Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Tino Chrupalla
Tino Chrupalla | |
---|---|
Geboren | 14. April 1975 |
Parteibuch | Alternative für Deutschland |
Beruf | Handwerker |
UN-Migrationspakt | Tino Chrupalla stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Tino Chrupalla stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Tino Chrupalla stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag gegen das Abtreibungsbewerbungsgesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener. |
Pandemievertrag | Tino Chrupalla stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag gegen den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Tino Chrupalla |
URL | tinochrupalla.de |
Tino Chrupalla [kruˈpala] (* 1975) ist ein deutscher Politiker, ehemaliger Abgeordneter des Hessischen Landtags und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 30. November 2019 ist er zusammen mit Jörg Meuthen einer von zwei AfD-Bundessprechern (Parteivorsitzende).
Privates
Chrupalla ist verheiratet und hat drei Kinder.
Politisches
Chrupalla war von 1990 bis 1992 Mitglied der Jungen Union und nach eigenen Angaben noch lange danach CDU-Wähler. Aufgrund seiner Unzufriedenheit mit Euro- und Flüchtlingskrise und der steigenden Bürokratie für Selbstständige trat er 2015 in die AfD ein, zuvor hatte er bereits an Pegida-Demonstrationen teilgenommen. Im März 2016 übernahm Chrupalla die Leitung der AfD-Regionalgruppe im Altkreis Weißwasser. Im April 2016 wurde er in den AfD-Kreisvorstand Görlitz gewählt und zum Mitglied des AfD-Mittelstandsforums Sachsen. Im Februar 2017 übernahm Chrupalla den Vorsitz im Kreisverband Görlitz seiner Partei.
Bei der Bundestagswahl 2017 gewann Chrupalla mit 32,4 % das Direktmandat seines Wahlkreises und setzte sich damit gegen den späteren sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer durch.
Reden
- Tino Chrupalla (AfD) im Bundestag in der Aktuellen Stunde zur Ministerpräsidentenwahl in Thüringen - phoenix (13. Februar 2020) (Länge: 5:48 Min.) (Thomas Kemmerich)
Netzverweise
- Webpräsenz: tinochrupalla.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Tino Chrupalla
- Biographie beim Deutschen Bundestag