Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Migrantengewalt
- Frankreich
- Junger Migrant schlägt Frau nieder und tritt der am Boden liegenden Frau gegen den Kopf. (Kurzvideo!)[1]
- Frankreich
- Schwarzafrikaner schlagen einen weißen Mann brutal zusammen. Fußtritte gegen den Kopf des am Boden liegenden Opfers. (Kurzvideo!)[2]
- Deutschland
Zitat: | «Im Jahr 2019 wurden Deutsche deutlich häufiger Opfer einer Gewalttat durch einen Asylzuwanderer, als das umgekehrt der Fall war. Dies geht aus dem aktuellen Lagebild "Kriminalität im Kontext der Zuwanderung" des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, das WELT vorliegt. [...]
Das ist ein recht starkes Indiz gegen die verbreitete Wahrnehmung, dass Flüchtlinge besonders durch deutsche Fremdenfeinde bedroht seien. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende in Deutschland vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.»[4][5] |
Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main. Alle drei Metropolen haben inzwischen eins gemeinsam, massenhafte Ausschreitungen durch ein Publikum, das überwiegend aus Migranten und "Geflüchteten" besteht. Diese werden in den Medien gern als "junge Männer" verklausuliert. Diese Begrifflichkeit soll ein gewisses Verständnis beim Leser oder Zuhörer erzeugen. Deshalb muss immer wieder propagiert werden, dass weltweit junge Männer, einschließlich der Biodeutschen, die meisten Straftaten begehen.
Haben wir nicht alle mindestens einmal über die Stränge geschlagen, als wir jung waren? Ich selbst kann mich allerdings nicht daran erinnern, Flaschen und Steine auf Polizisten geworfen oder Auseinandersetzungen mit einem Kontrahenten mit einem gezogenen Messer "geregelt" zu haben. Zu meiner Zeit hat man vom Gegner abgelassen, wenn er am Boden lag und aufgegeben hat. Kaum einer wäre damals auf die Idee gekommen, mehrfach mit seinen klobigen Schuhen auf den ungeschützten Kopf zu springen, um dessen Schädel zu sprengen. Ja die Zeiten haben sich geändert. Wer sich nicht auf die veränderte "Konfliktkultur" einstellt, kann schnell ins Hintertreffen geraten, dabei sogar sein Leben verlieren. Natürlich darf und muss man auf den Rechtsstaat hoffen, wenn man Opfer einer Straftat wurde. Das Recht muss nicht dem Unrecht weichen, so steht es geschrieben. Bei einer Auseinandersetzung ist die lautstarke Flucht mitunter trotzdem die eindeutig bessere Lösung. Die Friedhöfe liegen voller Helden, die nicht erahnt hatten, mit wem sie es tatsächlich zu tun bekamen. Eine tragische Fehlbeurteilung der Gefahrenlage, für die es keine zweite Chance gab. Praktisch eine Einladung zur Wiederholung An der Kölner Domplatte attackierten einst etwa tausend "junge Männer" vor allem Frauen und die Polizei. Immerhin hatte die Politik einen Ratschlag aus dem Hut gezaubert. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker[wp] lächelte locker in die Kameras: "Halten Sie eine Armlänge Abstand!" Das tue ich zum Beispiel, wenn ich mit einem netten Nachbarn plaudere. In unserem mitteleuropäischen Kulturkreis gilt die soziale Distanz beim Austausch von Belanglosigkeiten. Den Ratschlag könnte man auch so auffassen: Liebe Frauen, bleibt besser in euren Wohnungen, selbst schuld, wenn euch dann im feindlichen Leben etwas passiert." Die Kölner Täter stammten dem äußeren Eindruck nach aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum. Davon wurden lediglich 37 verurteilt, davon gerade einmal sechs wegen Sexualstraftaten. Welche Urteile konkret gesprochen wurden, ist mir nicht bekannt. Waren darunter Bewährungs- und Haftstraften oder wurde Sozialarbeit aufgebrummt? Als wie nachhaltig haben sich diese Urteile herausgestellt, hatten sie abschreckende Wirkungen? Dazu fehlt mir der Glaube. Das zeigen nicht zuletzt die Vorkommnisse in Stuttgart und Frankfurt. Während in Köln noch versucht wurde, die schrecklichen Ereignisse in der Silvesternacht zu verschweigen, wollte man in Stuttgart der Bevölkerung einreden, hier wäre lediglich eine Party- und Eventszene aus dem Ruder gelaufen. In Frankfurt wurden 39 Tatverdächtige zu den Polizeidienststellen verbracht und daraufhin prompt wieder freigelassen. Praktisch eine Einladung zur Wiederholung. Es handelte sich um einschlägig polizeilich bekannte Personen aus Syrien, Marokko, Spanien, der Türkei und Afghanistan. Diese waren im Vorfeld bereits durch Diebstähle, Körperverletzungen, Drogenmissbrauch und als Drogendealer aufgefallen. Bei dem Einsatz gegen die Straftäter gab es fünf verletzte Polizeibeamte zu beklagen. Die Freilassung der Tatverdächtigen ist mehr als nur ein fatales Zeichen, nicht nur an unsere Polizei, sie ist auch eine politische Bankrotterklärung. Die Absperrung des Frankfurter Opernplatzes, freitags und samstags, ist ein tiefgreifendes Signal der Hilflosigkeit gegenüber einer randalierenden Minderheit. Weil es der Staat nicht mehr schafft, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu garantieren, werden individuelle Freiheiten für alle Bürger eingeschränkt. Polizisten werden täglich mit der Lebensrealität konfrontiert Was wir gegenwärtig erleben, ist die Erosion des Rechtsstaates und seiner Vertreter an der Front, der Polizei. Die Beamten als Prügelknaben eines linksgrünen Zeitgeistes. Diejenigen, die die Ereignisse in den USA eins zu eins auf Deutschland und die deutsche Polizei übertragen, befürchten gleichzeitig, dass immer mehr Polizeibeamte die AfD wählen. Das zeigt mir nur, dass den Protagonisten bewusst ist, dass sie die öffentliche Meinung in ihrem Sinne manipulieren und wissen, dass die Realität nicht so aussieht, wie sie es gerne hätten. Im Gegensatz zu den Ideologen im virtuellen Schützengraben werden Polizisten täglich mit der Lebensrealität konfrontiert. Es ist billig und gefährlich, auf Kosten der Polizei politischen Profit zu generieren. Das Erbe der RAF[wp], die Polizisten als "Schweine in Uniform" bezeichneten, die man auch "abknallen" kann, ist in den Köpfen allgegenwärtig. Die Entmenschlichung unserer Polizei schreitet mit Riesenschritten voran. Der Linksextremismus ist schon lange in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Dabei jagen die Medien die Politik mit ihren gebetsmühlenartigen Suggestivfragen vor sich her, ob unsere Polizei strukturell rassistisch und sowieso illegitim gewaltbereit sei. Über das vorgehaltene Stöckchen wird dann auch brav gesprungen, damit es der eigenen politischen Karriere nützt. Der Kreis schließt sich, indem Linksradikale und Migranten ihre Flaschen- und Steinwürfe gegen Polizeibeamte damit begründen, dass die einschreitenden Polizisten umzuerziehen wären, da sie potenziell rassistische Banden seien. Diese Straftäter wären geradezu unterbelichtet, wenn sie diese ausgedachte Steilvorlagen nicht nutzen würden. Schon entsteht die "gute Gewalt" auf der Seite der "richtigen Sache". Andere nennen es "Zivilcourage einer Zivilgesellschaft", darauf muss man erst einmal kommen. Politiker und "Experten" mischen bei diesen geschürten Vorurteilen gern mit, indem sie die Ausschreitungen durch die "angestaute Energie" der Corona-Beschränkungen und dem Vorwurf des Rassismus begründen. Das Berliner "Antidiskrimierungsgesetz" ist ein Beispiel, das agierende Beamte unter einen Generalverdacht stellt. Wenn man seine Polizei derartig schwächt, muss Absicht dahinterstecken. Disziplinierung und Einschüchterung Die Beamten selbst sollen dabei durch einen auferlegten Rechtsextremismusverdacht diszipliniert und eingeschüchtert werden. Wer aufbegehrt, wird durch ein geschicktes Beurteilungssystem klein gehalten oder gleich ins Kranksein gemobbt. Schlecht für die, die ein Haus abzuzahlen und Kinder im Haushalt haben. Die Unzufriedenheit ist sehr groß und schlägt aufs Gemüt. Eine ganze Reihe Beamter würde gern einem anderen Beruf nachgehen, wenn es nicht diese persönlichen finanziellen Zwänge gäbe. Den Ausspruch: "Das ist nicht mehr meine Polizei" vernahm ich nur allzu oft, Tendenz stark steigend. Apropos: Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, was tun diese vielen nicht integrierbaren "jungen Männer", wenn der deutsche Steuerzahler nicht mehr in der Lage ist, sie ausreichend zu alimentieren? Falls in Ihnen jetzt eine dunkle Vorahnung aufzieht, liegen Sie vermutlich genau richtig. Keine Polizei der Welt kann dann die Unversehrtheit für die Bevölkerung sicherstellen. |
– Steffen Meltzer hat als Polizeitrainer 15 Jahre lang Polizeibeamte fortgebildet (zum Beispiel Schießtraining, Amoklagen und anderes). Er ist Autor von Ratgeber Gefahrenabwehr: "So schützen Sie sich vor Kriminalität - Ein Polizeitrainer klärt auf"[6] |
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @JOHNMEY28401489 - 25. Jan. 2019 - 13:25
- ↑ Twitter: @JOHNMEY28401489 - 25. Jan. 2019 - 13:14
- ↑ Götz Wiedenroth: Migrantengewalt: der Strafrahmen, die Richter und die Beschwichtiger, Politik-Karikatur vom 8. Januar 2008
- ↑ Marcel Leubecher: Gewalttaten: Deutsche häufiger Opfer von Asylzuwanderern als umgekehrt, Die Welt am 29. August 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Propaganda und Statistiken, Ansichten eines Informatikers am 31. August 2020
- ↑ Steffen Meltzer: Köln, Stuttgart, Frankfurt, AchGut-Blog am 22. Juli 2020
Steffen Meltzer: Köln, Stuttgart, Frankfurt, Vera-Lengsfeld-Blog am 23. Juli 2020
Querverweise
- Einzelfall
- Gürtelschläger
- Invasor
- Kulturbereicherer
- Leine des Grauens
- Merkel-Ork
- Ahndung von Migrantengewalt in der Rechtsprechung
Netzverweise
- Debatte nach Würzburg-Attacke: BKA-Papier zeigt wahres Ausmaß der Zuwanderer-Kriminalität, Focus Online am 28. Juni 2021
- Deutsche Polizeibehörden zählten von 2016 bis 2020 insgesamt rund 2000 Tötungsdelikte (exakt 1989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde."
- David van den Berg: Migrantengewalt in Hennef - Eine Stadt schweigt, Jüdische Rundschau[jw] am 5 (81) Mai 2021
- Anreißer: Seit Jahren ignoriert die beschauliche Stadt bei Bonn die zunehmende, nicht selten sexuelle Gewalt gegen ihre eigenen Bürger - vor allem wenn diese von islamischen Zuwanderern verübt wird.
- Wenn die Juden eines aus der Geschichte gelernt haben, dann dass das Totschweigen von Problemen diese oft noch verschlimmert. Zahlreiche jüdische Experten warnen seit langem vor den negativen Folgen der illegalen Massenzuwanderung nach Deutschland. Juden leben seit vielen Jahrhunderten in oder dicht neben den moslemischen Herkunftsländern der meisten Zuwanderer. Daher wissen sie besser als andere, welch gefährliche und aggressive Mentalität nicht wenige Immigranten bei ihrer Reise in die Bundesrepublik mit im Gepäck haben.
- Da deutsche Politiker und Journalisten die Gefahren oft nicht wahrhaben wollen, verschweigen und verharmlosen sie in vielen Fällen Straftaten von Zuwanderern. So passiert es auch in Hennef an der Sieg, einer scheinbar beschaulichen Stadt bei Bonn mit rund 50.000 Einwohnern.
- Über 40 Messer-Taten in Deutschland in vier Tagen: Tötungen, Überfälle, Konflikte, Philipp-Anton-Mende-Blog 10. Dezember 2019 (Messern)
- Migrantengewalt: Die tägliche Angst, Junge Freiheit am 13. Juli 2017
- Götz Wiedenroth:
- Ungeschützte Grenzen: Politisch gewollte Asylbetrugswelle ist auch Mord- und Vergewaltigungswelle., Karikatur vom 27. Juni 2018 (Bildunterschrift: Schlimmer als beim letzten Mal)
- Wenn die Staatslumpen, die Medienlumpen und die Kirchenlumpen nichts besseres mehr zu sagen wissen als: "Gehört leider zum Leben dazu!", Karikatur vom 13. April 2018 (Bildunterschrift: "Welche Messerattacke meinten Sie denn??")
- Südafrika: Plaasmoorde. Mordbrennerei schwarzer Rassisten gegen weiße Farmer. -- Asyl? Der verheuchelte linksgrüne Drecksloch-Staat BRD., Karikatur vom 25. Januar 2018 (Bildunterschrift: "Zurück nach Südafrika mit Ihnen! Sie bringen die Deutschen nur auf dumme Gedanken!")
- Darf in keinem Gutmenschenhaushalt fehlen: der Einzelfall-Kalender 2018., Vorbörse vom 31. Oktober 2017 (Bildunterschrift: Bunt, vielfältig und prallvoll wie nie zuvor.)
- Ich bin doch erst 17: Deutschkenntnisse, die sich für einen geflüchteten Serienvergewaltiger bezahlt machen., Vorbörse vom 7. Dezember 2016 (Bildunterschrift: Programmierte Nachrichtenrelevanz für den Vergewaltigungsfreizeitpark BRD.)
- Vergewaltigt von deutschunkundigen Migranten? Vorsicht mit Strafanzeigen!, Karikatur vom 6. April 2016 (Bildunterschrift: 3 Monate Haft wegen übler Nachrede gegen einen Flüchtling.)
- Illegaler Grenzübertritt? Massenhafter Ladendiebstahl? Gewaltdelikte? Bloß nicht geltendes Recht durchsetzen. Sind ja "Flüchtlinge"!, Vorbörse vom 11. September 2015 (Bildunterschrift: Justizrassismus: Rechtssubjekte zweiter und erster Klasse.)
- Migrantengewalt, Kuschelurteile, Weisung des Justizministers, Drohbrief des Familienclans, "Diesen Arbeitsplatz hätte ich weiß Gott auch ohne jahrelanges Jurastudium ausfüllen können", 27. Mai 2015
- Migrantengewalt, Rassismus-Vorwurf, Wenn das BRD-Regime Flüchtige zu Flüchtlingen umfälscht, 16. April 2015