Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Die Zeit
Aus unserer Rechtsabteilung: |
Die Zeit | |
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Beschreibung | Deutsche Tageszeitung |
Sprachen | deutsch |
Online seit | 21. Februar 1946 |
Weitere Infos | |
Werbung | ja |
URL | zeit.de |
Die Zeit (in der Schreibweise des Verlags: DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die seit jeher in Hamburg erscheint. Der Zeitverlag[wp] und somit Die Zeit wurde 1996 von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck[wp] übernommen und gehört seit 2009 zu jeweils 50 Prozent zur DvH Medien[wp] und zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.[1]
Zeit Online
Zeit Online wird von der Zeit Online GmbH betrieben, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Zeitverlags. Die eigenständige Redaktion besteht aus rund 70 Redakteuren, Grafikern und Technikern.[2]
Zum 1. Februar 2009 wurden Zeit Online, Tagesspiegel Online[wp] und zoomer.de[wp] als Zeit Digital zusammengelegt und erhielten eine gemeinsame Redaktion in Berlin.[3] In Hamburg blieben lediglich einige Verbindungsredakteure sowie Technik und Vermarktung.[4] zoomer.de wurde Ende Februar 2009 eingestellt[5] und die Redaktion von Tagesspiegel Online gehört seit September 2009 wieder zum Tagesspiegel.[6]
Kampf gegen Rechts
Am 5. Mai 2008 startete Zeit Online mit Partnern wie dem Deutschen Fußball-Bund[wp], dem Deutschen Feuerwehrverband[wp], den VZ-Netzwerken[wp], dem ZDF und dem Deutschen Olympischen Sportbund[wp] das Internetportal Netz gegen Nazis.[7] Das Portal erfuhr neben dieser Unterstützung jedoch auch Kritik von publizistischer Seite, da es oberflächlich argumentiere und wenig Neues biete.[8] Am 1. Januar 2009 zog sich die Zeit weitgehend aus dem Projekt zurück und überließ die Trägerschaft der Amadeu-Antonio-Stiftung. Eine nicht definierte Kooperation soll weiterhin bestehen.[9]
Kampf gegen Männer
Hassartikel gegen WikiMANNia
Zeit Online hat ein hit piece[wikt][10] angefertigt, in dem eine große Verschwörungstheorie erzählt wird. Das Narrativ beginnt mit Männern, die "sehr häufig ein Problem mit Frauen" haben, und reicht über Frauenhass, Mannosphäre, WikiMANNia, Weltjudentum und Rechtsextremismus bis hin zu den Terroranschlägen von Anders Breivik und Brenton Tarrant:
Zitat: | «Auf der deutschen misogynen Seite Wikimannia zum Beispiel findet man unter dem Stichwort "Frau" als erstes ein Foto, auf dem eine große Gruppe schwarz verhüllter Musliminnen zu sehen ist, darunter die Bildunterschrift: "Deutsche Frauen im Jahr 2050 (Symbolbild)". Die Bevölkerung ist also ausgetauscht. Rechtsextreme nennen das den weißen Genozid[wp]. Dahinter steckt in den meisten Varianten der Erzählung das Weltjudentum, das die Regierungen manipuliert hat, damit sie Bürgerkriege anzetteln, um anschließend eine Vielzahl von Flüchtlingen aufnehmen zu können.
Ein großes Vorbild für rechtsterroristische Amokläufer ist Anders Breivik. Brenton Tarrant[wp] beispielsweise behauptet, sich den Segen von Breivik geholt zu haben, bevor er in zwei Moscheen in Christchurch 51 Menschen erschoss. Außerdem ähnelt sein Manifest mit dem Titel "Der Große Austausch" dem von Breivik, mit dem Unterschied, dass Tarrant den Feminismus nicht erwähnt.» - Susanne Kaiser[11] |
Es ist nicht der erste Hetzartikel in Der Zeit:
Zitat: | «Besonders ungebremst tobt sich die Männerwut in Internetforen aus, bei MANNdat oder WikiMANNia. Auf diesen Seiten wird polemisiert gegen "Schreckschrauben", die "keinen abbekommen" oder "Familien zerstören". Es werden Studien zitiert, wonach Frauen angeblich öfter Gewalt gegen Männer anwenden als umgekehrt, und selbst der Frauenfußball wird bemüht als Beleg für eine neue Benachteiligung von Männern. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten, so die Klage, berichteten unverhältnismäßig oft über diese "Randsportart".
WikiMANNia sammelt solche Vorwürfe unter der Überschrift "Frauen sind nicht das unterdrückte, sondern das subventionierte Geschlecht". Die Frauenbewegung der siebziger und achtziger Jahre, so die Klage, habe mit der Zeit einen "Staatsfeminismus" etabliert, vertreten durch unzählige Gleichstellungsbeauftragte und Gender-Professorinnen, die nun einseitig Frauen unterstützten.» - Elisabeth Niejahr[wp][12] |
Hassartikel gegen Männer
Das Fischblatt DIE ZEIT hat wieder mal Schuldige ausgemacht.
Das Problem mit den Linken ist ja, dass sie an den Schwachsinn der "Kritischen Theorie"[wp] glauben, dass sie meinen, sie würden irgendwas gut und richtig machen, wenn sie a) alles kaputt machen und b) einfach nur in frei erfundenen Rundum-Beschuldigungen jeglicher Qualität(slosigkeit) krampfen, weil sich dann irgendwie ein Paradies einstellen würde. Geht so auf die Deppen der Frankfurter Schule zurück, die glaubten, sie wären die Besten, wenn sie einfach nur rundherum ausnahmslos jeden wegen irgendwas - egal was - beschuldigen. Zwar alles end-dumm, aber die Geisteswissenschaftler stehen auf sowas, das ist so das obere Ende von deren Leistungsspektrum. Ich hatte ja vor einigen Tagen im Blog schon erwähnt, dass Frauen sich nun - geliefert wie bestellt - in Städten zunehmend unsicher fühlen. Bisher jeder ein Nazi, der davor warnte. Frauen haben in Scharen pro Migration gewählt und Teddybären zu Bahnhöfen gebracht. Jetzt ist das Gejammer groß. Wie immer im Feminismus sind Frauen aber niemals selbst für ihre Entscheidungen verantwortlich. [...] Und so muss natürlich irgendwer anderes dafür herhalten und die Schuld tragen, dass die Gesellschaft so geworden ist, wie Frauen es sich gewählt haben. Schuld ist: Der weiße Mann! Wer sonst? Es gibt niemanden auf der Erde außer dem Weißen Mann, der über die Fähigkeit verfügt, für etwas verantwortlich zu sein. Deshalb wird er für alles verantwortlich gemacht. Sozusagen der einzig Geschäftsfähige[wp], alle anderen stehen unter Vormundschaft[wp] und Fremdverantwortung[wp]. Noch nie in der Geschichte der Menschheit wären Frauen für irgendwas selbst verantwortlich gelesen. (Lisa Eckhart[wp] stellte ja neulich die Frage: "Kann man mich überhaupt kritisieren? Ich bin eine Frau."[13]) Der aktuelle Verantwortungstransfer von der niemals erwachsen werdenden, gleichwohl das Wahlrecht mit 16 beanspruchenden Frau auf ihren Dauervormund Mann erfolgt in der ZEIT gerade durch ein Interview mit der Geschäftsführerin der unabhängigen Kinderrechtsorganisation Plan International[wp], Maike Röttger[ext], denn die muss es ja wissen: "Unsere Städte wurden eben von Männern geplant". Mal abgesehen davon, dass unsere Städte in der Regel (Ausnahmen die künstlichen Reißbrett-Objekte wie Karlsruhe oder Mannheim) eben nicht geplant wurden, sondern über Jahrhunderte vor sich hingewachsen sind, ist es reichlich dämlich, denen anzulasten, dass sie vor 100 Jahren nicht vorhergesehen haben, was für einen Schwachsinn wir heute gesellschaftlich betreiben. Wenn man sich nämlich Postkarten aus der Zeit vor 1920 anschaut, dann waren unsere Städte noch sauber, gepflegt, adrett. Denn da war das alles noch ein Kaiserreich oder bestand aus kleinen Königreichen, die da für Ordnung gesorgt hatten. Mehr oder weniger. Jedenfalls mehr als heute. Die mussten das gar nicht auf solche Bedrohungslagen einrichten, wie wir sie heute haben. Und sie mussten mit den damaligen technischen Gegebenheiten auskommen.
Ah, ja. Tolle wissenschaftliche Untersuchung, einfach irgendwelche Tussis und Aktivistinnen irgendwas in einer Online-Umfrage anklicken zu lassen. Wieviele waren davon echt?
Das liegt daran, dass
Das liegt nicht daran, dass, wie hier so unterschwellig insinuiert wird, der Hamburger Bahnhof von dummen Männern und der Berliner unter Mitwirkung von Frauen gebaut wäre. Und: Eine Korrelation ist keine Kausalität. Das kann einfach auch mit den Leuten zusammenhängen, die da rumlaufen. Hätte man in Berlin einer den Kopf abgeschnitten, würde die Bedrohungslage da auch anders wahrgenommen.
Ah. Nicht die Straftaten sind das Problem, sondern dass "Wissen um dieselben" und die schlechte Beleuchtung. Wäre mir bisher nicht aufgefallen, dass die Beleuchtung in Hamburg mangelhaft wäre.
Ah. Jetzt sind es wieder die "Männer", die dran schuld sind. Nicht die Import-Männer, sondern "Männer" allgemein. Eben noch haben sich das Frauen selbst gewählt, jetzt nun ist das Mannsein als solches dran schuld. Weil so Durchschnittsmänner, etwa wie ich, ihre Sonntage ja auch gerne damit verbringen, zum Saufen an den Bahnhof zu gehen, dort rumzuhängen und Frauen "Ficki, Ficki mache?" hinterherzurufen. Was könnte es Schöneres geben?
Klar. Weil sich so Männer wie Du und ich ja dann, wenn das Saufen am Bahnhof langweilig geworden ist, noch des Nachts in den Parks und Grünanlagen herumtreiben.
Ah, Frauen in der Opferrolle, an nichts Schuld. Auch nicht daran, wie sie gewählt haben? Wem sie Teddys an die Bahnhöfe gebracht haben? Einerseits wollen sie das Wahlrecht ab 16, andererseits aber "altersgerechte Aufklärungsprogramme in Schulen"?
Haltestellen gut einsehbar? Für Youtube-Videos? Wer würde noch die Polizei rufen, wenn er dafür dann als Rassist dran ist?
So? Wettert man nicht ständig gegen Polizei und Videoüberwachung?
Dieselben Leute, die auf Gender machen, links wählen und auf "refugees welcome" machen, sich das Problem also selbst geschaffen haben, sollen nun als Städtebau- und Sicherheitsexperten eingespannt werden? Damit wir dann Bahnhöfe mit Kätzchen- und Welpenfotos haben? Safe Spaces? Für mich sieht das eher so aus, als würden Postillen wie die ZEIT inzwischen merken, dass ihre politische Stoßrichtung der letzten ca. 5 Jahre gewaltig nach hinten losgegangen ist und sie Städte und Gesellschaft demoliert und zerstört haben, und dass ausgerechnet Frauen sind, denen sie damit besonders geschadet haben, und jetzt suchen sie Ausreden und Schuldige. Und wollen das Problem mit Licht und Spaziergängen lösen. Jetzt sind die Bahnhöfe dran schuld, dass wir Migranten haben, die das Thema Frau eher multikulturell und nicht mehr nach dem Standard des Weißen Mannes betrachten. Man sollte Frauen klarmachen, dass Parks, Bushaltestellen und Bahnhöfe heute eben nicht mehr nur Parks, Bushaltestellen und Bahnhöfe sind, sondern die Arenen, in denen das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt wird (SPD). Ultimate-Fighting[wp]-Käfige. Und dass sie sich das selbst so gewählt und ausgesucht hatten. Und das ja noch verstärken wollen, indem sie 16-Jährigen das Wahlrecht geben wollen. Geliefert wie bestellt. | ||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[15] |
Kampf gegen Berichterstattung
DIE ZEIT schreibt zur Causa Baerbock:
Die etablierte Presse ist wirklich sowas von verkommen und verrottet. Nur noch widerlich. Und dumm obendrein. Ich lese das ja gerade öfter, dass in der deutschen Presse dann steht: "ein Blogger" oder "ein Berliner Blogger". Die beißen sich lieber die Zunge ab, als meinen Namen auszusprechen, als wäre ich Voldemort[wp]. Merke ja schon seit einiger Zeit, wie ich auf Journalistenkonferenzen vor Ort geschnitten oder online gleich ausgesperrt werde. Und obwohl letztlich ziemlich viele Leute wissen, warum ich das tue, und was meine Motivation dahinter ist - ist jetzt auch nicht so ein Geheimnis, ich schreibe ja seit 2012 darüber - bekomme ich zwar Droh- und Schmähschreiben und Graffiti an die Hauswand, nur in der Presse wird nicht erwähnt, was eigentlich der Grund dafür ist. Erst waren es da die bösen Russen, wegen Nord Stream 2, aber seit sich rumspricht, dass das zu lächerlich ist, lassen sie das wieder fallen. Mit keinem Wort wird erwähnt, was der eigentliche Grund dahinter ist. Macht Euch klar, auf welchem Niveau unsere Presse angekommen ist. Kann weg. Braucht kein Mensch mehr. Völlig überflüssig, der Pressekrampf.
Mal abgesehen davon, dass gerade auch niemand so täuscht und betrügt wie Politikerinnen (Scholz und Laschet[wp] haben richtige Staatsexamen und beide echte Tätigkeiten) und man bei den Männern auch nicht solche Total-Null-Pfeifen aufstellt: Sie unterstellen, dass der Angriff (und damit implizit ich) von der AfD kommen müsse, weil jede andere Partei auf Diplomatie bedacht sein müsse. Auf die Idee, dass der Angriff überhaupt nicht aus einer Partei kommt, kommen die erst gar nicht. Ausgerechnet DIE ZEIT kommt nicht im Ansatz auf den Gedanken, dass so etwas eine journalistische Tätigkeit sein könnte und das etwas ist, was Presse machte, als sie den Namen noch verdiente. Auf die Idee, dass Bürger einfach wütend darüber sein könnten, was für ein Schrott ihnen zur Auswahl präsentiert wird, kommen die auch nicht. Als ob nur Parteien aktiv wären und Bürger stillschweigend auf dem Sofa sitzen und nur wie bei der Fernbedienung die Taste drücken, wen sie haben wollen. Und auf die Idee, dass das ein Privatinteresse, eine Privatabrechnung mit den Grünen sein könnte, kommen die auch nicht. | ||||
– Hadmut Danisch[17] |
Einzelnachweise
- ↑ Dieter von Holtzbrinck beteiligt sich am Zeit-Verlag, Die Zeit am 26. März 2009
- ↑ Zeit Online: Impressum, zeit.de
- ↑ Holtzbrinck bündelt Online-Portale, Der Tagesspiegel am 17. Dezember 2008
- ↑ Zeit-Online-Chefs zum Umzug: "Wir wollen die beste Nachrichtensite werden", horizont.net am 2. April 2009
- ↑ Zoomer.de wird eingestellt, Der Tagesspiegel am 10. Februar 2009
- ↑ "tagesspiegel.de" dockt an Print-Redaktion an, dwdl.de am 2. September 2009
- ↑ Christoph Seils: Netz gegen Nazis: Bohren, wo es wehtut, Zeit Online am 9. Mai 2008
- ↑ Thomas Lindemann: Ein Anti-Nazi-Netz, das wenig zu bieten hat, Die Welt am 20. Mai 2008.
- ↑ Robert Scholz: Amadeu-Antonio-Stiftung übernimmt "Netz gegen Nazis"., Endstation Rechts[wp] am 25. Dezember 2008
- ↑ Es ist nicht leicht, den englischen Begriff "hit piece"[wikt] angemessen ins Deutsche zu übersetzen. Wörter wie "Hetzschrift" oder "Hetzartikel" sind nicht falsch, fassen aber nicht die Anspielung auf den Begriff "hitman"[wikt], Auftragskiller. Ein "hit piece" ist also ein Artikel, dessen Ziel es ist, eine bestimmte Person im Diskurs zu erledigen - die Wahl der Mittel ist dabei zweitrangig.
- ↑ Susanne Kaiser: Hass gegen Frauen: Rechtsextrem und Sexist, Zeit Online am 23. Februar 2020 (Anreißer: Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Manifeste von Rechtsterroristen: Sie haben sehr häufig ein Problem mit Frauen - und Angst vor dem "großen Austausch")
- ↑ Elisabeth Niejahr[wp]: Frauenquote: Warum ausgerechnet wir?, Zeit Online am 23. Oktober 2014
- ↑ Marc Reichwein: Lisa Eckhart: Euer moralisch-hierarchisches Korsett ist problematisch, Die Welt am 11. August 2020
- ↑ 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 14,5 14,6 14,7 14,8 Maike Röttger: Plan International: Unsere Städte wurden eben von Männern geplant, Zeit Online am 15. August 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Schuld sind immer die Männer. Heute: Die Städteplaner, Ansichten eines Informatikers am 15. August 2020
- ↑ 16,0 16,1 Katharina Schuler, Michael Schlieben und Malte Born: Annalena Baerbock: Endet der Hype?, Die Zeit am 21. Mai 2021
- ↑ Hadmut Danisch: DIE ZEIT, die Causa Baerbock und Lord Voldemort, Ansichten eines Informatikers am 21. Mai 2021
Netzverweise
- Webpräsenz: zeit.de
- Jana Hensel: Feminismus: Baerbocks One-Woman-Show, 25. Mai 2021
- Anreißer: Die Grünen haben Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin erklärt. Nun scheinen alle, die nicht rechts außen stehen, Feministen sein zu wollen.
- Hadmut Danisch: DIE ZEIT über Baerbock, Ansichten eines Informatikers am 26. Mai 2021
- Anreißer: Die Grünen haben Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin erklärt. Nun scheinen alle, die nicht rechts außen stehen, Feministen sein zu wollen.
- Ruth Eisenreich: Hirnforschung: Was ist anders... im Gehirn?, 30. März 2021
- Auszug: Frauen und Männer sind in vielem gleich. Aber ihre Körper unterscheiden sich auch abseits der Geschlechtsorgane. [...]
- Hirnforschung: Das Gehirn hat kein Geschlecht, 30. November 2015
- Anreißer: Typische Frauen- und Männerhirne gibt es nicht, sagt eine aktuelle Studie. Unser Denkorgan ist ein Mosaik aus beiden Anteilen. Das stellt bisherige Erkenntnisse in Frage.
- Hadmut Danisch: ZEIT, Frau und Gehirn, Ansichten eines Informatikers am 31. März 2021
- "Immer so, wie man es gerade braucht. Mal Gleichheitsfeminismus, mal Differenzfeminismus."
- Hadmut Danisch: ZEIT, Frau und Gehirn, Ansichten eines Informatikers am 31. März 2021
- Anreißer: Typische Frauen- und Männerhirne gibt es nicht, sagt eine aktuelle Studie. Unser Denkorgan ist ein Mosaik aus beiden Anteilen. Das stellt bisherige Erkenntnisse in Frage.
- Jana Hensel: Feminismus: Baerbocks One-Woman-Show, 25. Mai 2021
- Wikipedia führt einen Artikel über Die Zeit