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Tino Chrupalla

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Tino Chrupalla
2020-03-11 Politik, TV, Maischberger vor Ort, Sendung vom 11.03.2020 1DX 4077 by Stepro.jpg
Geboren 14. April 1975
Parteibuch Alternative für Deutschland
Beruf Handwerker
UN-Migrationspakt Tino Chrupalla stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Tino Chrupalla stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Tino Chrupalla stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag gegen das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener.
Pandemie­vertrag Tino Chrupalla stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag gegen den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Tino Chrupalla
URL tinochrupalla.de

Tino Chrupalla [kruˈpala] (* 1975) ist ein deutscher Politiker, ehemaliger Abgeordneter des Hessischen Landtags und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 30. November 2019 ist er zusammen mit Jörg Meuthen einer von zwei AfD-Bundes­sprechern (Partei­vorsitzende).

Privates

Chrupalla ist verheiratet und hat drei Kinder.

Politisches

Chrupalla war von 1990 bis 1992 Mitglied der Jungen Union und nach eigenen Angaben noch lange danach CDU-Wähler. Aufgrund seiner Unzufriedenheit mit Euro- und Flüchtlings­krise und der steigenden Bürokratie für Selbstständige trat er 2015 in die AfD ein, zuvor hatte er bereits an Pegida-Demonstrationen teilgenommen. Im März 2016 übernahm Chrupalla die Leitung der AfD-Regional­gruppe im Altkreis Weißwasser. Im April 2016 wurde er in den AfD-Kreis­vorstand Görlitz gewählt und zum Mitglied des AfD-Mittel­stands­forums Sachsen. Im Februar 2017 übernahm Chrupalla den Vorsitz im Kreisverband Görlitz seiner Partei.

Bei der Bundestagswahl 2017 gewann Chrupalla mit 32,4 % das Direktmandat seines Wahlkreises und setzte sich damit gegen den späteren sächsischen CDU-Minister­präsidenten Michael Kretschmer durch.

Reden

Netzverweise