Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Axel Steier
Axel Steier | |
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Beruf | Menschenhändler |
@Axel_Steier |
Axel Steier ist ein "sozialistischer Menschenhändler[wp] und Sklavenschiffer".
Ein Twitter-Fund.
Jeden, der genau das behauptete, hat man bisher als Nazi, Verschwörungstheoretiker, Rechten an die Wand genagelt und genetzwerkdurchsetzungsgesetzsperrt.
Also quasi so ein Bumsimport. Menschenhandel[wp] zur Großprostitution im Zeichen des Sozialismus. Mir ist daran nur nicht klar, warum die ständig so viele Männer importieren und so wenige alleinstehende Frauen. Vielleicht sind Männer im Einkauf billiger, und die werden dann hier getranst. (Mit dem Versuch, unsere Bundes- und Landespolitik noch von Satire zu unterscheiden, gebe ich mich schon lange nicht mehr ab.) Und dass das mit dem Ertrinken und Retten sowieso Fake und Inszenierung ist, ist ja bekannt. Was beschreibt der da, wenn nicht einen Genozid? Man beachte: Sie reden von "Enthomogenisierung", wollen aber so eine Einheitshautfarbe zusammenmischen. Wie ein Kind, das im Wasserfarbenkasten alles umrührt und vermischt, bis es nur noch eine Farbe gibt. Und das nennen sie dann "Diversität". Sozialistische Diversität heißt: Es darf keine Unterschiede mehr geben. Diversität ist, wenn alle genau gleich sind. Enthomogenisierung ist, wenn alle homogen sind. Jeder, egal woher, muss Sozialist werden. Hat aber noch nie funktioniert. Es kommt nicht zur Vermischung, es kommt zur Balkanisierung[wp] und zur Zerstörung des Staates. Man könnte aber auf den Gedanken kommen, dass gerade das der Grund ist, warum sie nur Männer importieren, nämlich damit die nicht unter sich bleiben können und weiße Frauen nehmen müssen (wie auch immer). | ||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[10] |
Linksschwätz kennt für viele Dinge Doppelbegriffe, die eigentlich dasselbe meinen, aber von denen einer positiv und einer negativ konnotiert ist, um dasselbe wahlweise gut oder schlecht aussehen zu lassen und Begriffe nicht zu kontaminieren. Beispiel: Will man es gut darstellen, nennt man es Diversität. Geht's aber schief, lag's natürlich an der Heterogenität. Diversität gut, Heterogenität schlecht, obwohl es dasselbe meint, das eine lateinisch, das andere griechisch.
Gerade hatte ich doch über den subtilen Zusammenhang zwischen Seefahrt und Weißbrot geschrieben[10], wo ein gewisser Axel Steier, der Leute aus Seenot rettet, die nicht in Seenot sind, sondern eher so ein sozialistischer Menschenhändler und Sklavenschiffer ist. Dass ich die "Rettungsschiffe" für moderne Sklavenschiffe halte, die nur gerade nicht zu den amerikanischen Baumwoll-, sondern den deutschen Spargelplantagen fahren, und wir halt nur nicht mehr kolonialisieren gehen, sondern uns die Kolonialisierten anliefern lassen wie Pizza-Service und Amazon-Einkauf, hatte ich auch schon mal geschrieben. Insofern könnte man schon da ein Doppelbegriffspaar sehen, nämlich Gerettete und Sklaven, läuft ja auf dasselbe hinaus. Deraus erwächst auch die Absurdität des Vorhabens, dass man in Städten wie Berlin Straßen wie die Mohrenstraße oder nach Leuten, die mit der Sklaverei zu tun haben, benannte Straßen umbenennt, um sich von der Sklaverei zu distanzieren, trotzdem aber die "Rettungsschiffe" goutiert und bejubelt, obwohl die ja auch nur Sklavenfischen gehen wie andere den Kabeljau. Seltsam eigentlich, dass die USA nicht längst auf dem Standpunkt stehen, dass sie die Schwarzen ja eigentlich auch nur vor dem Ertrinken gerettet haben. Nun bringt mich aber ein Leser noch auf einen anderen Punkt.
Stimmt. Enthomogenisierung als Doppelbegriff zu Kolonialisierung. Wir sollten also dringend damit aufhören, von Deutschland in Deutschsüdwestafrika von Kolonialisierung zu sprechen, und der Kolonialzeit. Das waren einfach mutige Enthomogenisierungskämpfer, die die Diversität dorthin bringen wollten. Vorreiter der Moderne. Und die haben dort auch nicht vergewaltigt oder nackten Frauen nachgestellt, sondern die haben frühzeitig auf die sozialistische Rassenvermischung hingearbeitet. Gilt natürlich für Amerika und die Indianer genauso, die brauchten ja auch ganz dringend eine Enthomogenisierung. Den Punkt, dass es ein Selbstwiderspruch ist, einerseits die Kolonialisierung anzuprangern und rückabwickeln zu wollen, andererseits aber die Migration und Staatskassenplünderung zu befeuern (ganz groß darin gerade Claudia Roth und Annalena Baerbock, die einerseits die Benin-Bronzen mit viel TamTam zurückgeben, andererseits aber die Migration haben wollen und das Geld rauswerfen - das wir dann nicht in 100 Jahren zurückbekommen - und im Ergebnis solche Effekte haben, dass Goldmünzen und Schmuck aus dem Grünen Gewölbe[wp] geklaut werden. Den inhaltlichen Widerspruch und deren Doppelzüngigkeit hatte ich schon beschrieben. Aber nun noch dieses Enthomogenisierung als Doppelbegriff zur Kolonialisierung, das hat was. Das ist so ähnlich, wie Scheiben einzuwerfen und es "Entglasung" zu nennen. | ||
– Hadmut Danisch[11] |
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @Axel_Steier - 17. Dez. 2022 - 9:33 Uhr
- ↑ Twitter: @Axel_Steier - 17. Dez. 2022 - 11:46 Uhr
- ↑ Twitter: @CuriousOne1975 - 17. Dez. 2022 - 11:43 Uhr
- ↑ Twitter: @Axel_Steier - 17. Dez. 2022 - 11:47 Uhr
- ↑ Twitter: @Axel_Steier - 17. Dez. 2022 - 18:17 Uhr
- ↑ Twitter: @Eigengesicht - 17. Dez. 2022 - 18:19 Uhr
- ↑ Twitter: @Axel_Steier - 17. Dez. 2022 - 18:25 Uhr
- ↑ Twitter: @Axel_Steier - 17. Dez. 2022 - 18:44 Uhr
- ↑ Twitter: @Axel_Steier - 25. Dez. 2022 - 18:10 Uhr
- ↑ 10,0 10,1 Hadmut Danisch: Vom subtilen Zusammenhang zwischen der Seefahrt und dem Verschwinden des Weißbrots, Ansichten eines Informatikers am 29. Dezember 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Noch ein Doppelbegriff, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2022