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Felix Banaszak

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Felix Banaszak
Geboren 24. Oktober 1989
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Beruf Agrarökonom
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Felix Banaszak stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Felix Banaszak stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Felix Banaszak
URL felix-banaszak.grüne.de

Felix Banaszak (* 1989) ist ein deutscher Politiker. Er war von 2018 bis 2022 Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in Nordrhein-Westfalen und gehört seit 2021 als Abgeordneter dem Deutschen Bundestag an. Von 2013 bis 2014 war er Sprecher der Grünen Jugend.

Leben

Banaszak wuchs in Duisburg auf. Sein Großvater arbeitete in der Duisburger Kokerei. Banaszak besuchte dort das Steinbart-Gymnasium, an dem er 2009 das Abitur ablegte. Anschließend absolvierte er seinen Zivildienst in der Altenpflege in Berlin und studierte ab 2010 Sozial- und Kulturanthropologie und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, wo er 2014 einen Bachelor of Arts erlangte. Parallel zum Studium arbeitete er von 2010 bis 2012 für Dirk Behrendt, damaliges Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Nach Abschluss seines Studiums kehrte Banaszak 2014 in seine Heimatstadt Duisburg zurück.

Von 2014 bis 2017 war Banaszak Leiter des nordrhein-westfälischen Büros der EU-Abgeordneten Terry Reintke und Sven Giegold in Düsseldorf. Zudem gehörte er von 2014 bis 2016 dem Vorstand des Instituts Solidarische Moderne an.

Felix Banaszak ist verheiratet.

Politische Tätigkeit

Seit 2009 ist Banaszak Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. 2011 wurde er Beisitzer im Bundesvorstand der Grünen Jugend und 2012 deren politischer Geschäftsführer. Am 3. November 2013 wurde Banaszak zum Sprecher des Bundesverbands gewählt. Auf dem folgenden Bundeskongress im Oktober 2014 kandidierte er nicht erneut.

Auf dem Programmparteitag zur Bundestagswahl 2013 konnte Banaszak für die Grüne Jugend gegen den Willen der Parteispitze einen Antrag durchsetzen, der den Stopp des Einsatzes von V-Personen im Verfassungsschutz forderte.

Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte Banaszak erstmals für die Grünen im Wahlkreis Duisburg II. Die Grüne Jugend Nordrhein-Westfalen unterstützte ihn als einen von zwei Spitzenkandidaten, allerdings erhielt er keinen Platz auf der Landesliste seiner Partei. Im Wahlkreis misslang ihm mit 4,6 Prozent der Erststimmen den Einzug in den Bundestag.

Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte er erneut im Wahlkreis Duisburg II sowie auf Platz 6 der nordrhein-westfälischen Landesliste seiner Partei. Über die Landesliste gelang ihm daraufhin der Einzug in den Bundestag. In der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat er einen ordentlichen Sitz im Wirtschaftsausschuss sowie einen ordentlichen Sitz im Haushaltsausschuss inne. Banaszak ist außerdem Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss.

In seine Zeit als Landesvorsitzender der Grünen in Nordrhein-Westfalen fällt auch das bisher beste Landtagswahlergebnis der Grünen in NRW. Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022 konnte die Partei ihr Ergebnis nahezu verdreifachen und erreichte 18,2 Prozent.

Die zuvor regierende Koalition aus CDU und FDP verlor ihre Mehrheit. Die anschließenden Koalitionsverhandlungen mit der CDU führte er an zentraler Stelle mit. Seit dem 28. Juni 2022 sind die Grünen wieder Teil der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen. Bei der Wahl zum Landesparteivorsitz der NRW-Grünen im Juni 2022 trat Banaszak nicht erneut an.

Politische Standpunkte

Banaszak setzt sich für die Rechte von Buchstabenmenschen ein. Im Juni 2016 wurde er im Rahmen der Istanbul Pride festgenommen, als er türkische Aktivisten bei der Verlesung einer Stellungnahme beschützen wollte. Nach seiner Freilassung sprach er von einem „Klima der Angst“, das in der Türkei herrsche.

Für Aufsehen sorgte Banaszaks Auseinandersetzung mit dem Linken-Politiker Klaus Ernst in einer Haushaltsdebatte im Bundestag am 8. September 2022. Ernst nutzte eine Zwischenfrage, um die Energiepolitik der Bundesregierung im Zuge der Russland-Sanktionen zu kritisieren. Banaszak warf Ernst vor, er betreibe Täter-Opfer-Umkehr und er und Teile seiner Fraktion würden Wladimir Putin „quasi zum Angriffsopfer eines westlichen Wirtschaftskriegs“ stilisieren.

Dass die Linksfraktion in der Debatte außerdem neben Klaus Ernst die Abgeordnete Sahra Wagenknecht reden lasse, spreche Bände für die Partei. Ernst und Wagenknecht hatten in der Vergangenheit immer wieder die Inbetriebnahme der Pipeline Nord Stream 2 gefordert und verlangt, die Sanktionen gegen Russland.

Netzverweise