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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Misogynie: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Info|Der Männerhass ([[Misandrie]]) des [[Feminismus]] wird von Männerrechtlern und Antifeministen nicht mit '''Frauenhass''' beantwortet, sondern mit [[Feminismuskritik]].<br /><hr />[[Feministin]]nen und [[Profeminist|profeministische Männer]] schließen von sich auf andere, wenn sie Feminismuskritikern '''Frauenhass''' unterstellen. Es handelt sich dabei um das Problem der {{W|Verdrängung (Psychoanalyse)|Verdrängung}} und der {{W|Übertragung (Psychoanalyse)|Übertragung}}. Der gesellschaftszerstörende [[Hass]] geht eindeutig vom Feminismus aus, der Männer pauschal als [[Täter]] stigmatisiert und Frauen als [[Opfer]] idealisiert.}}
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{{Info|Der Männerhass ([[Misandrie]]) des [[Feminismus]] wird von [[Männerrechtler]]n und [[Antifeminismus|Antifeministen]] nicht mit ''[[Frauenhass]]'' beantwortet, sondern mit ''[[Feminismuskritik]]''.<br /><hr />[[Feministin]]nen und [[Profeminist|profeministische Männer]] schließen von sich auf andere, wenn sie Feminismuskritikern ''Frauenhass'' unterstellen. Es handelt sich dabei um das Problem der {{W|Verdrängung (Psychoanalyse)|Verdrängung}} und der {{W|Übertragung (Psychoanalyse)|Übertragung}}. Der gesellschafts&shy;zerstörende [[Hass]] geht eindeutig vom Feminismus aus, der Männer pauschal als [[Täter]] stigmatisiert und Frauen als [[Opfer]] idealisiert.}}
[[Datei:Michael Klonovsky - Rassismus ohne Rasse, Volksverhetzung ohne Volk, Frauenfeindlichkeit ohne Geschlecht.jpg|miniatur|[[Michael Klonovsky]]: "Halten wir fest: Es gibt [[Rassismus]], Rassenunruhen, Rassendiskriminierung - aber keine Rassen. Es gibt [[Volksverhetzung]], aber kein [[Staatsvolk|Volk]]. Es gibt Frauen&shy;feindlichkeit, [[Frauenquote]]n, aber Geschlecht ist ein [[Soziale Konstruktion|Konstrukt]]."<ref>Michael Klonovsky: [http://www.journalistenwatch.com/2020/06/16/michael-klonovsky-irgendwer/ Michael Klonovsky: Irgendwer möchte, dass wir spaltungsirre werden], [[JournalistenWatch]] am 16. Juni 2020 (Auszug: Halten wir fest: Es gibt [[Rassismus]], Rassenunruhen, Rassendiskriminierung - aber keine Rassen. Es gibt [[Volksverhetzung]], aber kein [[Staatsvolk|Volk]]. Es gibt [[Misogynie|Frauen&shy;feindlichkeit]], [[Frauenquote]]n, aber Geschlecht ist ein [[Soziale Konstruktion|Konstrukt]].<br />Wie steht es dann um Behauptungen wie "Die weiße Rasse ist der Krebs der Menschheits&shy;geschichte" ({{W|Susan Sontag}}, 1967) oder "Das größte Verbrechen der Menschheits&shy;geschichte ist die weiße Vorherrschaft" (so die Autorin {{W|Alice Hasters}} vor ein paar Tagen)? Für wessen [[Schuld]] schämen sich die "So sorry"-Knierutscher? Und was wird künftig aus der "[[Kritische Weißseinsforschung|kritischen Weißseins&shy;forschung]]", wenn es gar keine Weißen gibt?<br />Irgendwer möchte, dass wir spaltungsirre werden. Es ist ein letztlich sadistischer Wunsch, der aus Macht&shy;gelüsten wächst. Wie der sympathische [[Zimmer 101|Foltermeister O'Brien]] aus Orwells "[[1984 (Roman)|1984]]" will uns dieser Typus zwingen zu erklären, dass wir fünf Finger sehen, obwohl nur vier gezeigt werden. Aber da steht etwas im Wege, das sich nicht so einfach wegräumen lässt: die Realität.)</ref>]]
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[[Datei:Michael Klonovsky - Rassismus ohne Rasse, Volksverhetzung ohne Volk, Frauenfeindlichkeit ohne Geschlecht.jpg|miniatur|[[Michael Klonovsky]]: "Halten wir fest: Es gibt [[Rassismus]], Rassenunruhen, Rassendiskriminierung - aber keine Rassen. Es gibt [[Volksverhetzung]], aber kein [[Staatsvolk|Volk]]. Es gibt Frauen&shy;feindlichkeit, [[Frauenquote]]n, aber Geschlecht ist ein [[Soziale Konstruktion|Konstrukt]]."<ref>Michael Klonovsky: [http://www.journalistenwatch.com/2020/06/16/michael-klonovsky-irgendwer/ Michael Klonovsky: Irgendwer möchte, dass wir spaltungsirre werden], ''[[JournalistenWatch]]'' am 16. Juni 2020
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In den USA schaltete das dem Mainstream-Feminismus kritisch gegenüberstehende ''Independent Women's Forum'' (IWF) in diversen US-amerikanischen Studenten&shy;zeitungen eine Anzeige über die seiner Ansicht nach zentralen Mythen und Fehleinschätzungen der [[Frauenbewegung]]. (Dabei besagt es schon Einiges, dass dem feministischen Mainstream zuwiderlaufende Erkenntnisse nur noch per bezahltem Inserat in die akademische Diskussion eingebracht werden können.) Die Zusammen&shy;stellung dieser zehn Irrtümer fanden sich im Internet sowohl [http://www.iwf.org/news/010417.shtml hier] als auch [http://www.shethinks.org/SheInvestigates/a000000029.cfm hier].
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In den USA schaltete das dem Mainstream-Feminismus kritisch gegenüberstehende ''Independent Women's Forum'' (IWF) in diversen US-amerikanischen Studenten&shy;zeitungen eine Anzeige über die seiner Ansicht nach zentralen Mythen und Fehl&shy;einschätzungen der [[Frauenbewegung]]. (Dabei besagt es schon Einiges, dass dem feministischen Mainstream zuwiderlaufende Erkenntnisse nur noch per bezahltem Inserat in die akademische Diskussion eingebracht werden können.) Die Zusammen&shy;stellung dieser zehn Irrtümer fanden sich im Internet sowohl [http://www.iwf.org/news/010417.shtml hier] als auch [http://www.shethinks.org/SheInvestigates/a000000029.cfm hier].
  
 
Die Antwort der Frauenbewegung auf das IWF-Inserat vollzog sich weniger in Form einer Argumentation auf der Sachebene (die vereinzelten Versuche, die es hier gab, scheiterten kläglich) als darin, die politischen Gegnerinnen mit [[Holocaustleugner|Holocaust-Leugnern]] und anderen Anhängern der extremen Rechten zu vergleichen. Die Zeitungen, die diese Inserate abgedruckt hatten, wurden dazu aufgefordert, sich dafür zu entschuldigen und dies in Zukunft gefälligst zu unterlassen, da diese Anzeigen eine feindselige Einstellung gegenüber dem Feminismus ausdrückten.<ref>[[Arne Hoffmann]]: [http://www.zahlvater.de/ezine.html eZine], 2001</ref>
 
Die Antwort der Frauenbewegung auf das IWF-Inserat vollzog sich weniger in Form einer Argumentation auf der Sachebene (die vereinzelten Versuche, die es hier gab, scheiterten kläglich) als darin, die politischen Gegnerinnen mit [[Holocaustleugner|Holocaust-Leugnern]] und anderen Anhängern der extremen Rechten zu vergleichen. Die Zeitungen, die diese Inserate abgedruckt hatten, wurden dazu aufgefordert, sich dafür zu entschuldigen und dies in Zukunft gefälligst zu unterlassen, da diese Anzeigen eine feindselige Einstellung gegenüber dem Feminismus ausdrückten.<ref>[[Arne Hoffmann]]: [http://www.zahlvater.de/ezine.html eZine], 2001</ref>
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== Was als "frauenfeindlich" gewertet wird ==
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Nicht baerbockfeindlich, sondern gleich generell "frauenfeindlich". Kann wohl nur heißen, dass halbwegs Englisch zu verlangen, das einem angeblichen Auslandsstudium entspricht, ''frauen&shy;benachteiligend'' sei.
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Dabei heißt es doch immer, dass Frauen in Sprachen besser seien als Männer.
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* {{Youtube|The Myth of Misogyny: Steve Moxon|BGQdqv29jAQ|Autor=Knowland Knows|Datum=2. Mai 2022|size=76:53 Min.}}
* Lucas Schoppe: [http://www./man-tau.com/2015/10/17/frauenfeindlichkeit-und-feminismus/ Frauenfeindlichkeit und Feminismus], [[Man Tau (Blog)|Man Tau]] am 17. Oktober 2015
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* Lucas Schoppe: [http://www./man-tau.com/2015/10/17/frauenfeindlichkeit-und-feminismus/ Frauenfeindlichkeit und Feminismus], ''[[Man Tau (Blog)|Man Tau]]'' am 17. Oktober 2015
* [[Rahila Gupta]]: [http://www.theguardian.com/commentisfree/2012/oct/17/difference-between-sexism-and-misogyny Sexism and misogyny: what's the difference?] (An Australian dictionary has changed its definition of misogyny to reflect the fact that it is now used to mean "entrenched prejudice against women", not just hatred of them. Six feminists tell us what the term means to them: Naomi Wolf, Julie Bindel, Nina Power, Rahila Gupta, Rhiannon Lucy Cosslett, Bidisha), The Guardian am 17. Oktober 2012
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* [[Rahila Gupta]]: [http://www.theguardian.com/commentisfree/2012/oct/17/difference-between-sexism-and-misogyny Sexism and misogyny: what's the difference?], ''The Guardian am 17. Oktober 2012
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*:<small>An Australian dictionary has changed its definition of misogyny to reflect the fact that it is now used to mean "entrenched prejudice against women", not just hatred of them. Six feminists tell us what the term means to them: Naomi Wolf, Julie Bindel, Nina Power, Rahila Gupta, Rhiannon Lucy Cosslett, Bidisha</small>
  
 
[[Kategorie:Feminismus]]
 
[[Kategorie:Feminismus]]

Aktuelle Version vom 29. Februar 2024, 19:13 Uhr

Information icon.svg Der Männerhass (Misandrie) des Feminismus wird von Männerrechtlern und Antifeministen nicht mit Frauenhass beantwortet, sondern mit Feminismuskritik.

Feministinnen und profeministische Männer schließen von sich auf andere, wenn sie Feminismuskritikern Frauenhass unterstellen. Es handelt sich dabei um das Problem der Verdrängung[wp] und der Übertragung[wp]. Der gesellschafts­zerstörende Hass geht eindeutig vom Feminismus aus, der Männer pauschal als Täter stigmatisiert und Frauen als Opfer idealisiert.
Michael Klonovsky: "Halten wir fest: Es gibt Rassismus, Rassenunruhen, Rassendiskriminierung - aber keine Rassen. Es gibt Volksverhetzung, aber kein Volk. Es gibt Frauen­feindlichkeit, Frauenquoten, aber Geschlecht ist ein Konstrukt."[1]
Hauptseite » Frau » Misogynie
Hauptseite » Hass » Misogynie

Der Begriff Misogynie (altgriechisch: Frauenhass), aus μισεῖν misein (hassen) und γυνή gyné (Frau)) bezeichnet eine bereits in der griechischen Antike denkerisch und literarisch behandelte starke Abneigung gegen Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Sie wird als eine Form von Sexismus betrachtet.

Misanthropie bezeichnet den Menschenhass, Misandrie den Hass auf Männer.

Kampfbegriff

Frauenhass wird von Feministen als Kampfbegriff gegen Feminismuskritiker und Antifeministen eingesetzt.

In den USA schaltete das dem Mainstream-Feminismus kritisch gegenüberstehende Independent Women's Forum (IWF) in diversen US-amerikanischen Studenten­zeitungen eine Anzeige über die seiner Ansicht nach zentralen Mythen und Fehl­einschätzungen der Frauenbewegung. (Dabei besagt es schon Einiges, dass dem feministischen Mainstream zuwiderlaufende Erkenntnisse nur noch per bezahltem Inserat in die akademische Diskussion eingebracht werden können.) Die Zusammen­stellung dieser zehn Irrtümer fanden sich im Internet sowohl hier als auch hier.

Die Antwort der Frauenbewegung auf das IWF-Inserat vollzog sich weniger in Form einer Argumentation auf der Sachebene (die vereinzelten Versuche, die es hier gab, scheiterten kläglich) als darin, die politischen Gegnerinnen mit Holocaust-Leugnern und anderen Anhängern der extremen Rechten zu vergleichen. Die Zeitungen, die diese Inserate abgedruckt hatten, wurden dazu aufgefordert, sich dafür zu entschuldigen und dies in Zukunft gefälligst zu unterlassen, da diese Anzeigen eine feindselige Einstellung gegenüber dem Feminismus ausdrückten.[2]

Was als "frauenfeindlich" gewertet wird

Wer das schlechte Englisch von Annalena Baerbock kritisiert, ist "frauenfeindlich".

Nicht baerbockfeindlich, sondern gleich generell "frauenfeindlich". Kann wohl nur heißen, dass halbwegs Englisch zu verlangen, das einem angeblichen Auslandsstudium entspricht, frauen­benachteiligend sei.

Dabei heißt es doch immer, dass Frauen in Sprachen besser seien als Männer.

Zitat: «Wer die Englisch-Kenntnisse und Friseur-Rechnungen von Baerbock kritisiert, ist laut Phoenix "frauenfeindlich". #ReformOerr #OerrBlog
[Video, 0:31 Min.]

» - ÖRR Blog[3]

Hadmut Danisch[4]
Twitter-Kommentar: «Komisch, über das Englisch von Lothar Matthäus[wp], dem EU Öttinger[wp] etc pp. da durfte man sich sehr wohl lustig machen. Aber Fakeböckchen kriegt medialen Welpenschutz, wohl aus Gründen.» - zwarte_husar[5]

Einzelnachweise

  1. Michael Klonovsky: Michael Klonovsky: Irgendwer möchte, dass wir spaltungsirre werden, JournalistenWatch am 16. Juni 2020
    Auszug: Halten wir fest: Es gibt Rassismus, Rassenunruhen, Rassendiskriminierung - aber keine Rassen. Es gibt Volksverhetzung, aber kein Volk. Es gibt Frauen­feindlichkeit, Frauenquoten, aber Geschlecht ist ein Konstrukt.
    Wie steht es dann um Behauptungen wie "Die weiße Rasse ist der Krebs der Menschheits­geschichte" (Susan Sontag[wp], 1967) oder "Das größte Verbrechen der Menschheits­geschichte ist die weiße Vorherrschaft" (so die Autorin Alice Hasters[wp] vor ein paar Tagen)? Für wessen Schuld schämen sich die "So sorry"-Knierutscher? Und was wird künftig aus der "kritischen Weißseins­forschung", wenn es gar keine Weißen gibt?
    Irgendwer möchte, dass wir spaltungsirre werden. Es ist ein letztlich sadistischer Wunsch, der aus Macht­gelüsten wächst. Wie der sympathische Foltermeister O'Brien aus Orwells "1984" will uns dieser Typus zwingen zu erklären, dass wir fünf Finger sehen, obwohl nur vier gezeigt werden. Aber da steht etwas im Wege, das sich nicht so einfach wegräumen lässt: die Realität.
  2. Arne Hoffmann: eZine, 2001
  3. Twitter: @OERRBlog - 28. Febr. 2024 - 21:37 Uhr
  4. Hadmut Danisch: Frauenfeindlichkeit und Englisch, Ansichten eines Informatikers am 28. Februar 2024
  5. Twitter: @ZwarteHusar - 28. Febr. 2024 - 21:39 Uhr

Netzverweise