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Bürokratie

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Hauptseite » Staat » Bürokratie

Bürokratie ("Herrschaft der Verwaltung") ist die Wahrnehmung von Verwaltungs­tätigkeiten im Rahmen festgelegter Kompetenzen innerhalb einer festen Hierarchie. Eine Übersteigerung der Bürokratie wird als "Bürokratismus" bezeichnet: eine bürokratisch überzogene Handlungs­orientierung, welche die Vorschrift über den Menschen stellt und ihn weitgehend als Objekt behandelt.

Zitat: «Bürokratie kann sich nicht selbst beschränken, nur aufblähen.» - Rainer
Zitat: «Die Bürokratie wuchert gleich einem Krebs und erlahmt erst, wenn der Wirt keine Nahrung mehr zur Verfügung stellt, also tot ist.» - Rainer[1]

C. N. Parkinson[wp] ging sogar soweit zu behaupten, dass die Kernaufgaben eines Verwaltungs­apparates auch ganz wegfallen könnten, ohne dass die Verwaltung deshalb schrumpfen würde.[2]

Zitat: «Bürokratie entstand, als der Fürst als Gerichtsherr sich nicht mehr um die Streitigkeiten seiner Untertanen selbst kümmern wollte und dies an unter­geordnete Institutionen delegierte. Daraus entstanden staatliche Bürokratie und Gerichtswesen. Wer von Bürokratie Gerechtigkeit erwartet, hat nicht verstanden, dass Bürokratie ein Macht­instrument ist und nie dazu diente, Untergebenen Gerechtigkeit zu verschaffen.» - Rainer
Zitat: «Grausamer noch als jede Diktatur sei "die Herrschaft des Niemand, die eigentliche Staatsform der Bürokratie", schrieb die Publizistin und Gelehrte Hannah Arendt[wp] - Karin Pfeifer-Stolz[3]
Zitat: «Das Phänomen der Verzweckung ist bei staatlichen Einrichtungen regelmäßig zu beobachten. Für Behörden, die aufgrund historischer Entwicklungen überflüssig werden, definiert man eiligst neue Aufgaben­gebiete, um deren Fortbestehen zu sichern. Damit ist der Beweis erbracht, dass die betreffende Einrichtung nicht mehr bloß einem bestimmten Zweck dient. Das institutionelle Weiter­bestehen ist zum eigentlichen Zweck geworden.» - Karin Pfeiffer-Stolz[nw][4]
Zitat: «Dass es im Wesen des totalen Herrschafts­apparates und vielleicht in der Natur jeder Bürokratie, aus Menschen Funktionäre und bloße Räder im Verwaltungs­betrieb zu machen und sie damit zu entmenschlichen, ist von Bedeutung für die Politik- und Sozialwissenschaft, und über die Herrschaft des Niemand, die eigentliche Staatsform der Bürokratie, kann man lange und mit Gewinn streiten.» - Hannah Arendt[wp]: "Eichmann in Jerusalem", 1990, S. 59; zitiert in Wolfgang Frindte: "Inszenierter Antisemitismus: eine Streitschrift", S. 281
Zitat: «Immer wenn man denkt, der Höchstpunkt an Bürokratie, Regelungswut und Unsinn ist in Deutschland erreicht, geht es noch ein Stück weiter bergauf.» - Kommentar in Welt Online[5]

Bürokrat

Zitat: «Wenn Bürokraten jammern, haben sie Angst um ihren Job. Andere Regungen kennen Bürokraten nicht. Menschliche Regungen sind ihnen fremd. Deshalb sind sie ja universell einsetzbar und austauschbar - in jedem System. Egal ob das Römische Reich, das neapolitanische, das Nazireich oder die EU. Es sind immer die gleichen Bürokraten, die gleichen seelenlosen Gestalten.» - Rainer[6]
Zitat: «Die wenigsten Behörden­bediensteten wissen, was sie wirklich tun. Ihr Denken besteht ausschließlich darin, auswendig­­gelernte oder abgelesene Vorschriften zu erfüllen, Kreativität und Risiko­­bereitschaft werden nur im Hinblick auf Vermehrung ihres persönlichen Vorteils entwickelt (z.B. beim Erzielen und Vertuschen geldwerter Vorteile, und da wissen sie genau was sie tun.) und der immer gern genommene Verweis auf Verantwortung definiert sich ausschließlich daraus, diesen Vorgaben und seinem Vorgesetzten zu entsprechen, aber niemals dem Bürger gegenüber. Es entspricht also dem Verantwortungs­­potential eines dreijährigen Kindes. Die Perversion des Begriffes Verantwortung.

Daraus ergibt sich:
Das gesamte Behördensystem entspricht einem einzigen Riesencomputer mit einer Taktfrequenz von ein paar Jahren. Ein einziger leistungs­­fähiger EDV-Computer würde die gesamten Abläufe bedeutend besser und effektiver erledigen und die versteckten kriminellen Willkür-Strukturen ebenso entblößen, wie die wirkliche Fähigkeit der Regierung, natürlich solange die Programmierer nicht mauscheln und Zensur verboten ist, sodaß das Volk die gewählte Regierung überprüfen kann und nicht umgekehrt, und die Geheimdienste für das Volk und nicht für die Regierung tätig wären.

[...]

Beamten- und Behörden­strukturen sind aufgrund ihrer Bestimmung immer als äußerst konservativ, restriktiv anzusehen. Mit zunehmender Zeitlänge ihres Bestehens verkarsten sie, werden immer bewegungsloser, verantwortungs­loser und bürger­­feindlicher.

Sie bilden einen immer festeren, undurchdringlicheren Block zwischen Regierung und Bevölkerung, sodaß sie auf Dauer mehr Macht in sich verkörpern als jede gewählte Regierung, was dazu führt, daß ein Regierungs­wechsel die vom Volk gewählten Erwartungen immer weniger erfüllen kann. Darüber hinaus entwickeln sie eine immense Dynamik in der Ausbreitung und Vergrößerung ihres Macht­­einfluß­­bereiches, Geld­hungers und Bestrebens der Kontrolle und Einebnung freiheitlicher selbst­­verantwortlicher Tendenzen der Bevölkerung durch immer tiefer­greifenden Dirigismus hauptsächlich über die "Sozial­­einrichtungen" und durch Nutzung neuester technischer und elektronischer Kommunikations­­möglichkeiten, deren Kontrolle und Zensur. [...]

Es ist also naiv, davon auszugehen, daß sich nach einem Regierungs­­wechsel in Deutschland wesentliche Änderungen einstellen werden, denn es darf nicht übersehen werden, daß diese inzwischen ausufernde Behördenmacht, wie sie in Deutschland vorliegt, solche kurzfristigen Änderungen, wie sie Toni Blair im ach so konservativen England mit nicht so rigider Beamten­struktur bewerkstelligen konnte, im Keime ersticken würde.

[...]

Aus all dem ergibt sich:
Wenn eine neue gewählte Regierung wirkliche und wirksame Veränderungen realisieren will, und das im Rahmen einer Legislatur­­periode, kann sie es sich nicht erlauben, mit den erstarrten Strukturen der langjährigen Vorgänger­regierung zu arbeiten und erwarten, daß sie auch nur das Geringste bewirken kann.» - Gerhard Hanenkamp[7]

Literatur

Einzelnachweise

  1. WGvdL-Forum: Rainer am 11. November 2015 - 00:53 Uhr
  2. Entnommen aus Wikipedia: Parkinsonsche Gesetze
  3. Karin Pfeifer-Stolz: Des Zornes und der Empörung Wellen, Freie Welt am 26. Oktober 2011
  4. Karin Pfeiffer-Stolz[nw]: Der erste Arbeitsplatz, Freie Welt am 2. November 2011 (Parteigründung, Selbstverzweckung)
  5. Henryk M. Broder: Überkorrektheit: Frau Gott lässt sich nicht alles gefallen!, Welt Online am 19. Dezember 2012
  6. WGvdL-Forum: Wenn Bürokraten jammern..., Rainer am 10. Mai 2013 - 00:21 Uhr
  7. Gerhard Hanenkamp: Die Notwendigkeit der Umstrukturierung des Beamtenstaates bei Regierungswechsel, G*A*B am 27. Mai 1998

Querverweise

Netzverweise