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Flatterstrom

Aus WikiMANNia
Version vom 19. Juni 2019, 15:57 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+Das Problem mit dem Flatterstrom, Basler Zeitung am 1. Februar 2019)
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Zitat: «"Flatterstrom" und das Geschäft mit der Angst

Eon Ableger Uniper verdient mit der Angst vor volatilen Energien. Klassische Kraftwerke der Uniper werben mit zuverlässiger Versorgung.»[1]

Zitat: «Unverantwortlich wird es, wenn wir nicht Gleiches mit Gleichem vergleichen - wie die berühmten Äpfel mit Birnen oder eben Bandstrom mit Flatterstrom[2]
Zitat: «Es ist nicht möglich, dass Photovoltaik und Wind die Kernenergie ersetzen können. Wir verkünden und begründen das immer wieder. Beide erzeugen unzuverlässigen Flatterstrom, der vor allem dann verfügbar ist, wenn man ihn nicht braucht.»[3]
Zitat: «Die Gegner der Energiestrategie betrachten die Speicherung erneuerbarer Energien als ungelöstes Problem. "Flatterstrom" heisst das Schlagwort. Forscher dagegen sehen weniger eine technische als eine wirtschaftliche Herausforderung.»[4]
Schon ein Wolkenband sorgt für Probleme

Tatsächlich tun sich die Netzbetreiber immer schwerer, mit dem wetter­bedingten Auf und Ab der Wind- und Solarstrom-Einspeisung klarzukommen. Schon wenn ein Wolkenband über Deutschland zieht, kann die Solarstrom-Produktion um drei, vier Gigawatt einbrechen.

Die Ingenieure in den Netz-Zentralen müssen in solchen Augen­blicken schauen, wo sie Ersatzstrom herbekommen, der immerhin der Leistung von drei Atomkraft­werken entspricht. Dann werden in ganz Deutschland Kraftwerke rauf- und runter­gefahren, um die Netzfrequenz stabil bei 50 Hertz zu halten.

Gelingt dies nicht, droht ein System­zusammen­bruch. "Re-Dispatch" nennen die Netz­gesell­schaften solche notfall­artigen Eingriffe in das Geschäft der Kraftwerksbetreiber.

Nur Notfallhilfen verhinderten ein Blackout

Kein Wunder, dass die Netzbetreiber den Strom aus Windkraft- und Solar­anlagen inzwischen despektierlich "Flatterstrom" oder "Zappelstrom" nennen. Der sorgt gelegentlich gar für albtraum­artige Situationen.

Mit Grausen erinnert man sich etwa beim Netz­betreiber 50Hertz an den 3. April vergangenen Jahres. An diesem Tag hatte sich der Netz­betreiber, dessen Einzugs­gebiet Hamburg und die östlichen Bundes­länder umfasst, gemäß Wetterbericht auf viel Solarstrom eingestellt.

Doch als die Sonne aufging, lag unangemeldet Hochnebel über den hektar­großen deutschen Solarparks. Auf einen Schlag fehlte eine Leistung von 8,8 Gigawatt, es war, als wären acht Atom­kraft­werke zugleich ausgefallen.

Nur durch Nothilfen von ausländischen Kraftwerken konnte der Blackout vermieden werden. "Das war eine absolut kritische Situation", schaudert es 50Hertz-Sprecher Volker Kamm noch heute.

– Daniel Wetzel[5]
Ökologisch, grün und politisch korrekt - So muss die Energieversorgung von heute sein. Im Strommix unseres Landes hat weder Kernenergie etwas zu suchen noch dürfen CO2-erzeugende Rohstoffe verbrannt werden. Am liebsten hätten die Ökos ein eigenes Windrad im Garten und eine Solaranlage auf dem Dach - und somit nur sporadisch Strom.

Deindustriealisierung mittels Energiewende

Dass sich die selbst ernannten Umwelt-, Klima- und Welt­retter eine solche Riesen­windmühle in den eigenen Garten stellen würden, ist natürlich ein Scherz. Nicht einmal in Sichtweite wollen die meisten von ihnen diese zwangs­subventionierten Strompreis­verstärker haben. Ihr eigener Strom muss selbst­verständlich trotzdem irgendwie "grün" sein.

Die meisten dieser Gutmenschen glauben zudem, sie könnten sowohl auf "Atomkraft" als auch auf sämtliche anderen herkömmlichen Kraftwerke verzichten, der Strom komme doch schließlich aus der Steckdose. Stattdessen sollten unbedingt noch mehr Riesen­spargel, Solarparks und Biomasse­kraftwerke errichtet werden.

Alles andere sei dumm, behaupten die natur­wissenschaftlich vollständig ungebildeten Öko-Experten, die Sonne schicke nämlich keine Rechnung. Das stimmt zwar schon, aber leider hat sich das noch nicht bis zu den Energie­versorgern, der Bundesregierung und den Gesetzen der Physik durch­gesprochen, denn die einen verlangen immer mehr Geld für ihren stetig un­zu­verlässigeren Zappelstrom, die anderen möchten gerne noch höhere Steuern kassieren und die Letzteren interessiert die verheerende Bildungslücke der Ökojünger schlichtweg nicht.

Während unser Stromnetz mittlerweile immer öfter kurz vor dem Zusammenbruch steht, weil sich der Flatterstrom mit den immer weniger werdenden Grundlast­kraft­werken kaum mehr kontrollieren lässt, suchen insbesondere energie­hungrige Branchen bereits seit Längerem das Weite und verlassen unser Land samt Arbeits­plätzen, um den explodierenden Strompreisen zu entkommen.

Viel Wind um nichts - mit lächerlicher Effizienz

Viele finden sie ästhetisch, mächtig und zudem genial, weil sie leise sind und sauberen Strom erzeugen: Gigantische Propeller­farmen spargeln inzwischen unsere gesamte Republik voll und täuschen dabei einen nennenswerten oder gar sinnvollen Beitrag zur Energieversorgung vor.

Was die meisten nicht wissen: Für jeden dieser großen Windparks muss ein genauso großes Schatten­kraftwerk in Form von Gasturbinen gebaut und ständig betriebsbereit vorgehalten werden, denn wenn der Wind für Minuten, Stunden oder nicht selten gleich Tage am Stück ausfällt, muss die elektrische Energie ja trotzdem weiterhin von irgendwoher kommen.

Allein diese technische Notwendigkeit macht den Strom bereits mindestens doppelt so teuer wie ohne "öko", da wir uns praktisch den völlig über­flüssigen Luxus leisten, jederzeit die doppelte Kraftwerks­leistung vorzuhalten. Weltweit ist dieser deutsche Irrsinn einmalig.

Die Stromerzeugung mittels solcher Gaskraftwerke ist zudem über­durch­schnittlich teuer, ineffizient und von Importen abhängig. Außerdem sorgt der Einspeise­vorrang von Wind- und Solar­strom dafür, dass diese Schatten­kraftwerke nicht ausgelastet sind und somit keine Profite erwirtschaften können.

Das ist den Betreibern längst bewusst geworden und sie haben deshalb weder Interesse, ihre Anlagen auszubauen noch die bestehenden Anlagen lang­fristig weiter­zu­betreiben. Immer mehr Strom­konzerne beantragen daher die Stilllegung unrentabler Kraftwerke, was die Netzstabilität akut gefährdet.

Der effektive Wirkungsbereich der riesigen Windräder ist nur minimal klein. Bezüglich der Leistung von Windkraft­anlagen finden siich in einer Studie von J.A. Halkema folgende Angaben:

  • Windstärke 0-3: Keine Leistung
  • Windstärke 4: Bis zu 4%
  • Windstärke 5: Bis zu 20%
  • Windstärke 6: Bis zu 43%
  • Windstärke 7: Bis zu 100%
  • Windstärke 8: Bis zu 160% (Abregelung, also effektiv nur 100%)
  • Windstärke 9-12: Kein Betrieb möglich

Bevormundung in Reinkultur

Da der Wind jedoch weht, wie er will, wir aber ebenfalls unseren Strom verbrauchen, wie wir wollen, ist diese Art der Energie­erzeugung nicht nur eine optische und finanzielle Täuschung.

Die "Lösung" der linksgrünen Fraktion für dieses Problem ist natürlich wieder so "kreativ" wie typisch für diese Klientel: Mit Hilfe so genannter "intelligenter" Stromzähler sollen die Energie­verbraucher sich den jeweiligen Netz­gegebenheiten ständig anpassen. Das bedeutet, bei viel Wind "dürfen" Haushalts­geräte angeschaltet werden, bei Flaute schalten sie sich ab. [...]

Photovoltaik - weder sinnvoll noch relevant

Genauso wie Windstrom ist natürlich auch Strom aus Photovoltaik-Modulen weder grundlastfähig noch wettbewerbsfähig. Der Preis für den eingespeisten Flatterstrom aus Sonnenenergie ist um ein Vielfaches höher als konventionell erzeugter Strom und dabei nicht einmal in irgendeiner Weise verlässlich. Ein unbezahlbarer Wahnsinn.

– Erika Grazilis[6]

Einzelnachweise

  1. "Flatterstrom" und das Geschäft mit der Angst, Solar Professionell am 25. August 2016
  2. Silvio Borner: Das Problem mit dem Flatterstrom, Basler Zeitung am 1. Februar 2019
  3. Im Takt, Kalt duschen mit Doris am 8. Februar 2016
  4. Flatterstrom: So wollen Forscher das ungelöste Problem lösen, 20minuten am 11. Mai 2017 (Wie sieht die Stromversorgung der Zukunft aus? Experten suchen nach Möglichkeiten der Speicherung von erneuerbaren Energien.)
  5. Daniel Wetzel: Erneuerbare Energie: "Flatterstrom" gefährdet Stabilität der Netze, Die Welt am 14. April 2014
  6. Erika Grazilis: Die Energie-Lüge, wahrheiten.org

Querverweise