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Kevin Kühnert

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Version vom 22. Oktober 2020, 02:40 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+Juso-Vorsitzender: Kühnert verurteilt Schweigen der Linken nach Terror in Paris)
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Kevin Kühnert
Maischberger - 2019-03-06-6434.jpg
Geboren 1. Juli 1989
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Kevin Kühnert stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Kevin Kühnert stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
Twitter @KuehniKev

Kevin Kühnert (* 1989) ist ein deutscher Politiker. Er ist seit dem 24. November 2017 Bundes­vorsitzender der Jusos und seit dem 6. Dezember 2019 stell­vertretender Bundes­vorsitzender der SPD.


Zitat: «Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikations­wissen­schaft an der Freien Universität Berlin, in welches er sich zuvor einklagte, brach er ab und arbeitete anschließend drei­einhalb Jahre lang in einem Callcenter.»[1]
Zitat: «"Ist es noch Thema für einen Spitzen­politiker, dass seine sexuelle Ausrichtung irgendwann mal thematisiert werden muss?", fragte Lanz. "Offensichtlich ist es ein Thema, sonst würden wir gerade nicht drüber sprechen", antwortete Kühnert und brachte den erfahrenen Moderator damit ein wenig aus dem Konzept.»[2]

Über Kevin Kühnert

Zitat: «Es sind die Frauen, die die SPD zugrunde­richten. Zwei der schlimmsten, aber nicht die einzigen darunter, sind Sawsan Chebli und Kevin Kühnert.

Bei beiden habe ich ich übrigens noch nicht heraus­gefunden, was sie eigentlich können und wofür sie bezahlt werden. [...]

Wer wählt solches raffgieriges Dummvolk zu seiner RegierungHadmut Danisch[3]

Zitat: «Kevin Kühnert ist der Prototyp des halbbelichteten, linken Dummschwätzers: Blöde zu Welt gekommen, nix dazugelernt, die Hälfte vergessen, irgendeinen linken, überflüssigen Sozio-Polito-Pädo-Bullshit ad infinitum und nicht fertig "studiert", das linke Stinkmaul dennoch in einer Tour aufgerissen, sich seit ein paar Tagen ein bisserl eingebremst habend, weil für den Brunztag kandidieren wollend - und jetzt?

Der schwule Kevin hat entdeckt, daß die invadierten und weiter munter invadierenden Musel-Rotten ihn und seinesgleichen mindestens an den schwulen Klöten zu baukranisieren und/oder zu laternisieren imstande sein könnten... Oh Schreck!»[4]

Einzelnachweise

  1. WikipediaKevin Kühnert
  2. Sebastian Schuch: Lanz lenkt Gespräch auf Kühnerts sexuelle Orientierung - der reagiert deutlich, Merkur am 7. März 2018
  3. Hadmut Danisch: Grün-Rot-Rot ohne Rot?, Ansichten eines Informatikers am 15. August 2019
  4. WGvdL-Forum: Barmt der schwule Kevin Kühnert..., Carlos am 21. Oktober 2020 - 23:43 Uhr (Kommentar mit Bezug zur Enthauptung des französischen Geschichts­lehrers und der Einlassungen Kühnerts über Verhältnis der politischen Linken zum islamistischen Terror.)

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über Kevin Kühnert
  • Facebook: KuehnertKevin
  • Juso-Vorsitzender: Kühnert verurteilt Schweigen der Linken nach Terror in Paris, Junge Freiheit am 21. Oktober 2020
  • Mona Jaeger: Das nächste Kapitel: Warum Kevin Kühnert den Juso-Vorsitz abgibt, F.A.Z. am 4. August 2020
    Kevin Kühnert gibt den Juso-Vorsitz ab. Er will stattdessen für den Bundestag kandidieren. Den Berliner Landesverband der SPD stellt er damit vor eine schwere Entscheidung.
  • Kevin Kühnert: Familie und Karriere - so tickt der umstrittene SPD-Rebell, Merkur am 6. Dezember 2019
    Kevin Kühnert ist gerade einmal 30 Jahre alt und gilt schon als einer der einfluss­reichsten Politiker Deutschlands. Viele sehen in dem Juso-Vorsitzenden gar die letzte Hoffnung der darbenden SPD. Seine Macht konnte der gebürtige Berliner zementieren, als jüngst seine Wunsch­kandidaten Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zu den neuen Partei­vorsitzenden gewählt wurden. Beim SPD-Parteitag am Freitag steht Kühnert nun vor seinem bisher größten Triumph: Er hat gute Chancen, zum stell­vertretenden Partei­vorsitzenden gewählt zu werden.
  • Markus Krall zu Kühner (98:00-99:00 Min.): Youtube-link-icon.svg Dr. Markus Krall im Studio neckarbuben - neckarbuben (6. Juni 2019) (Länge: 107:24 Min.)
  • Mike Schier: Kühnert träumt von BMW-Enteignung: der Absturz eines Senkrechtstarters, Merkur am 6. Mai 2019 (Man muss Kühnerts Aussagen zu BMW und Co. ernst nehmen)
  • Simon Poelchau: Kühnert will BMW enteignen, Neues Deutschland am 2. Mai 2019
    In einem Interview mit der "Zeit" preschte Juso-Chef Kevin Kühnert nun vor. Er nenne sich einen Sozialisten, weil er den Anspruch habe, "dass eine bessere Welt nicht nur denkbar, sondern auch realisierbar" sei, sagte er im Gespräch. "Eine Welt freier Menschen, die kollektive Bedürfnisse in den Vordergrund stellt und nicht Profitstreben." Mit der Ansicht, dass er nicht nur Immobilien­firmen, sondern auch andere Konzerne wie BMW "auf demokratischem Wege" kollektivieren will, sorgte Kühnert besonders für Diskussionen. - "Warum sollen die Zehntausenden, die den Wert schaffen, mit einer aus Abhängigkeit heraus verhandelten Lohnsumme abgespeist werden?", fragt der Jung­sozialist rhetorisch im Interview. Ob am Ende auf dem Klingel­schild von BMW "staatlicher Automobil­betrieb" oder "genossen­schaftlicher Automobil­betrieb" stehe, ist ihm dabei weniger wichtig. Das Entscheidende ist für ihn: "Die Verteilung der Profite muss demokratisch kontrolliert werden." - Kühnerts Gedankenspiele mögen vielleicht utopisch anmuten, weil nicht diskutiert wird, "ob der Kapitalismus menschen­gerecht ist", wie er es selber formuliert. Doch war vor rund einem Jahrzehnt die Stimmung eine andere. Damals wurden der Kapitalismus und das ihm inhärente Profit­streben infrage gestellt und große Konzerne gerade wegen ihrer Systemrelevanz (teil)verstaatlicht.
  • SPD am Scheideweg: Juso-Chef Kevin Kühnert im Interview, Siegessäule - We are queer Berlin[wp] am 5. März 2018
    Die Siegessäule ist Berlins auflagen­stärkstes Stadtmagazin, führte anfänglich den Untertitel Berlins Monatsblatt für Schwule und erscheint seit April 1984. 1996 wurde der Inhalt um lesbische Themen erweitert, seit September 2005 richtet sich die Siegessäule an eine queere Zielgruppe und ist damit das einzige Magazin dieser Größen­ordnung in Europa, das sich an die gesamte Bandbreite der Buchstabenmenschen richtet.