
- ↑ Austin Ruse - Fake Science - EWTN (22. Juni 2017) (Länge: 2:26 Min.)
Querverweise
Netzverweise