Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Prinzessin-Syndrom
Das Prinzessin-Syndrom ist ein gängiger Begriff für Weiber, die hypergam sind, sehr pflegeintensiv sind und sich nur mit Männern mit hohem Status verabreden. Weiber, die von diesem Syndrom betroffen sind, erfreuen sich typischerweise an alten Geschichten von Weibern mit niedrigem Status, die in den Adel einheiraten, oder von in Ungnade gefallenen weiblichen Adeligen, die innerhalb des Adels heiraten. Sie neigen dazu, überhöhte Ansprüche an ihre Dates zu stellen, damit diese sich einer "solchen Prinzessin" wie ihr "würdig erweisen". Sie fühlen sich oft zu einer Sonderbehandlung berechtigt, die auch außerhalb des Stelldicheins nicht notwendig ist, wie beispielsweise die Erwartung eines Luxusautos von ihren Eltern.
Andere Begriffe
Die weibliche Version des Royalty-Syndroms hat viele gängige Variationen oder Unterformen, darunter: "Cinderella-Komplex"[wp], "Prinzessinnen-Komplex", "Prinzessinnen-Krankheit", "Aschenputtel-Syndrom", "Disney-Prinzessinnen-Syndrom" usw. Dieser Begriff ist besonders in Taiwan und in westlichen Nationen kritisch.
Querverweise
Netzverweise
- Vater-Tochter-Beziehung: Erst Papas Prinzessin, dann beziehungsunfähig?, RP Online am 2. November 2018
- Anreißer: Papas Prinzessin - oder als Tochter nie gut genug? Das Verhältnis zum Vater prägt viele Frauen fürs Leben. Sogar auf die Partnerwahl und den Erfolg im Job kann es Einfluss haben.
- Das Prinzessinnen-Syndrom[archiviert am 18. April 2021], No Robots Magazine am 27. Dezember 2015