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Schahina Gambir

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Schahina Gambir
Geboren 25. Juli 1997
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Schahina Gambir stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Schahina Gambir hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Schahina Gambir
URL fabian-funke.de

Schahina Gambir (* 1997) ist eine afghanische Politikerin in Deutschland. Sie zog 2021 über die nordrhein-westfälische Landesliste in den Bundestag ein.

Leben

Gambir wurde in Kabul geboren, wuchs jedoch in Lindhorst im Landkreis Schaumburg auf. Nach der Erlangung des Abitur am Wilhelm-Busch-Gymnasium in Stadthagen absolvierte sie eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau. Im Anschluss arbeitete sie einige Zeit in Ägypten und in Griechenland. Daraufhin begann sie ein Studium der Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bielefeld, welches sie mit einem Bachelorabschluss beendete. Danach erwarb sie einen Master-Studienabschluss in Gender Studies und war während ihres Studiums als Leiterin des Wahlkreisbüros des Landtagsabgeordneten Matthi Bolte-Richter tätig.

Politische Tätigkeit

2015 trat Gambir Bündnis 90/Die Grünen bei. Sie war eine der Gründerinnen der Grünen Jugend Bielefeld und fungiert als deren erste Sprecherin. Seit 2019 ist sie Vorsitzende des Grünen Kreisverbandes Bielefeld. Bei der Bundestagswahl 2021 trat sie als Direktkandidatin im Wahlkreis Minden-Lübbecke I an, wo sie jedoch mit 10,49 % der Stimmen nur den 3. Platz hinter Achim Post von der SPD und Oliver Vogt von der CDU erreichte. Allerdings konnte sie über die Landesliste der Grünen in Nordrhein-Westfalen in den Bundestag einziehen.

Netzverweise