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Türkische Fremdenlegion

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Version vom 31. August 2020, 23:40 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge)
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Hamburg - Welch grandiose "Integration": Durch gezielte Mobilisierung ethnischer Gruppen soll die verhasste AfD in der Hansestadt aus dem Landes­parlament "herausgekickt" werden. Der SPD-Bürgerschafts­abgeordnete Kazim Abaci reiste am Wochenende nach Istanbul, um mit dem dortigen Ober­bürger­meister Ekrem Imamoglu[wp] über die anstehenden Landtags­wahlen zu sprechen. Das groteske Ziel: Eine Massen­mobilisierung der türkisch­stämmigen Bürger Hamburg, am 23. Februar unbedingt zur Wahl zu gehen - und dort die AfD aus dem Parlament zu drängen.

Besonders dreist an Abacis Mission, über die "Focus" berichtete und die offenbar von der Hamburger SPD sogar mitgetragen wurde: Der seit seinem fulminanten Wahlsieg über den AKP[wp]-Gegen­kandidaten unter vielen Türken beliebte Istanbuler OB soll ebendiese Popularität nutzen, um Einfluss auf das Wahlergebnis in Hamburg zu nehmen - gegen die AfD und damit zugunsten der SPD. In einem gemeinsamen Aufruf auf Türkisch sollen gezielt türkische Migrations­stämmige die Wahl­beteiligung in der Elbmetropole pushen.

Einmal ganz abgesehen von der perfiden und im Prinzip undemokratischen Denkweise, an sich politisch des­interessierte Menschen könnten dann doch wenigstens als Stimmvieh missliebige politische Gegner verhindern helfen, stellen sich hier zwei drängende Fragen. Erstens: Was hat ein Hamburger Politiker, Mitglied der SPD und angeblich "Deutscher", bei einem Spitzen­vertreter der türkische Sozial­demokratie und Bürgermeister der größten türkischen Metropole verloren, wenn es um einen deutschen Wahlkampf im Inland geht? Und zweitens: Seit wann dürfen sich türkische Politiker in die deutsche Innen­politik einmischen?

Ein umfassenderer Offenbarung­seid für die deutsche Integrations­politik lässt sich gar nicht mehr denken. Der Fall setzt ein dickes Fragezeichen hinter das deutsche Staats­bürger­recht, das es spätestens seit 2000 - mit Wegfall der Inlands­klausel - ermöglichte, einer Vielzahl von Trojanern, U-Booten und hier nie wirklich angekommenen türkei­hörigen Türken deutsche Pässe wie Sauerbier nachzuwerfen, die sich (neben einer tatsächlich hier naturalisierten Teilmenge) hier nie heimisch fühlten. Dies sind die Türken, die in Fussball­stadien unterm Halbmond, in Köln und Mannheim, national­türkischen Spitzen­politikern aus Ankara unterm Halbmond frenetisch zujubeln, die mehrheitlich Erdogan[wp] wählen und Özil[wp]-style zu Deutschland ein rein opportunistisches, aber dauer­entfremdetes Verhältnis pflegen. Wie "Focus" berichtet, sind in den vergangenen drei Jahren alleine in Hamburg rund 1500 Türken eingebürgert worden; Zehntausende wohnen in der Elbmetropole.

Türkisches SPD-U-Boot auf Istanbuler Heimatbesuch

Doch es wird nicht nur der Integrations­gedanke zu Grabe getragen, wonach sich hier lebende und wählende Türkisch­stämmige eigentlich zuerst als Deutsche, als Angehörige des hiesigen Gemeinwesens fühlen sollten. Auch Kazim Abaci selbst beweist damit, welches Herz in Wahrheit in seiner Brust schlägt: Das des Exil-Türken, der taktische Beziehungen in die alte Heimat gerne reaktiviert, wenn es dabei dienlich ist, die verhassten "Rechten" aus den Parlamenten zu kicken.

Diese Aktion liefert einen Vorgeschmack auf das, was den Deutschen in Zukunft blüht: Migranten werden entsprechend ihrer biologischen Vermehrung und ihrer demographischen Zunahme auch durch weitere Einwanderung nach und nach die autochthone Bevölkerung überstimmen - und sie stimmen nicht als "Deutsche" ab - denn zu solchen wollen die wenigsten von ihnen gar nicht werden, selbst nach drei Generationen im Land. Sie votieren fein säuberlich ethnisch getrennt, als Landsleute und Volks­genossen ihrer Abstammung. Als solche werden sie von ihres­gleichen im In- und Ausland wahr­genommen, und als solche gehen sie den ihren Ratten­fängern auf den Leim. Wenn dereinst, nach nieder­ländischem oder belgischem Vorbild, Migranten­parteien oder Muslim­parteien an Bedeutung gewinnen werden, ist klar, wem die Migranten ihre Stimme geben werden. Es wird das Ende der kulturell homogenen Mehrheits­gesellschaft als Grundlage einer pluralistischen Demokratie sein.

JournalistenWatch[1]

Einzelnachweise

Querverweise