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Moral

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Zum Thema Moral gibt es folgende Artikel:


Gerd-Lothar Reschke schreibt zu Moral:

Zitat: «Moral ist das in einer bestimmten menschlichen Gesellschaft vorherrschende Verhaltens­regelwerk.

Moral fördert nicht den freien Ausdruck der Lebenskraft, sondern behindert ihn. Moral macht auch nicht aus Menschen bessere Menschen, indem sie ihnen, wie oft behauptet, besseres ("gutes") Verhalten einimpft und schlechteres ("böses") Verhalten aberzieht.

Sondern derartige Denkweisen sind von einer natur­widrigen, kontrollierenden, vom Verstand bestimmten Ideologie (wie beispielsweise den Kirchen- und Sekten­religionen) propagiert - also dem genauen Gegenteil des lebens­bejahenden Ansatzes von Tantra[wp].

Der tantrische Ansatz vertraut der Lebenskraft, statt ihr zu mißtrauen, denn er weiß, daß menschliche Natur nicht "böse" oder "gefährlich" ist, sondern daß derartige Irrwege und Fehl­ausprägungen gerade von der Blockierung des natürlichen Energieflusses herkommen.» - Selbsterkenntnis-Wiki[1]

Literatur

  • Rupert Lay[wp]: Die Macht der Moral. Unternehmenserfolg durch ethisches Management., Econ 1991, ISBN 3-430-15918-0[2]

Einzelnachweise

  1. Gerd-Lothar Reschke: Moral, Selbsterkenntnis-Wiki (vormals Tantra-Wiki)
  2. Online auf Scripd.com: Die Macht der Moral

Netzverweise

  • Youtube-link-icon.svg Die rechte und die linke Realität der Flüchtlingskrise (1. Mai 2016) (Länge: 16:06 Min.) (Wie die moralischen Prinzipien der Schadens­abwendung, der Fairness und der Freiheit bei Rechten und Linken durch selektive Wahrnehmung zu entgegen­gesetzten Deutungen der Flüchtlings­krise führen. Ein Blick anhand der moral­psychologischen Forschung von Jonathan Haidt[wp].)
  • Youtube-link-icon.svg Moralisten auf dem Kriegspfad - zur Psychologie moderner Zivilreligionen (30. April 2016) (Länge: 11:42 Min.) (Trump und die AfD sind Reaktionen auf die politische Korrektheit, aber religions­artige politische Glaubens­systeme dieser Art finden sich nicht nur links, sondern überall. Ein Blick auf ihre psychologischen Grundlagen anhand der moral­psycho­logischen Forschung von Jonathan Haidt[wp].)
  • Intellektuelle in der Politik: Moralisten, schweigt!, Spiegel Online am 14. Oktober 2011 (Weil sie selbst die Maßstäbe verloren hat, verlangt die Gesellschaft nach moralischer Deutung. In die Lücke stoßen gerne selbsterklärte Intellektuelle, die von der Sache kaum etwas verstehen, aber schnelle Urteile liefern. Wahre Denker widerstehen den Verführungen der Praxis. - Ein Debattenbeitrag von Paul Liessmann[wp])
    • Hadmut Danisch: Selbsterklärte Intellektuelle, die von der Sache kaum etwas verstehen, aber schnelle Urteile liefern, Ansichten eines Informatikers am 14. Oktober 2011
      Ich habe gerade im SPIEGEL einen philosophischen Text von Paul Liessmann gefunden, der mich (der Text, nicht der Paul...) sehr begeistert und sicherlich zum wirklich besten gehört, was ich an Gesellschafts­kritik bisher gelesen habe. Sollte man unbedingt lesen!
      Was mir an dem Text vor allem so gefällt, daß er nicht nur ein Seitenhieb, sondern ein wirklich ver­nichtender Volltreffer ist, der so gut trifft, daß er das, was er trifft, nicht einmal mit einer Silbe konkret erwähnen muß. Man sieht es beim Lesen förmlich vor dem Auge, was er meint. Er beschreibt eine gesellschaftliche Fehl­entwicklung in ganz hervor­ragender Weise und mit einer Sicht, die meiner eigenen (und einigen meiner Blog-Artikel) genau entspricht, es aber viel besser formuliert. Ich betrachte das daher durchaus als Bestätigung und Ergänzung einiger meiner früheren Artikel.
  • Benjamin Seiler: Der Kinsey-Report: Eine Fälschung mit Folgen, Zeiten*Schrift Nr. 37 (Wie ein wertloser Sexbericht die Moral der modernen Gesellschaft untergraben konnte - und weshalb man dies noch förderte.) (Alfred Charles Kinsey)
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.