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Meldestelle Antifeminismus

Aus WikiMANNia
Version vom 3. Februar 2023, 01:51 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel)
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Meldestelle Antifeminismus
Beschreibung Webseite
Slogan Jede Denunzierung zählt
Online seit 1. Februar 2023
Weitere Infos
Betreiber Amadeu-Antonio-Stiftung
Urheber Anetta Kahane
URL antifeminismus-melden.de

Die Meldestelle Antifeminismus ist ein Mittel der Gesinnungs­überwachung, initiiert und betrieben von der Amadeu-Antonio-Stiftung.

Vorgänger

Bereits im März 2016 ging ein "Neue Rechte" Wiki im Rahmen einer Netz gegen Nazis-Kampagne online.[1][2][3] Danach war ein Wiki mit dem Namen Agent*in für kurze Zeit online, für das sich laut Impressum das Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung verantwortlich zeigte. Der Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung erklärte allerdings am 4. November 2017 den endgültigen Ausstieg aus diesem Projekt.[4]

Jetzt prescht mit der Meldestelle Antifeminismus wieder die linksextreme Amadeu-Antonio-Stiftung vor.

Selbstdarstellung

Meldestelle Antifeminismus

Sexistisch, frauenfeindlich, queerfeindlich. Menschenfeindliche Botschaften, Angriffe auf Gleichstellung, politische Strategien gegen Emanzipations­bestreben. Antifeminismus zeigt sich vielfältig.

Antifeministische Vorfälle können sich unter anderem als sexistisch und frauenfeindlich motivierte Übergriffe äußern. Darüber hinaus beziehen sie sich häufig auf ein konkretes Ereignis (Veranstaltungen, Gesetzesreformen, öffentliche Auftritte, Äußerungen oder Veröffentlichungen usw.) und lassen dabei ein organisiertes Vorgehen bzw. eine dahinterliegende politische Strategie erkennen.

Antifeministische Angriffe transportieren eindeutige Botschaften gegen die Gleichstellung aller Geschlechter, Selbstbestimmung sowie Sichtbarkeit und Anerkennung marginalisierter Menschen.

Erfahrungen teilen. Antifeminismus sichtbar machen.

Als bundesweite Meldestelle dokumentieren wir antifeministische Vorfälle. Mit Ihrer Hilfe machen wir antifeministische Zustände sichtbar und setzen uns gemeinsam für Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung ein.

Für eine Meldung[ext] auf unserer Seite antifeminismus-melden.de sind jedoch keine bestimmten Voraussetzungen zu erfüllen - eine einfache Beschreibung des Vorfalls ist zunächst ausreichend (siehe auch "Wie läuft die Meldung ab?"[ext]). Für die Einstufung als antifeministisch werden die Vorfälle nach den oben genannten Merkmalen geprüft und eingeordnet.

Antifeminismus ist kein Straftatbestand. Wir erfassen Fälle, unabhängig davon, ob sie angezeigt wurden und unabhängig davon, ob sie einen Straftatbestand erfüllen oder unter der sogenannten Strafbarkeitsgrenze liegen. Relevant ist die antifeministische Dimension. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen der Betroffenen.

Amadeu-Antonio-Stiftung[5]

Darstellung Staatsfunk

Zitat: «Die Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung richtet die nach ihrer Darstellung erste bundesweite Meldestelle zu Antifeminismus ein. Auf einer Internetseite [antifeminismus-melden.de] könnten ab sofort Erfahrungen mit antifeministischen Angriffen und Vorfällen gemeldet werden, teilte die Stiftung am Mittwoch in Berlin mit.

Dazu gehörten sexistische Anfeindungen, körperliche Angriffe sowie organisierte Kampagnen gegen Gleichstellung und geschlechtliche Selbstbestimmung.

Viele Vorfälle würden nicht als antifeministisch erkannt und bisher nicht systematisch erfasst, auch weil viele unterhalb der Strafbarkeitsgrenze lägen. Mit der Meldestelle solle dieses Dunkelfeld erhellt werden.» - RBB[6]

Fremddarstellung

Zitat: «Beim neuen Denunziationsportal "Meldestelle Antifeminismus" der #StiftungDerSchande könnte man übrigens auch Alice Schwarzer melden, weil sie nicht glaubt, daß Männer per Sprechakt zu Frauen werden können. Die AAS framed Verteidigung von Frauenrechten als "antifeministisch".» - Horst Rübenhouse[7]
Zitat: «Die AAS legt hier tatsächlich steuerfinanziert(!) eine Datenbank an, in der explizit Meldungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, also ganz legale Meinungs­äußerungen gesammelt werden. Stasimentalität tut Stasidinge und nimmt Ihr Geld, um Sie zu verfolgen.» - Horst Rübenhouse[8]
Zitat: «Nach der bolschewistischen Machtergreifung kann man solche legalen Äußerungen dann per Ukaß[wp] nachträglich kriminalisieren und hat die Liste der "Täter", bei denen morgens um fünf die Kommissare in den langen Ledermänteln anklopfen, schon fertig.» - Horst Rübenhouse[9]
Zitat: «Angelehnt an das unten verlinkte dystopische Gedanken­experiment möchte ich diesen Sachverhalt "Kahanes Basilisk" taufen.» - BenevolentPodcastCritic[10]
Zitat: «Ihr seid gegen das #Gendern, kritisiert die Arbeit einer Gleichstellungsbeauftragten oder findet "gender studies" unwissenschaftlich? Glückwunsch - dann könntet ihr schon bald im Meldeportal der #Kahane-Stiftung stehen.» - Тhοmаѕ Νеy[11]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise