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Marc Jan Eumann

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Marc Jan Eumann
Geboren 26. Februar 1966
Parteibuch SPD
Beruf Politiker
AbgeordnetenWatch Marc Jan Eumann
URL eumann.de

Marc Jan Eumann (* 1966) ist ein deutscher Politiker und Spezialdemokrat. Er war von 2010 bis 2017 Staats­sekretär für Bundes­angelegenheiten (bis 2015), Europa und Medien in der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen. Seit 1. April 2018 ist er Direktor der Landeszentrale für Medien und Kommunikation[wp] (LMK) Rheinland-Pfalz.


Er ist auch Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Sein Studium der Kunst­geschichte qualifiziert ihn dazu, "entartete Kunst" als "jugend­gefährdend" für das "4. Reich" zu indizieren.

Leben

Studium und Promotion

Eumann studierte nach dem Abitur 1985 bis 1988 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Geschichte, politische Wissenschaft und rechts­wissen­schaftliche Fächer (Öffentliches Recht). Von 1988 bis 1991 studierte er an der Universität zu Köln[wp] Mittlere und Neuere Geschichte, Anglo-Amerikanische Geschichte, ein rechts­wissen­schaftliches Teilgebiet (Völkerrecht) und Kunst­geschichte. Er schloss sein Studium 1991 mit dem Magister Artium[wp] ab.

Im Februar 2011 wurde Eumann an der TU Dortmund[wp] bei Horst Pöttker[wp] zum Thema "Deutscher Pressedienst" promoviert. In Bezug auf diese Doktor­arbeit wurden bald Vorwürfe des "Selbstplagiats"[wp] erhoben. In einer Rezension in der Fach­zeitschrift Publizistik[wp][1] befand der Medien­wissen­schaftler Arnulf Kutsch, Eumann habe vor allem die eigene Magister­arbeit "aufgepeppt", ohne dies kenntlich zu machen und ohne sie konzeptionell, methodisch oder inhaltlich zu erweitern, wobei die Quellenarbeit weitgehend mangelhaft gewesen sei.[2] In einer Vorbemerkung hatte Eumann jedoch offengelegt, dass er die Recherche­ergebnisse seiner Magister­arbeit für die Promotion aufgriffen hatte. Nach einer internen Vorprüfung beauftragte die TU Dortmund wegen der Komplexität der Sach- und Rechts­lage einen externen Juristen mit der Erstellung eines Rechts­gutachtens.[3] Am 9. April 2014 entschied der Rat der Fakultät Kultur­wissen­schaften gegen eine Aberkennung des Grades, da Eumann keine vorsätzliche Täuschungsabsicht habe nach­gewiesen werden können. Dessen Doktorvater Pöttker zeigte sich schockiert über die Entscheidung und fühlte sich durch Eumann mehrfach getäuscht.[4] Zweitgutachter Ulrich Pätzold wusste von der Vorarbeit und hatte Eumann selbst zur Wieder6shy;aufnahme des Themas ermutigt.[5] Der FAZ-Redakteur Reiner Burger kritisiert das Verfahren als "Karikatur einer Entscheidung".[6]

Politik

Eumann ist seit 1987 Mitglied der SPD. Von 1991 bis 1994 war er Vorsitzender der Jusos im Bezirk Mittelrhein, von 1993 bis März 2007 Mitglied im Vorstand der Kölner SPD. Er ist zudem Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der Arbeiterwohlfahrt und der SJD "Die Falken"[wp].

Eumann war von 1995 bis zu seiner Ernennung zum Staats­sekretär 2010 Abgeordneter des Landtags Nordrhein-Westfalen[wp]. Von 2000 bis 2010 war er stell­vertretender Fraktions­vorsitzender der SPD-Landtags­fraktion und koordinierte die Bereiche Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien.

Im Jahr 2002 wurde Eumanns Verwicklung in die Kölner Spendenaffäre[wp] bekannt, bei der er unrichtige Spenden­quittungen erhalten hatte.[7][8] Das Verfahren stellte die Staatsanwaltschaft gegen Zahlung eines niedrigen vier­stelligen Betrages an eine gemeinnützige Organisation ein.

Eumann war von 2006 bis 2018 Vorsitzender der vom Parteivorstand eingesetzten Medienkommission der SPD (seit 2014: "Medien- und netzpolitische Kommission").[9]

Von Juli 2010 bis Juni 2017 war Eumann Staats­sekretär bei Angelica Schwall-Düren[wp], Ministerin für Bundes­angelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen.

Im Januar 2013 wurde bekannt, dass Pöttker wenige Monate nach der Verleihung des Doktorgrades an Eumann bei der Staatskanzlei NRW die Förderung einer journalistischen Initiative beantragt und dafür 210.000 Euro Projektmittel erhalten hatte.[10] Eumann hatte sich im Vorfeld der Entscheidung für befangen erklärt. Dies wurde durch die Innen­revision der Staatskanzlei bestätigt. Die Opposition im Landtag Nordrhein-Westfalens kritisierte deren Bericht als nicht hinreichend transparent und unabhängig.[11]

Tätigkeit in Medien und Kommunikation

In den Jahren 1985 bis 1990 arbeitete Eumann zudem als Journalist unter anderem für den WDR, das Deutschlandradio und den Kölner Stadt-Anzeiger[wp]. Von 1990 bis 1992 war Eumann Referent für publizistische Aktivitäten im Büro des Oberbürger­meisters der Stadt Köln. Anschließend war er zunächst als Referent, dann bis 1995 als Leiter des Referates "Politische Kommunikation und Analysen" im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen tätig.

Eumann ist seit 2006 Kuratoriums­mitglied des Landes­ensemble MusikFabrik[wp]. Er war von 1995 bis 2010 Mitglied im WDR-Rundfunkrat, von 2010 bis 2016 im ZDF-Fernsehrat[wp] und von 2016 bis 2017 im Deutschlandradio-Verwaltungsrat. Von 2005 bis 2017 war er Mitglied des Kuratoriums der Kunsthochschule für Medien Köln[wp].

Am 4. Dezember 2017 wurde Eumann als einziger Kandidat und unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit 19 von 34 Stimmen in der Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz[wp] zu deren neuem Direktor gewählt, während 8 Wahlberechtigte der Wahl fernblieben.[12][13][14] Dieses Vorgehen wurde aus mehreren Gründen kritisiert.[15] Unter anderem wurde die Stelle nicht ausgeschrieben, sondern Eumann von einer Findungs­kommission ausgewählt,[16] die einzige Kandidatur wurde gegenüber der Öffentlichkeit bis zur Wahl geheim gehalten und zwei weitere Bewerbungen blieben unter Hinweis auf die bereits abgeschlossenen Auswahl der Findungs­kommission unberücksichtigt. Darüber hinaus hatte Eumann zu seiner Zeit als Staats­sekretär in Nordrhein-Westfalen[wp] durchgesetzt, dass Bewerber für die Leitung der dortigen Landes­medien­anstalt[wp] Volljuristen sein und mehr als 18 Monate aus der aktiven Politik ausgeschieden sein müssen[17] (beides Kriterien, die auf ihn selbst nicht zutreffen), wodurch der Amtsinhaber in NRW Jürgen Brautmeier[wp] (CDU) nicht erneut antreten konnte, was als "Machtspiel" kritisiert und kontrovers diskutiert wurde. Die Ernennung war Thema der Landtags­debatte am 13. Dezember 2017.[18] Die Juraprofessoren Hubertus Gersdorf[wp] und Hans-Werner Laubinger[wp] zweifelten die Verfassungs­mäßigkeit des Verfahrens zur Besetzung der Stelle im Zusammenhang mit dem Leistungs­grundsatz aus Artikel 33 Absatz 2 des Grundgesetzes an.[19] Am 1. April 2018 trat Eumann sein Amt an.[20] Als Folge der umstrittenen Wahl Eumanns sollte Rheinland-Pfalz ein neues Landesmediengesetz[wp] bekommen und die Direktoren­stelle künftig öffentlich ausgeschrieben[wp] werden.[21]

Privates

Eumann ist verheiratet und hat drei Töchter.

Schriften (Auswahl)

Beiträge von Marc Jan Eumann:

  • Neue Medienordnung. Plädoyer für eine rasche Reform des Rechts, in: epd medien 25/2006.
  • Fußball für Viele. Bundesliga und "Sportschau": Ein Plädoyer auf das Recht auf mediale Teilhabe, in: Funkkorrespondenz 10/2008.
  • Wert und Stellenwert. Anmerkungen zum Entwurf des 12. Rundfunk­änderungs­staats­vertrages, in: Funkkorrespondenz 17/2008.
  • Nichts bleibt, wie es war - Vieles verändert sich, gute Inhalte bleiben gefragt - Aspekte sozialdemokratischer Medienpolitik in der Welt zwischen 0 und 1, in: Rundfunk-Perspektiven. Festschrift für Fritz Raff. Hrsg. vom Institut für Europäisches Medienrecht[wp]. Baden-Baden 2008.
  • Plädoyers für ein neues Zusammenwirken von Regulierung und Selbstregulierung. Hrsg. von Marc Jan Eumann und Martin Stadelmaier. Berlin 2009.
  • Kein Aufbruch in Sicht - Anmerkungen zur NRW Medienpolitik, in: Funkkorrespondenz 28-29/2009.
  • Guter Rat - Gremienaufsicht: notwendig, aber auch reformbedürftig, in: Professionalisierung der Medienaufsicht. Neue Aufgaben für Rundfunkräte - die Gremiendebatte. Hrsg. von Volker Lilienthal. epd-Medien, Wiesbaden 2009.
  • Für ein Wunder in kleinen Schritten. Aktuelle Probleme in der Vielfaltsicherung. Dokumentation, in: epd medien 50/2009.
  • Aktuelle Tendenzen und Entwicklungen in der Gesetzgebung zur Vielfaltssicherung, in: Publizistischer und ökonomischer Wettbewerb unter den Bedingungen der neuen Medienwelt. Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln. Bd. 103. Hrsg. von K. Stern, K.-N. Peifer und K.-E. Hain, 2010.
  • Mediennutzung im digitalen Zeitalter. Der digitale Konsument - Herausforderungen für Politik und Gesellschaft, in: Media Reloaded. Hrsg. von A. Picot und A. Freyberg, 2010.
  • Wo bitte geht's zur Zukunft? Rezepte für Überlebensstrategien, in: Neue Wahrheiten. Wer traut wem in der vernetzten Welt?. Hrsg. von Eva Appel. Mainz, 2010.
  • Media Governance - Anreize schaffen, Vielfalt sichern, in: Vom Bau des digitalen Hauses. Festschrift für Norbert Schneider. Hrsg. vom Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, 2010.
  • Internet a la carte - Wer oder was bleibt zukünftig auf der Strecke? Anmerkungen zur Debatte über die Netz­neutralität und die Zukunft des Internets, in: Funkkorrespondenz 47/2010.
  • Politische Meinungsbildung und die partizipative Gesellschaft Web 2.0 - Applikationen zur Vorbereitung medien­politischer Diskussionen?. In: Europäisches und nationales Medienrecht im Dialog. Festschrift aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des EMR. Hrsg. vom Institut für europäisches Medienrecht e.V., 2010.
  • Journalismus am Abgrund. Wie wir in Zukunft Öffentlichkeit finanzieren. 2011.
  • Vielfaltsicherung in Zeiten der Konvergenz - Alter Wein in neuen Schläuchen oder: Aufbruch zu neuen Ufern?, in: Die Medienordnung der Zukunft - Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht, Band 46. 2011.
  • Der neue Rundfunksbeitragsstaatsvertrag, in: Die Macht der Medien. Medienrechtliches Kolloquium zum 75. Geburtstag von Hartmut Schiedermair. Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht. Band 49. 2011.
  • Mehr Medienpolitik. Impulse statt Generalabrechnung: Von der Rundfunk- zur Netzpolitik, in: Funkkorrespondenz 31-32/2011.
  • Der deutsche Presse-Dienst. Nachrichtenagentur in der Britischen Zone 1945-1949. Die Geschichte einer Medieninstitution im Nachkriegs­deutschland (= Dissertationsschrift). Herbert von Halem Verlag, 2011. ISBN 3-86962-055-2.

Einzelnachweise

  1. 57. Jahrgang 2012, Nr. 4, S. 470-472
  2. Doktorarbeit: NRW-Staatssekretär steht unter Plagiatsverdacht, Spiegel Online am 9. Januar 2013 (Anreißer: Noch ein Politiker unter Plagiats­verdacht: Marc Jan Eumann, NRW-Staats­sekretär für Medien, soll für seine Doktor­arbeit bei sich selbst abgeschrieben haben. Der Fall ist brisant - das Institut seines Doktorvaters erhielt kurz nach der Promotion eine üppige finanzielle Förderung vom Land.)
  3. Reiner Burger: Unter Plagiatsverdacht: Die Prüfung, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 23. Juni 2013 (aktualisiert am 25. Juni 2013, Anreißer: Ein Staatssekretär steht unter Plagiatsverdacht. Er soll seine Magisterarbeit kaum geändert als Dissertation eingereicht haben. Ein heikler Fall.)
  4. Dissertationsaffäre des SPD-Politikers Doktorvater: Ich fühle mich von Eumann getäuscht, Horst Pöttker, interviewt von Reiner Burger, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10. April 2014
  5. Herrmann Horstkotte: NRW-Staatssekretär unter Plagiatsverdacht, Zeit Online am 22. Juli 2013
  6. Reiner Burger: Dortmunder Discount-Doktor. Die Kommunikationswissenschaft hat ihr erstes Dissertations-Desaster mit einem Politiker, in: Publizistik, 59. Jahrgang 2014, S. 241-245 (online: S. 241f. doi:10.1007/s11616-014-0206-4)
  7. Spendenskandal: SPD-Abgeordneter Eumann nahm falsche Quittung an, Spiegel Online am 11. März 2002 (Anreißer: Im Spendenskandal hat der Kölner SPD-Landtags­abgeordnete Jan Mark Eumann zugegeben, eine falsche Spenden­quittung bekommen zu haben. 15 andere Parlamentarier der Sozial­demokraten gaben dagegen eine "Ehren­erklärung" ab. Zwei Kölner SPD-Mitglieder sollen aus der Partei ausgeschlossen werden.)
  8. Titel fehlt[webarchiv], Kölner Stadtanzeiger am 29. Februar 2012 (archiviert am 1. März 2012)
  9. Marc Jan Eumann hat Vorsitz der SPD‑Medienkommission niedergelegt, Medienkorrespondenz am 6. Juni 2018
  10. Doktorarbeit des Staatssekretärs für Medien unter Plagiatsverdacht[webarchiv], WAZ Rechercheblog am 8. Januar 2013 (archiviert am 15. Januar 2013)
  11. Eumann wegen gefördertem Universitätsprojekt unter Druck, Medienkorrespondenz am 25. Januar 2013
  12. Michael Hanfeld: Medienklüngel bei Landesmedienanstalt in Rheinland-Pfalz: Die roten Würfel sind gefallen, FAZ am 4. Dezember 2017 (Anreißer: Die Landesmedienanstalt von Rheinland-Pfalz hat einen neuen Chef. Es ist der SPD-Politiker Marc Jan Eumann. Seine Kandidatur war bis zuletzt geheim gehalten worden. Gewählt wurde er sehr, sehr knapp.)
  13. Landeszentrale für Medien und Kommunikation - Ins Amt geklüngelt?, Deutschlandfunk am 5. Dezember 2017 (Marc Jan Eumann im Gespräch mit Isabelle Klein)
  14. siehe auch Pressemitteilung der LMK
  15. Volker Nünning: Einfach mal gratulieren: Die umstrittene Wahl des SPD-Medienpolitikers Marc Jan Eumann zum LMK‑Direktor, Medienkorrespondenz am 23. Dezember 2017
  16. "wenn man einigermaßen vernetzt ist in der Medienszene, in dieser Republik - dann war das keine neue Information", in: Landeszentrale für Medien und Kommunikation: Ins Amt geklüngelt?, Deutschlandfunk am 5. Dezember 2017 (Marc Jan Eumann im Gespräch mit Isabelle Klein)
  17. Moritz Küpper: Personalie mit Geschmäckle?, Deutschlandfunk am 23. November 2017 (Anreißer: Marc Jan Eumann soll laut übereinstimmender Berichte im April 2018 neuer Direktor rheinland-pfälzischen Landes­medien­anstalt werden. Eine umstrittene Entscheidung. Denn: Neben der Tatsache, dass es nur einen einzigen Kandidaten geben soll, wirft auch Eumanns Vorgeschichte Fragen auf.)
  18. Wahl des Mediendirektors Eumann schlägt hohe Wellen, Süddeutsche Zeitung am 13. Dezember 2017
  19. LMK-Streit beschäftigt Landtag und Justiz: Opposition will Eumann-Wahl nicht akzeptieren, SWR am 13. Dezember 2017
  20. Michael Hanfeld[wp]: Demokratischer Witz im Land der Narren, FAZ am 2. April 2018
  21. Umstrittene Eumann-Wahl hat Folgen für Rheinland-Pfalz, SWR Aktuell am "Datum fehlt", abgerufen am 27. November 2018

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Marc Jan Eumann
  • Webpräsenz: eumann.de
  • Kurzlebenslauf auf der Webseite der LMK Rheinland-Pfalz
  • Marc Jan Eumann beim Landtag Nordrhein-Westfalen
  • Alexander Graf: Zu Besuch in der Landesmedienanstalt - Jugendschützer Eumann: "Auch ich habe mal ein Anrecht auf Vergessen", Übermedien am 30. November 2020
    (Übermedien[wp] ist ein deutschsprachiges Online-Magazin für Medienkritik, das im Januar 2016 von Stefan Niggemeier und Boris Rosenkranz[wp] gegründet wurde.)
    Auszug
    Marc Jan Eumann ist sauer. "Dass Anbieter mit solch enormer Reichweite deutsches Recht ignorieren, trotz offenkundiger Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, ist nicht hinnehmbar", sagt er. Die Anbieter, die er meint, sind vier große Porno-Seiten im Internet - frei zugänglich für alle, egal welchen Alters. Ein Klick und los. Doch geht es nach Eumann, ist damit bald Schluss. [...]
    Es wäre zu einfach, Eumann auf die Rolle des cleveren Netzwerkers zu reduzieren. Vielmehr gilt er auch auf Bundesebene als einer der fähigsten Medien­funktionäre. Vertreter von Politik und Journalismus schätzen ihn als klugen Kopf, der sich tief in Themen einarbeiten könne und zu kontroversen und fundierten Diskussionen in der Lage sei. [...]
    Der erfahrene Politstratege und Selbstvermarktungsprofi [...] Seine sorgfältig gepflegten Netzwerke in Landes- und Bundespolitik beeindrucken die Mitglieder der LMK-Versammlung. [...]


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Marc Jan Eumann (8. Januar 2021) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.