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Grünlinker Wohnungsbau

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Die Grünen sagen Euch jetzt, was Glück ist.
Zitat: «What? Grüne in Krefeld wollen keine Neubau­gebiete mehr genehmigen. "Es ist nicht mehr notwendig, im Ein­familien­haus sein Glück zu finden." Moderner mehr­geschossiger Wohnungsbau sei die richtige Alternative. ⁦@MonaNeubaur⁩» - Michael Bröcker[1][2]

Muss man sich mal reinziehen, allein schon die Formulierung:

"Es ist nicht mehr notwendig, im Einfamilienhaus sein Glück zu finden."

Was, sprachlich genau genommen, nicht bedeutet, dass ein Einfamilienhaus zum Glück erforderlich wäre, sondern dass sein Glück zu finden nicht mehr notwendig ist. Ist jetzt halt dumm, dass sie vor 15 Jahren so viele Platten­bauten[wp] gesprengt haben, die wären jetzt bei den Grünen der letzte Schrei. Mit ein bisschen Glück hat man nach ein paar Jahren auch einen eTrabi.

So ein "moderner mehrgeschossiger Wohnungsbau" hat ja, so links-grün-politisch gesehen, auch enorme Vorteile. Man kann das viel besser durchmischen. Früher oder später werden sie für Mehr­familien­häuser Migranten­quoten durchsetzen. Oder die Mindest­belegungszahl, höchstens soundsoviel Quadrat­meter pro Person. Auch die Quer­finanzierung. Wenn man vorschreibt, dass in jedem Haus Wohnungen zum Minipreis angeboten werden müssen, hat man damit - ohne formal eine Steuer einführen zu müssen - eine Quer­sub­ventionierung[wp] erzwungen, dann müssen die anderen das mitbezahlen. Eine "Umverteilung", die im Steuerrecht nicht auftaucht.

Vermutlich sind sie auch darauf gekommen, dass ihre Ein­wanderungs­pläne mit Ein­familien­häusern schon rein flächen­mäßig nicht zusammen­passen. Das ist relativ einfache Mathematik, das schaffen dann sogar die Grünen: Geplante Zahl von Bewohnern, dividiert durch verfügbare Fläche, ergibt in Stockwerken, wie hoch man Menschen übereinander stapeln muss und wie klein die Wohnungen sein müssen.

Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise