Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Timo Frasch
Timo Frasch | |
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Geboren | 1979 |
@TimoFrasch |
Timo Frasch (* 1979) ist ein deutscher Journalist.
Eigendarstellung
Zitat: | «Timo Frasch wurde 1979 in Illertissen geboren. Nach dem Abitur in Weißenhorn und dem Zivildienst in Freiburg begann er 1999 in Würzburg ein Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Romanistik. Während zweier Auslandssemester an der Universidad Panamericana in Mexiko-Stadt festigte sich sein Interesse an Lateinamerika. 2005 schloss er sein Studium in Bonn mit einer - inzwischen als Buch veröffentlichten - Arbeit über Carl Schmitt ab. Nach freier Mitarbeit bei der "Illertisser Zeitung", Praktika bei der "Bunten" und in der Sportredaktion des Bayerischen Fernsehens sowie zwei Hospitanzen in der Nachrichtenredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung begann er dort im April 2006 ein Volontariat[wp]. Am 1. April 2008 trat er in die politische Redaktion der F.A.Z. ein. Von Oktober 2012 bis Februar 2014 gehörte er zur politischen Redaktion der Sonntagszeitung, danach berichtete er für die F.A.Z. und die F.A.S. von Wiesbaden aus über Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Seit Februar 2018 ist er politischer Bayern-Korrespondent mit Sitz in München.»[1] |
Artikel
- Politiker und Humor: Warum CSU-Männer lustig sind, FAZ am 1. Februar 2020[2]
- Schießerei in Sachsen-Anhalt: Wie gefährlich sind die "Reichsbürger"?, FAZ am 27. August 2016 (Reichsbürger)[3]
- Kommentar: Wahlfreiheit als Geisel von Rot-Grün, FAZ am 4. April 2014 (Frauenwahlrecht)[4]
- Gute Feinde auf Leben und Tod - Anziehung und Abstoßung: Carl Schmitt und die Achtundsechziger, FAZ am 30. Juli 2008 (Carl Schmitt)
Fremddarstellung
Manchmal haut's einen dann doch noch aus den Socken.
Ein Leser schickt mir das da:
Keine Ahnung, wer Timo Frasch ist. Nie gehört. Rein anhand des Profilbildes hätte ich auf einen Schlagersänger aus den Siebzigern gewettet und mich gewundert, weil ich mich an den nicht erinnern kann. Und ausgerechnet dieser linke Vogel meint,
An Linken ist gar nichts lustig. Man lacht über sie, aber weil sie lächerlich und dumm sind. Könnten sie scharf denken, würden sie nicht ständig in absurden Luftschlössern leben, irgendwelches undefiniertes Zeug behaupten, näher an der Empirie sein und vor allem nicht ständig die Bedeutungen und Maßstäbe wechseln, was sie zwanghaft tun, weil nichts, aber auch wirklich gar nichts bei denen zusammenpasst und funktioniert. Wer halbwegs scharf denken kann, ist nicht links, weil jeder, der denken kann, erkennt, dass das ganze linke Ding nicht funktionieren kann, und auch nie funktioniert hat. Und das sie ständig versuchen, die Realität an ihre Hirngespinnste anzupassen. Siehe Schwachsinn Poststrukturalismus. Und Marx[wp] ist auch keine Denkschule. Marx war ein [...] parasitär lebender Mistbock, der andere Leute ausgeplündert, nichts ernsthaftes gearbeitet und daraus eine Ideologie gemacht hat. Deshalb tun Linke immer so, als würden sie den "Kapitalismus" bekämpfen, während es in Wirklichkeit nur darum geht, nichts zu arbeiten und parasitär auf Kosten des Kapitalismus zu leben, weil der Prophet Marx das ja auch so getan hat. Ich habe mich seit 2012 - das Blog ist mein Zeuge - vertieft auf linken Veranstaltungen und Vorträgen herumgetrieben, und dabei nicht einen (insbesondere nicht eine) erlebt, die es intellektuell mit einer Parkuhr oder an Denkschärfe mit dem Tidenhub aufnehmen könnten. Die bilden sich das nur ein, weil "marxistisch geschult" nur heißt, dass man ihnen Rhetorik, Rabulistik einbleut, mit der sie sich einfach nur rabiat danebenbenehmen, und sich für den Sieger halten, wenn alle anderen sich mit Grausen abwenden. Wer denken könnte, würde nicht diesem Dummenkult, dieser Dummheitsanbetung, dieser Deppenfavorisierung der Linken anhängen. Wenn man denken könnte, würde man sich an gebildete Leute und nicht an Analphabeten und Geisteswissenschaftler wenden. Wenn man scharf denken könnte, würde man seine Behauptungen inhaltlich erklären und nicht durch Zitate von selbstgewählten Autoritäten "beweisen" oder jeden Zweifler einfach nur beschimpfen. Wer für 20 Pfennig Grips in der Birne hätte, käme gar nicht erst auf die Idee, von "marxistisch geschult" zu reden, weil er wüsste, dass das kein Schulung, sondern eine ideologische Abrichtung ist, deren Ziel eben nicht das Denken ist, sondern jemandem jedes Denken auszutreiben und die ideologischen Phrasen immer und immer wieder zu repetieren, niemals irgendwas anzuzweifeln. Wer für 10 Pfennig Grips in der Birne hätte, der würde sich auch selbst nicht dazu bekennen, weil er gemerkt hätte, dass Linke, Marxisten, keinen Nutzen haben, sondern nur Schaden hinterlassen, alles kaputtmachen, eine Schneise der Zerstörung, des Streites und der Missgunst hinterlassen. Weil sie nur intrigieren und aufhetzen. Klassenkampf. Der linke Glaube ist, dass das Paradies eintreten werde, wenn man nur jeden gegen jeden aufhetzt und Streit sät, der alles vernichtet. Wer für 5 Pfennig Grips in der Birne hätte, der würde merken, dass "Konservative" (so der Name) wenigstens das erhalten, was da ist, während Linke nur kaputt machen und rauben, aber gar nichts erschaffen. Was hätten Linke in den letzten 300 Jahren geschaffen, was für uns irgendeinen Nutzen hat? Stalin[wp], Mao[wp], Mauer[wp], Honecker[wp], Stasi[wp]. Dinge, vor denen man wegrennt. Was, bitteschön, hätten Linke erdacht, erfunden, erschaffen, was irgendwer gerne würde haben wollen? Was irgendeinen Nutzen hätte? Und auch wer keinen Grips hat, müsste merken, dass alles, was wir haben und sind, von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern, vielleicht noch ein paar Künstlern gebaut, die Moderne innerhalb von 300 oder 400 Jahren erschaffen wurde, und Linke dazu einfach gar nichts beigetragen haben, immer nur schaden, wegnehmen, wegfressen, beschmieren, verdrecken, kaputtmachen, vollkacken. Und diese Strategie des Lebens auf anderer Kosten als Ideologie verherrlichen und moralisieren. Konservative kämen völlig problemlos ohne Linke aus, dann ginge es ihnen sogar besser. Linke würden auf sich gestellt aber verhungern (und das sind sie ja in der Geschichte des Marxismus auch schon einige Male). Deshalb gehen sie ja auch so gerne zur Zeitung, weil man da labert und töbert, aber nichts erarbeitet, was einen konkreten Nutzen hat. Früher vielleicht mal, heute aber schon lange nicht mehr. Linke haben keinen Humor. Sie lachen aus Häme, Herablassung, Verächtlichmachung. Lachen als rhetorische Übung, als Ersatz für intellektuelle Auseinandersetzung. | ||
– Hadmut Danisch[8] |
Einzelnachweise
- ↑ FAZ: Timo Frasch Korrespondent/in (tifr.)
- ↑ Anreißer: Markus Söder wird für seinen Witz ausgezeichnet. Der Franke weiß: Humor hilft auch in der Politik weiter. Nicht nur in Bayern.
- ↑ Anreißer: Lange Zeit wurden sie als Spinner belächelt. Doch nach dem Schusswechsel, den sich ein "Reichsbürger" mit der Polizei lieferte, stellt sich die Frage: Welche Gefahr geht von einer Bewegung aus, die diesen Staat nicht anerkennt?
- ↑ Anreißer: Der rheinland-pfälzische Verfassungsgerichtshof hat am Freitag in einem Eilverfahren entschieden, dass auf den Stimmzetteln für die Kommunalwahlen Ende Mai keine "geschlechterparitätsbezogenen Angaben" gemacht werden dürfen.
- ↑ siehe: Medien, Monstren, Mutationen, 02.02.2020 - 12:00 Uhr - Roger Letsch
- ↑ Siehe Bild oben rechts
- ↑ Twitter: @Eddie_1412 - 2. Feb. 2020 - 12:00
- ↑ Hadmut Danisch: Über Humor, Selbstzweifel und scharfes Denken der Linken, Ansichten eines Informatikers am 2. Februar 2020
Netzverweise
- Webpräsenz: domain.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Timo Frasch