Rainer Brüderle (* 1945) ist ein deutscher Politiker.
Brüderle erlangte in Deutschland hauptsächlich Bekanntheit durch eine aus Anlass eines von ihm gegenüber einem einfältigen Weib (Laura Himmelreich) bei einer Veranstaltung der FDP geäußerten und von diesem absichtsvoll als sexistische Äußerung missverstandenen Kompliments initiierte feministische Social-Network-Kampagne wegen angeblich omnipräsenter Frauendiskriminierung.
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«Er [Rainer Brüderle] hat also kaum eine Chance, eine Gegendarstellung glaubwürdig zu unterfüttern. So dass die Angehörige des Geschlechtes mit dem Opfer-Abo-Ticket in der Tasche unbeanstandet ihre Geschichte ad nauseam wiederholen kann, wahrscheinlich bald in TV-Talkshows unserer Müllstrommedien bei besorgt-betroffen-teilnehmend-mitleidend fragenden opfasolidarischen Master.I.nnen.»[1]
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«Wie war das nochmal? Ach ja: Nach Mitternacht macht eine Journalistin an einer Hotelbar Hr. Brüderle an wegen seines Alters. Ob er das alles noch schaffen könnte. kurzum: Altersdiskriminierung. Er bietet ihr eine Tanzkarte an und labert was von Dirndlausfüllen. Peinlich, keine Frage, aber wie man in den Wald ruft ... Danach fällt die Stern-Journalistin angesichts dieses unglaublichen sexistischen Angriffs in ein mehr als einjähriges Trauma. Wieder erwacht und immer noch tief betroffen wird das Ganze dann als Skandal vermarktet. Eine Talkshow nach der anderen nimmt sich des Themas an. Zu Jauch[wp] allerdings schickt die emanzipierte Stern-Journalistin dann aber doch lieber ihren Chef. Und dafür gibts jetzt also den Grimmepreis[wp]? Peinlich.» - Leserkommentar zur Grimme-Preis-Verleihung auf Spiegel Online um 8:31 Uhr
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