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Islamischer Staat

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Der "Islamische Staat" (IS), bis Juni 2014 "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" (ISIS), war eine seit 2003 aktive kriminelle und terroristische Vereinigung, die für einige Jahre große Gebiete im Irak und in Syrien und kleinere Gebiete in Libyen beherrschte.


Zitat: «Ich bin mir sicher, dass die Mörder des IS nicht auf einen Patriarchen hören, der um das Wohlergehen und die Zukunft seiner Familie besorgt ist. Einen Patriarchen, der respektiert wird und dessen Wort deshalb letztlich für seinen großen Familien­verband - Söhne, Töchter, Enkelsöhne, Enkeltöchter (...) - Gewicht hat. Ein Patriarch, der im Zentrum eines Familien­verbandes stand, der so umfangreich war, dass er schon fast einem eigenen kleinen Staat glich, der im Prinzip unabhängig überleben konnte, z. B. in Wüsten.

Patriarchate als Familienform mögen in vielen Varianten daher gekommen sein, und auch wenn sie heute anachronistisch wirken oder sogar zum Feindbild aufgebauscht werden: Der IS kommt als militaristisch-ideologische Räuberbande daher, nicht als Patriarchat. Im Patriarchat hatten sich vom Patriarchen bis zum Hausknecht alle Regeln zu unterwerfen, die das Überleben des Familien­verbandes sicherten. Wo der IS nur den Tod kennt, waren patriarchalisch organisierte Familien­verbände auf die Weitergabe des Lebens und zivilisatorischer Errungenschaften ausgerichtet.» - Aus einer Leserzuschrift an Arne Hoffmann[1]

Einzelnachweise

Netzverweise