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Pippi Langstrumpf

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Pippi Langstrumpf ist die zentrale Figur der bekannten Kinderbuch-Reihe von Astrid Lindgren[wp] und verschiedener darauf basierender Bearbeitungen. Pippi ist ein freches neunjähriges Mädchen (was viele andere Mädchen auch gerne wären, aber sich nicht trauten - zumindest in der Vergangenheit nicht) mit Sommersprossen, deren rotes Haar in zwei abstehenden Zöpfen geflochten ist (und sticht somit schon optisch unter anderen Mädchen heraus, was sie durch ihre chaotisch bunte Kleidung noch unterstreicht). Dazu vereinigt sie alle Eigenschaften in sich, die sich Kinder wünschen. Sie hat ein eigenes Pferd (Traum vieler Mädchen), das sie sogar hochheben kann, da sie das stärkste Mädchen der Welt ist. Sie lebt ohne Eltern in der Villa Kunterbunt und kann tun und lassen, was sie möchte. Nach ihrer Darstellung ist ihre Mutter tot und ihr Vater König auf einer Südseeinsel. (Auf diese Weise können sie Pippi nicht davon abhalten, zu machen was sie will. Ihr Vater ist nur dazu da, um ihr einen Koffer voll Gold zu schicken, so dass sie sich mit Geschenken bei den anderen Kindern beliebt machen kann.) Pippi erzählt gerne "Räuber­pistolen" - wie die Autorin sagt, ohne böse Absicht, einfach nur um ihre Freunde zu unterhalten. (Man beachte, dass zu der Zeit, als das Buch geschrieben wurde, Kindern mit Strenge beigebracht wurde, nicht zu lügen.) Sie bringt ihre Haltung mit einem Lied zum Ausdruck: "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!" Im letzten Kapitel der Reihe erfüllt sie sich und ihren Freunden Tommy und Annika den Traum vieler Kinder: Sie nehmen eine Zauberpille gegen das Erwachsenwerden. (Wer mag, kann hier eine Parallele zu Peter Pan[wp] ziehen.) Es ist nicht schwer zu sehen: Pippi ist ein rein eskapistischer Charakter.

Das Buch wurde zunächst vom Verlag abgelehnt, da ihm die Figur als schlechtes Vorbild erschien. (Vielleicht nicht zu Unrecht.) Die später veröffentlichte Version ist eine überarbeitete; in der ersten Fassung war Pippi noch deutlich radikaler. So antwortet sie auf die Frage ihres Freundes Tommy, warum sie manchmal rückwärts gehe, kurz und knapp: "Leben wir nicht in einem freien Land?" Auf Tommys Nachfrage erklärt ihm Pippi zunächst etwas über merkwürdige Gehweisen in Ägypten sowie "Hinterindien". Um dann auf die Skepsis ihres Zuhörers mit der schlichten Feststellung zu reagieren, dass sie lüge. Das Manuskript des ursprünglichen Textes wurde erst 2007 unter dem Titel "Ur-Pippi" herausgegeben.

Rezeption

Pippi Langstrumpf gilt als literarisches Vorbild für die Frauenbewegung und den Feminismus[1], zeigt das Buch doch entgegen tradierter Rollenbilder ein Mädchen, das mit seiner gesellschaftlich vorgegebenen Geschlechterrolle bricht und "stark, verwegen, ungehemmt, lustig, rebellisch und unbeeindruckt von Autoritäten" ist. So hätte das Buch "Generationen von Mädchen ermuntert, Spaß zu haben und an die eigenen Fähigkeiten zu glauben." Die Tatsache, dass ihr Vorbild rein fiktiv ist, und in der realen Welt gar nicht existieren könnte, hat besagte Mädchen offenbar nicht gestört.

Aufgrund des rebellischen und unkonformistischen Verhaltens Pippis und ihres Umgangs mit Autoritäten werden ihr auch anarchistische Züge zugeschrieben, dementsprechend ist sie auch Bezugspunkt für anarchistische Strömungen. "Eine Rotzgöre im Lumpenlook mit ritzeroten Zöpfen, die in einer maroden Villa haust und sämtliche Autoritäten ignoriert! Pippi ist eine Autonome und Anarchistin, lange bevor die Jahreszahl 1968 eine Bedeutung bekam; auch als Erfinderin des Punk - 40 Jahre vor den Sex Pistols[wp] - wird sie gerne bezeichnet."[2]

Der feministische schwedische Schriftsteller Stieg Larsson basierte Lisbeth Salander, die Protagonistin seiner Romane, nach eigener Aussage auf Pippi Langstrumpf: Beide sind rothaarig (Lisbeth färbt sich die Haare allerdings schwarz), haben eine anarchistisch-feministische Grundeinstellung, und sind stärker als selbst starke Männer. Man beachte, dass Lisbeth eine erwachsene Pippi ist: Die Romane enthalten extrem abstoßende Beschreibungen von Gewalt, Serienmorden, Folter und sexuellem Missbrauch einschließlich Inzest.

Obwohl das Buch von vielen Feministinnen und anderen Linken gern gelesen wurde und seiner Zeit damit weit voraus war, gilt es mittlerweile bei manchen als politisch inkorrekt, weswegen in der neuen deutschen Übersetzung Pippi ihren Vater nicht mehr Negerkönig nennen darf.[3]

Einzelnachweise

Querverweise