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Bundesregierung

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Deutsche Bundesregierungen sind die Regierungen der 1949 gegründeten Bundesrepublik Deutschland. Ihre Zusammensetzung und Kompetenzen regeln die Artikel 62 bis 69 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.[1]

Attention.png In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Die Kapitel sind noch aufzufüllen. Das Ordnungsprinzip nach Bundeskanzler oder nach Kabinett ist noch zu treffen. Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst.

1949–1963: Adenauer

Bundeskanzler Konrad Adenauer[wp] (Koalition unter Führung der CDU/CSU: 1949–1953 mit FDP und DP, 1953–1955 mit FDP, DP und GB/BHE, 1955–1956 mit FDP und DP, 1956–1957 mit FVP und DP, 1957–1960 mit DP, 1960–1961 als Alleinregierung[wp], ab 1961 mit FDP)

  • Kabinett Adenauer I[wp]: 20. September 1949 bis 6. Oktober 1953, geschäftsführend bis 20. Oktober 1953 - 1. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1949[wp]
  • Kabinett Adenauer II[wp]: 20. Oktober 1953 bis 15. Oktober 1957, geschäftsführend bis 29. Oktober 1957 - 2. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1953[wp]
  • Kabinett Adenauer III[wp]: 29. Oktober 1957 bis 17. Oktober 1961, geschäftsführend bis 14. November 1961 - 3. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1957[wp]
  • Kabinett Adenauer IV[wp]: 14. November 1961 bis 15. Oktober 1963, geschäftsführend bis 17. Oktober 1963 - 4. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1961[wp]

1963–1966: Erhard

Bundeskanzler Ludwig Erhard[wp] (Schwarz-gelbe Koalition[wp] aus CDU/CSU und FDP; zum Ende des Kabinetts Erhard II für mehrere Wochen als Minderheitsregierung[wp] der CDU/CSU)

  • Kabinett Erhard I[wp]: 17. Oktober 1963 bis 19. Oktober 1965, geschäftsführend bis 26. Oktober 1965 - 4. Deutscher Bundestag
  • Kabinett Erhard II[wp]: 26. Oktober 1965 bis 30. November 1966, geschäftsführend bis 1. Dezember 1966 - 5. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1965[wp]

1966–1969: Kiesinger

Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger[wp] (Schwarz-rote Koalition[wp] aus CDU/CSU und SPD)

  • Kabinett Kiesinger[wp]: 1. Dezember 1966 bis 20. Oktober 1969, geschäftsführend bis 22. Oktober 1969 - 5. Deutscher Bundestag

1969–1974: Brandt

Bundeskanzler Willy Brandt[wp] (Sozialliberale Koalition[wp] aus SPD und FDP)

  • Kabinett Brandt I[wp]: 22. Oktober 1969 bis 13. Dezember 1972, geschäftsführend bis 15. Dezember 1972 - 6. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1969[wp]
  • Kabinett Brandt II[wp]: 15. Dezember 1972 bis 6. Mai 1974, geschäftsführend bis 17. Mai 1974 - 7. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1972[wp]

1974–1982: Schmidt

Bundeskanzler Helmut Schmidt (Sozialliberale Koalition aus SPD und FDP; zum Ende des Kabinetts Schmidt III für zwei Wochen als Minderheitsregierung der SPD)

  • Kabinett Schmidt I[wp]: 17. Mai 1974 bis 14. Dezember 1976, geschäftsführend bis 16. Dezember 1976 - 7. Deutscher Bundestag
  • Kabinett Schmidt II[wp]: 16. Dezember 1976 bis 4. November 1980, geschäftsführend bis 5. November 1980 - 8. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1976[wp]
  • Kabinett Schmidt III[wp]: 5. November 1980 bis 1. Oktober 1982, geschäftsführend bis 4. Oktober 1982 - 9. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1980[wp]

1982–1998: Kohl

Bundeskanzler Helmut Kohl (Schwarz-gelbe Koalition aus CDU/CSU und FDP; im Kabinett Kohl III am 3. Oktober 1990 um einen der DSU angehörenden Bundesminister erweitert)

  • Kabinett Kohl I[wp]: 4. Oktober 1982 bis 29. März 1983, geschäftsführend bis 30. März 1983 - 9. Deutscher Bundestag
  • Kabinett Kohl II[wp]: 30. März 1983 bis 18. Februar 1987, geschäftsführend bis 12. März 1987 - 10. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1983[wp]
  • Kabinett Kohl III[wp]: 12. März 1987 bis 20. Dezember 1990, geschäftsführend bis 18. Januar 1991 - 11. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1987[wp]
  • Kabinett Kohl IV[wp]: 18. Januar 1991 bis 10. November 1994, geschäftsführend bis 17. November 1994 - 12. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1990[wp]
  • Kabinett Kohl V[wp]: 17. November 1994 bis 26. Oktober 1998, geschäftsführend bis 27. Oktober 1998 - 13. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1994[wp]

1998–2005: Schröder

Bundeskanzler Gerhard Schröder (Rot-grüne Koalition[wp] aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen)

  • Kabinett Schröder I[wp]: 27. Oktober 1998 bis 17. Oktober 2002, geschäftsführend bis 22. Oktober 2002 - 14. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 1998[wp]
  • Kabinett Schröder II[wp]: 22. Oktober 2002 bis 18. Oktober 2005, geschäftsführend bis 22. November 2005 - 15. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 2002[wp]

2005–2021: Merkel

Bundeskanzlerin Angela Merkel (2005–2009 Schwarz-rote Koalition aus CDU/CSU und SPD; 2009–2013 Schwarz-gelbe Koalition aus CDU/CSU und FDP; 2013–2021 Schwarz-rote Koalition aus CDU/CSU und SPD)

  • Kabinett Merkel I[wp]: 22. November 2005 bis 27. Oktober 2009, geschäftsführend bis 28. Oktober 2009 - 16. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 2005[wp]
  • Kabinett Merkel II[wp]: 28. Oktober 2009 bis 22. Oktober 2013, geschäftsführend bis 17. Dezember 2013 - 17. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 2009[wp]
  • Kabinett Merkel III[wp]: 17. Dezember 2013 bis 24. Oktober 2017, geschäftsführend bis 14. März 2018 - 18. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 2013[wp]
  • Kabinett Merkel IV[wp]: 14. März 2018 bis 26. Oktober 2021, geschäftsführend bis 8. Dezember 2021 - 19. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 2017[wp]

Seit 2021: Scholz

Bundeskanzler Olaf Scholz (Rot-grün-gelbe Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP)

  • Kabinett Scholz[wp]: seit 8. Dezember 2021 - 20. Deutscher Bundestag[wp] - Bundestagswahl 2021[wp]



Kabinett Scholz

Unter dem Begriff Kabinett Scholz seit 8. Dezember 2021 versteht man die aktuelle von Bundeskanzler Olaf Scholz geführte Bundesregierung.

Kabinett Merkel IV

Kabinett Merkel III

Kabinett Merkel II

Kabinett Merkel I

Unter dem Begriff Kabinett Merkel I versteht man die erste von Bundeskanzler Angela Merkel geführte Bundesregierung.

Kabinett Schröder II

Kabinett Schröder I

Unter dem Begriff Kabinett Schröder I versteht man die erste von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung.

Kabinett Kohl IV

Kabinett Kohl III

Kabinett Kohl II

Kabinett Kohl I

Unter dem Begriff Kabinett Kohl I versteht man die erste von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung.

Kabinett Schmidt III

Das dritte Kabinett von Bundeskanzler Helmut Schmidt trat nach der Bundestagswahl 1980 an. Die beiden Koalitionsparteien SPD und FDP entfremdeten sich jedoch im Jahr 1982 immer mehr voneinander. Streit gab es über die widersprüchlichen Haltungen in der SPD zum NATO-Doppelbeschluss sowie über wachsende Arbeitslosigkeit und Staatsschulden.

Am 17. September 1982 zerbrach die Koalition. Die FDP-Minister wurden vom Bundespräsidenten aus ihren Ämtern entlassen; als vorübergehende Minderheitsregierung amtierte das Kabinett weiter. Am 1. Oktober 1982 wählten Abgeordnete von CDU, CSU und Teilen der FDP den bisherigen Oppositionsführer Helmut Kohl mit einem konstruktiven Misstrauensvotum zum Bundeskanzler.

Kabinett Schmidt II

Die Bundestagswahl 1976 war die erste Bewährungsprobe für Helmut Schmidt nach dem Rücktritt von Willy Brandt als Bundeskanzler im Mai 1974. Die SPD verlor den ersten Platz an die Unionsparteien, doch die sozialliberale Koalition aus SPD und FDP behauptete die absolute Mehrheit und wurde fortgesetzt.

Kabinett Schmidt I

Unter dem Begriff Kabinett Schmidt I versteht man die erste von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführte Bundesregierung. Sie amtierte vom 16. Mai 1974 bis zum 14. Dezember 1976.

Kabinett Brandt II

Die Bundestagswahl 1972 fand am 19. November 1972 statt. Die Abstimmung zum 7. Deutschen Bundestag war die erste vorgezogene Bundestagswahl in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Sie endete mit dem größten Erfolg für die SPD jemals. Es war zugleich die Wahl mit der höchsten Beteiligungsrate (91,1 % der Berechtigten).

Im April 1972 scheiterte ein konstruktives Misstrauensvotum gegen Willy Brandt, bei welchem Rainer Barzel[wp] zum Bundeskanzler gewählt werden sollte, an zwei fehlenden Stimmen, siehe Steiner-Wienand-Affäre[wp] und Misstrauensvotum 1972[wp]. Trotzdem besaß die Koalition keine handlungsfähige Mehrheit mehr, sodass Bundespräsident Gustav Heinemann[wp] nach einer im September 1972 negativ beantworteten Vertrauensfrage von Bundeskanzler Brandt den Bundestag auflöste.

Kabinett Brandt I

Unter dem Begriff Kabinett Brandt I versteht man die erste von Bundeskanzler Vorlage:Willy Brandt geführte Bundesregierung.

Kabinett Kiesinger

Das Kabinett Kiesinger war die vom 1. Dezember 1966 bis zum 22. Oktober 1969 amtierende deutsche Bundesregierung in der fünften Legislaturperiode. Sie war die erste große Koalition[wp] auf Bundesebene in der Bundesrepublik. Die SPD hatte zum ersten Mal seit 1930 wieder Regierungsverantwortung. Außenminister und Vizekanzler Willy Brandt[wp] war seit Februar 1964 auch SPD-Vorsitzender.

Kabinett Erhard II

Kabinett Erhard I

Das erste Kabinett von Bundeskanzler Ludwig Erhard[wp] kam durch die Kanzlerwahl am 17. Oktober 1963 ins Amt. Zwei Tage zuvor war Bundeskanzler Konrad Adenauer von seinem Amt zurückgetreten.

Kabinett Adenauer VI

Das Kabinett Adenauer IV war die vom 14. November 1961 bis zum 15. Oktober 1963 amtierende deutsche Bundesregierung in der vierten Legislaturperiode.

Bei der Bundestagswahl am 17. September 1961[wp] erhielt die Union 251 Mandate, die SPD 203 und die FDP 67.

Kabinett Adenauer III

Das Kabinett Adenauer III war die vom 29. Oktober 1957 bis zum 17. Oktober 1961 amtierende deutsche Bundesregierung in der dritten Legislaturperiode.

Bei der Bundestagswahl am 15. September 1957[wp] hatte die Union 50,2 Prozent der Stimmen und 277 der 519 Bundestagsmandate erhalten.

Kabinett Adenauer II

Das Kabinett Adenauer II war die vom 20. Oktober 1953 bis zum 15. Oktober 1957 amtierende deutsche Bundesregierung in der zweiten Legislaturperiode.

Bei der Bundestagswahl am 6. September 1953[wp] hatte die CDU 45,2 Prozent der Stimmen und 249 der 509 Bundestagsmandate erhalten.

Kabinett Adenauer I

Das Kabinett Adenauer I war die von 1949 bis 1953 amtierende erste deutsche Bundesregierung.

Bei der Bundestagswahl am 14. August 1949[wp] hatte die Union 31,0 Prozent der Stimmen und 213 Bundestagsmandate, die SPD 29,2 Prozent der Stimmen und 131 der 402 Bundestagsmandate erhalten.

Einzelnachweise

  1. Liste der deutschen Bundesregierungen - Abschnitt "Einleitung"[wp]