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Boris Reitschuster

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Boris Reitschuster
Boris Reitschuster.jpeg
Geboren 12. Mai 1971
Beruf Journalist
URL reitschuster.de
Twitter @reitschuster

Boris Reitschuster (* 1971) ist ein deutscher Journalist und Sachbuchautor. Er gilt als Osteuropa-Experte und wurde durch seine Bücher über das zeit­genössische Russland bekannt. Er war von 1999 bis zum August 2015 Leiter des Moskauer Büros von Focus. Auf seiner Website betreibt er einen rechts­konservativen[wp] Blog.

Reitschuster über sich

Zitat: «Vielleicht bin ich ein Auslaufmodell: Aber ich habe Journalismus noch so gelernt, dass er vor allem die Regierenden kontrollieren und kritisieren soll, nicht die Opposition. Dass er alles in Zweifel ziehen soll, und nicht gegen Zweifler agitieren und Wahrheiten zementieren. Dass man als Journalist gegen den Strom schwimmen soll, und sich nicht vom ihm treiben lassen darf.»[1]

Zitate

Zitat: «In 16 Jahren als Korrespondent in Moskau allergisch geworden gegen Ideologen, Sozialismus-Nostalgiker und Journalisten-Kollegen, die die Regierung loben.» - Boris Reitschuster[2]
Zitat: «1,15 Milliarden will die Bundesregierung für den Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus aufbringen. Auf meine Frage heute in der #BPK, wie viel sie in den Kampf gegen linken und religiösen Extremismus investiert, hatte sie keine Antwort parat.

Linksextremismus? Islamismus? War da was?» - Boris Reitschuster[3]

Zitat: «Ich habe mich im Geschichtsunterricht immer gefragt: Wie konnte das passieren, dass Leute völlig ihren Kompass verlieren? Wider alle Logik, wider alle Grundsätze agieren. Opportunistisch diffamieren. Bauchpinseln.

Hätte nie gedacht, das einmal selbst zu erleben.»[4]

Zitat: «Ich habe 12 Jahre in Moskau in einer gesteuerten Demokratie gelebt, die von Leuten aufgebaut wurde, die in kommunistischen Kader­organisationen sozialisiert wurden. Heute vergeht kaum ein Tag in Merkels Deutschland ohne Déjà-vu.

Mitsamt der demokratischen Fassade.»[5]

Zitat: «Die Regierung legt (nicht) nach: Nachdem sie am Mittwoch nicht auf meine Frage antworten konnte, auf welche wissenschaftliche Studien sie den Lockdown stützt, versuchte Seibert heute, einen Diskurs darüber abzuwürgen. Und lenkte mit Allgemein­plätzen ab.»[6]

Artikel

  • Lockdown: Verbale Nebelkerzen aus dem Kanzleramt Seibert will keine Diskussion, 15. Januar 2021
    Nachspiel in der Bundespressekonferenz: Am Mittwoch konnte Merkels stellvertretende Sprecherin Ulrike Demmer[wp] auf meine Frage hin keine konkreten wissen­schaftlichen Studien nennen, mit denen die Bundesregierung den Lockdown und damit die massiven Freiheitsbeschränkungen für 83 Millionen Deutsche sowie ein Herunter­fahren von großen Teilen der Wirtschaft begründet (Youtube-link-icon.svg siehe hier im Video ). Sie erklärte auch nicht, wie die Regierung zu einer Studie von Stanford-Forschern[ext] steht und wie sie auf diese reagieren will, die den Lockdown für nutzlos bis schädlich erklärten.
    Offenbar saß der Stachel der fehlenden handfesten wissen­schaftlichen Grundlage so tief, dass heute Demmers Chef nachfasste: Steffen Seibert[wp] kam von sich aus noch einmal auf meine Frage vom Mittwoch zu sprechen. Und war dabei nicht nur kein bisschen konkreter als seine Stell­vertreterin. Faktisch sagte er, dass er keine Nachfragen mehr wünsche zu dem Thema. Von den anwesenden Journalisten deutscher Medien wurde auch nicht nachgefragt. Manche schien eher zu beunruhigen, dass die Maßnahmen nicht weit genug gehen, oder nicht streng genug sind. Diese Rolle des kritischen Nachbohrens in Sachen wissen­schaftlicher Grundlagen übernahm der russische Staats­sender RT. Ich selbst war heute aus zeitlichen Gründen nicht in der Bundes­presse­konferenz.
    Seibert sagte: "Hier gab es neulich... leider ist der Fragesteller heute nicht da..." (er blickte demonstrativ von rechts nach links in den Saal und meinte mich, ohne mich zu nennen), "die grundsätzliche Frage nach der Haltung der Wissenschaft zu Lockdown-Maßnahmen. Irgendwie stand, meine ich, die absurde Behauptung im Raum, es gebe keine wissen­schaftliche Grundlage für politische Beschlüsse. Ich kann bei der Gelegenheit vielleicht noch einmal ein paar Worte sagen; dann müssen wir das nicht jedes Mal tun. Die Regierungs-PK ist natürlich nicht der Ort, um wissenschaftliche Studien zu diskutieren. Das tun Wissen­schaftler und Wissen­schaftlerinnen täglich."
  • Bundespressekonferenz: Linksextremismus? Islamismus? War da was?, 30. November 2020 (Regierung kann "keine Zahlen" nennen)
  • Interview mit Litauens Ex-Staatschef Landsbergis: Deutschland gleitet ein drittes Mal in den Sozialismus ab, Tichys Einblick am 20. Oktober 2019[7]
  • Immer diese blöden Wähler! SPD-Ohrfeige für Wähler vor laufender Kamera im ZDF, Tichys Einblick am 13. August 2019[8]
  • Ideologische Indoktrination von Kindern, 30. September 2020 (Freie Universität Berlin: Propaganda statt Erkenntnis)
    Wissenschaft strebt nach immer neuer Erkenntnis und kennt keine ewige Wahrheit. Bis vor kurzem hätte man es nicht für möglich gehalten, dass es noch einmal nötig sein könnte, diesen Satz aufzuschreiben.
    Aber die Zeiten haben sich geändert. Nehmen wir zum Beispiel die Freie Universität Berlin[wp]: Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von Studenten gegründet, die nicht ertragen wollten, dass in Ost-Berlin die gerade erst von der Nazi-Herrschaft erlöste Universität Unter den Linden sofort wieder politisch und ideologisch gleich­geschaltet wurde - diesmal von den Kommunisten.
    Ins neue Uni-Siegel schrieben die FU-Gründer deshalb auch "Veritas, Iustitia, Libertas", also "Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit". Vor allem Letztere war ihnen wichtig: Denn – so die leidvolle Erfahrung der Autoren - nur dort, wo Wissenschaft unabhängig von äußeren Eingriffen (durch Staat, Kirche, Wirtschaft oder Gesellschaft) betrieben wird, kann sie wirklich vorurteilsfrei nach Erkenntnis streben.
    Aber die Zeiten haben sich geändert. Wissenschaftler (die früher mangels Qualifikation nie welche geworden wären) und Wissenschafts­einrichtungen (die von politischen Aktivisten für wissenschafts­fremde Zwecke gemolken werden) haben sich zunehmend vom Zeitgeist und dessen finanziellen Zuwendungen abhängig gemacht.
    Im Ergebnis tun sie nichts Vernünftiges - erst recht nichts, was auch nur entfernt mit unabhängiger Wissenschaft zu tun hätte. Stattdessen erfüllen sie den Auftrag ihrer Geldgeber und helfen dabei, deren Meinung öffentlich zu stützen.
    Die Zeiten haben sich geändert. Wissenschaft heute strebt nur noch selten nach Erkenntnis und dient dafür umso öfter der Propaganda.
  • Im Corona-Windschatten: Grüne fordern Staatsmedien, 14. Juli 2020
  • Hohe Predigt der Alternativlosigkeit, 23. April 2020 (Alternativlosigkeit)
    Es gibt Momente, da fühlt man sich als Journalist wie ein Klempner. Man muss sich Dinge ansehen und sie anfassen, von denen man eigentlich lieber Abstand halten möchte. Aber da muss man durch - das gehört zum Beruf.
    Und so habe ich mir heute Angela Merkels Regierungs­erklärung vor dem Bundestag in voller Länge angesehen - immerhin fast eine halbe Stunde. Im festen Vorsatz, sie so unvoreingenommen wie möglich zu analysieren. Und das weitgehend emotionslose und monotone Ablesen vom Blatt weitgehend zu vernachlässigen - da meine Abneigung dagegen subjektiv ist.
    Hier meine Analyse der Rede, die Sie im Original hier im Video[ext] und hier im Text[ext] finden:
    Merkel sagt: "Wir alle, Regierung und Parlament, unser ganzes Land, werden auf eine Bewährungs­probe gestellt, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg, seit den Gründungs­jahren der Bundesrepublik Deutschland nicht gab."
    Damit hat sie recht. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass sie, wenn sie schon so ausschließlich spricht, vielleicht noch den RAF-Terror, den Mauerbau und/oder die blutige Nieder­schlagung des Arbeiter­aufstands am 17. Juni 1953 in der DDR erwähnt hätte - übrigens allesamt Heraus­forderungen, die mit Linksextremismus zu tun haben. Aber das ist nur ein frommer Wunsch meinerseits, erwarten kann man so eine Erwähnung objektiv betrachtet nicht, sie ist nicht zwingend.

Gastbeiträge

Alexander Fritsch[ext][9]
  • Die DDR hat gewonnen: Sozialismus statt Freiheit - Teil 1, 29. November 2020
    • 1. Das flackernde Licht einer Staatswirtschaft
  • Die DDR hat gewonnen: Die Politisierung des Rechtsstaats - Teil 2, 2. Dezember 2020
    • Teil 2. Die rote Laterne einer politisierten Justiz
  • Die DDR hat gewonnen: Wie aus dem Klassenstandpunkt die Haltung wurde - Teil 3, 6. Dezember 2020
    • Teil 3. Der Schattenriss einer deformierten Demokratie
    • Klassenstandpunkt heißt jetzt "Haltung"
    • Zensur heißt jetzt "Kampf gegen Rechts"
    • "Aktuelle Kamera" heißt jetzt Tagesschau
    • SED heißt jetzt "Die Linke"
    • Moskau heißt jetzt Brüssel
    • Nationale Front[wp] heißt jetzt "Konsens der Demokraten"
  • Die USA und Deutschland: Stolz gegen Selbsthass, 21. November 2020 (Der neue Antiamerikanismus und seine Wurzeln)
    Wird unter Joe Biden[wp] nun alles wieder gut zwischen Deutschland und den USA? Unsere Journaktivisten hyper­ventilieren schon in Vorfreude auf den neuen Mann im Weißen Haus. Doch der deutsche Amerika-Hass hängt nicht vom US-Präsidenten ab.
    Wenn man wissen möchte, wie der polit-mediale Mainstream in Deutschland so tickt, dann sind die offiziellen Verlautbarungen der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in der Regel eine erhellende Lektüre.
    "Mit dem Einzug von Joe Biden ins Weiße Haus sind in Deutschland viele Hoffnungen auf eine Verbesserung des trans­atlantischen Verhältnisses verbunden."
    So schreibt die DGAP am 20. November 2020 auf ihrer Internetseite, und im Wettbewerb um den Titel "Untertreibung des Jahres" liegt das gut im Rennen. Wer die Bericht­erstattung der deutschen Leitmedien und derer, die bei ihnen abschreiben, in den vergangenen Monaten verfolgt hat, konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, in den USA habe keine Präsidentschafts­wahl stattgefunden, sondern der Endkampf zwischen Messias und Luzifer.
    Im Weltbild der üblichen Verdächtigen hat Messias zwar gewonnen. Aber in deren Augen wird Joe Biden die USA trotzdem nicht rehabilitieren können, selbst wenn er über Wasser geht.
    Zerrissene Partei
    Denn erstens haben die Republikaner kein Interesse daran, Joe Biden dabei zu helfen, die radikalen - und geistes­geschichtlich durchaus unamerikanischen - Ideen des Fundi-Flügels seiner Demokraten umzusetzen. Man kann ja schon jetzt dabei zusehen[ext], wie diese kleine, aber sehr laute (und, ähnlich wie in Deutschland, von den Mainstream-Medien gepamperte) Minderheit einerseits sowie die demokratische Partei­mehrheit andererseits öffentlich quasi mit Messern aufeinander losgehen.
    Zweitens hängt der deutsche Amerika-Hass in Wahrheit sowieso nicht vom Mann im Weißen Haus ab.
    "Richtig ist aber auch: In den USA gibt es mindestens 70 Millionen Rassisten, Sexisten, Menschen­verachter beziehungsweise Leute, die Rassismus, Sexismus, Menschenverachtung den Weg ebnen, in Ordnung oder egal finden oder zumindest in Kauf nehmen. Mit Letzteren kann man reden, Dialog führen, sie vielleicht zurückgewinnen, Erstere kann man nur sozial ächten und gesellschaftlich ausgrenzen." - Hasnain Kazim[10]
    Der Herr, der da Dutzende Millionen US-Wähler "sozial ächten und gesellschaftlich ausgrenzen" will, wird übrigens von der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung dafür bezahlt, den Teilnehmern einer Veranstaltung mit dem Titel "Gib' Hate-Speech keine Chance" beizubringen, wie man "populistischen Angriffen und Pöbeleien Contra geben" kann.
    Realsatire. Prädikat: unschlagbar.
    Aber mal abgesehen davon, dass aus solchen Einstellungen Bürgerkriege entstehen: Hier wird herz­erfrischend unverblümt pathologischer Anti­amerikanismus vorgeführt, und der ist tief im deutschen Mainstream verwurzelt. Europa stehe für "andere Werte" als Amerika, von dem man sich "abkoppeln" müsse, sagte jüngst erst wieder der SPD-Fraktions­vorsitzende Mützenich.
    Donald Trump war eine charakterlich so zweifelhafte und politisch so polarisierende Figur, dass es leicht fiel, hinter der speziellen Feindschaft zu ihm den allgemeinen Amerika-Hass zu verstecken, der vor allem im grün-linken Mainstream-Deutschland ein unverändert beliebtes und sinn­stiftendes Leitmotiv ist.
    Jetzt, ohne Trump, hat der Antiamerikanismus kein Versteck mehr.
  • Berufspolitiker als volksferne Kaste: Das Steinmeier-Syndrom, 18. Oktober 2020
    Kein anderer Bundespräsident hat jemals so wenig versucht zu versöhnen, kein anderer hat jemals so nachhaltig gespalten: Frank-Walter Steinmeier vertieft die Gräben in der Gesellschaft. Er kann das tun, weil sich unsere politische Klasse zunehmend vom Volk entkoppelt.
Josef Kraus

Video-Beiträge

Interview

Einzelnachweise

  1. reitschuster.de: Über diese Seite
  2. Eigenbeschreibung auf Twitter
  3. Twitter: @reitschuster - 30. Nov. 2020 - 19:10
  4. Twitter: @reitschuster - 8. Juni 2020 - 19:23
  5. Twitter: @reitschuster - 8. Februar 2020 - 21:54
  6. Twitter: @reitschuster - 15. Januar 2020 - 21:53
  7. Die politische Korrektheit führe die Welt in den Abgrund, mahnt der litauische Ex-Staatschef Vytautas Landsbergis[wp]: Sie sei nichts anderes als die Lüge. Den Deutschen wirft er vor, sie mieden Tabu­themen. Ihre Sympathien für den Kommunismus kann er nicht verstehen.
  8. Anreißer: "Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss", sagte eine SPD-Politikerin mitten im Landtagswahlkampf in Brandenburg. Dass sie offen ausspricht, was so viele in der Partei denken, wird die SPD noch weiter in den Abgrund reißen.
  9. Alexander Fritsch (* 1966) studierte Volkswirtschaft und Philosophie in Frankreich und Deutschland und arbeitet seit 25 Jahren als Journalist. Außerdem berät er als Business Coach Unternehmen und Verbände, vorrangig bei den Themen Kommunikation und Strategie.
  10. Twitter: @HasnainKazim - 8. Nov. 2020 - 8:48

Netzverweise