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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Bernd Siebert

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Bernd Siebert
Bernd Siebert Portrait.jpg
Geboren 17. Oktober 1949
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Unternehmer
Ehe für alle Bernd Siebert stimmte am 30. Juni 2017 im Deutschen Bundes­tag für die bürgerliche Zivilehe, also gegen ihre Abschaffung, und verteidigte damit die durch die Ewigkeits­klausel geschützten Grundrechte des Grundgesetzes.
Ermächtigungsgesetz Bernd Siebert stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
AbgeordnetenWatch Bernd Siebert
URL siebert-bernd.de

Bernd Siebert (* 1949) ist ein deutscher Politiker.

Privates und Beruf

Bernd Siebert brach das Studium ohne einen Abschluss ab. 1978 trat er in die Geschäfts­führung des elterlichen mittel­ständischen Betriebes ein und ist seit 1987 dessen alleiniger Inhaber.

Bernd Siebert ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Politisches

Von 1991 bis 1994 war Siebert Mitglied des Hessischen Landtages. Nach seiner Wahl in den Bundestag schied er aus dem Landtag aus und blieb bis 2009 im Deutschen Bundestag. Für die Bundestagswahl 2017 konnte Siebert den Wahlkreis Schwalm-Eder nicht gewinnen und auch Platz 5 der Landesliste der CDU Hessen reichte nicht für den Einzug in den Bundestag. Allerdings rückte er am 2. März 2020 in den Bundestag nach, nachdem der hessische Bundestags­abgeordnete Oswin Veith, wie vorher angekündigt, sein Mandat niedergelegt hatte, da er seit 1. Januar 2020 Vorsitzender der Ober­hessischen Versorgungs­betriebe AG (OVAG) ist.

Netzverweise