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Daniel Föst

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Daniel Föst
Daniel-Foest-FDP-Bayern.jpg
Geboren 10. August 1976
Parteibuch Freie Demokratische Partei
UN-Migrationspakt Daniel Föst hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Daniel Föst stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Daniel Föst stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Daniel Föst stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Daniel Föst
URL daniel-foest.de
Twitter @DFoest

Daniel Föst (* 1976) ist ein deutscher Politiker und seit 2017 Mitglied des Bundestages. Seit November 2017 ist er Landes­vorsitzender der FDP Bayern und seit Mai 2015 Beisitzer im FDP-Bundesvorstand.

Zur Bundestagswahl 2021 tritt der väterfeindliche Politiker als Spitzenkandidat der FDP Bayern an.

Zitat: «Er [der Antifeminismus] artikuliert sich unter anderem in der Arbeit von einschlägigen Verbänden, Initiativen und Blogs. Ein Beispiel: Die Bundes­vereinigung "Liberale Männer". Sie betreibt eine eigene Facebook-Seite. Dort erschien vor wenigen Tagen ein Eintrag, der die Gender­forschung als "Hassideologie" diffamiert. Der Internet-Auftritt ist in den türkis-magenta-gelben Farben der FDP gehalten, doch Daniel Föst, familien­politischer Sprecher der FDP-Bundes­tags­fraktion, zieht eine scharfe Trennlinie zum Verein:
"Zur FDP gibt es keine Verbindung. Es gibt keine organisatorische Überlagerung. Wir teilen keine Inhalte. Dezidiert - nach dem, was ich da gelesen habe, lehnen wir viel von dem, was da geschrieben steht, auch ab. Der Begriff 'liberal' ist nicht geschützt. Da ist kein Platz mit dieser Ideologie innerhalb der FDP."»[1][2]

Privates

Daniel Föst ist verheiratet mit Dagmar Föst-Reich und hat zwei Söhne.

Einzelnachweise

  1. Barbara Schmidt-Mattern: Feminismus als Feindbild: Wie Frauen in rechten Ideologien zum Hassobjekt werden, Deutschlandfunk am 27. August 2020 (Anreißer: Im rechten Spektrum ist der Hass gegen Frauen in unterschiedlicher Form zu finden: von seiner zugespitzten Form als Teil der Ideologie rechts­extremistischer Gewalttäter bis zum Merkmal vermeintlich liberaler Kräfte. Der Feminismus als Feindbild rückt zunehmend aus der extremistischen Ecke - in unseren Alltag.)
  2. Genderama: Kramp-Karrenbauer: "Dass ich eine Frau bin, hat sicher geholfen." - News vom 28. August 2020 (Auszug: Den Vorstand der Liberalen Männer leiten FDP-Mitglieder wie Dr. Anton Beer und Sebastian Meding. Dem unbenommen äußert Daniel Föst schärfste Kritik und Distanzierung ("Zur FDP gibt es keine Verbindung.") gegenüber seinen Parteikollegen über den "Deutschlandfunk", wobei er den Eindruck erweckt, der Begriff "liberal" sei bösartig von Außen­stehenden gekapert worden. Da hat sich Christian Lindner zu Thomas Kemmerich um einiges diplomatischer geäußert, aber sich vom rechts­radikalen Flügel der AfD wählen zu lassen scheint im Vergleich zu Kritik an den Genderstudien bei der FDP eine deutlich geringere Verfehlung zu sein. - Die Verlautbarung des Deutschlandfunk-Intendanten vor wenigen Wochen hatte eine extrem kurze Halbwertszeit. Wir erinnern uns: Aufgabe der Öffentlich-Rechtlichen sei es - auch nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - Vielfalt zu sichern. "Wir haben nicht die Gesellschaft eindimensional oder zwei­dimensional darzustellen, sondern wir haben viele Einschätzungen, Meinungen, Überzeugungen auch zu spiegeln und zu diskutieren", sagt der Deutschlandradio-Intendant. Aber vermutlich gilt das alles nur für anständige deutsche Bürger und nicht für eine so offenkundige rechts­extreme Terror­gruppe in Lauer­stellung wie die "Liberalen Männer". Eigentlich hätte die FDP hier eine wunderbare Gelegenheit, sich klar für Meinungs­vielfalt zu positionieren. Aber ähnlich wie beim aktuell heiß umstrittenen Thema "Cancel Culture" geschieht das bei den Freidemokraten nicht.)

Netzverweise