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Gynokratie: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Dezember 2022, 15:54 Uhr
Der Begriff Gynaikokratie ist ein Neologismus[wp] (griechisch γυνή [gyné], "Weib", und κρατία [kratía], "Herrschaft", vgl. -kratie) und meint soviel wie Weiberherrschaft, Mutterrecht, feministische Bürokratie im Sinne von Staatsfeminismus oder den "Mutti-Staat" (als Gegenbegriff zu "Vater Staat").
Verwendungsbeispiele
Zitat: | «In Deutschland ist der Sexismus weitgehend verstaatlicht. Das Ergebnis verdient die Bezeichnung Gynokratie.» - T.R.E. Lentze[1] |
Zitat: | «Wenn ich den Ausdruck "Gynokratie" für unseren Mutti-Staat benutze, dann tue ich es in Hinblick auf die systematisch betriebene Vater- und Gewissens-Verleugnung. Wir sollen alle erzogen werden zu infantilen, d. h. oral fixierten Konsumenten. Das geschieht, indem man Kindern den Vater wegnimmt.» - T.R.E. Lentze am 7. September 2012[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Sexistinnen-Pranger: Behörden
- ↑ MannPassAuf: Auch Minderjährige sind Verführer. Die Lüge in der Mißbrauchs-Debatte.