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Rollenbild

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Hauptseite » Mann » Männerbild » Rollenbild

Das Rollenbild für Männer wurde mit der "Emanzipation" der Frauen nicht erweitert.

Ernährer

Männern wird nach wie vor die Hauptverantwortung für die Ernährung der Familien zugeschoben, und zwar nicht zuletzt auch von den Frauen. Das dürfte auch ein wesentlicher Grund für die überproportional hohe Selbstmordrate unter Männern sein. Sie finden sich zunehmend in der Situation wieder, dass zwar einerseits ganz selbstverständlich dieselben Anforderungen an sie gestellt werden wie vor 100 Jahren, dass sie andererseits aber immer schlechtere Chancen haben, diesen Anforderungen weiterhin gerecht zu werden.

Solange ein Mann schon in Kindheit und Jugend lernt, dass er als Softie mit einem Beruf mit geringem gesellschaftlichem Status und mit geringem Einkommen bei den Frauen nun einmal schlecht ankommt, wird er sich in das alte Rollenbild fügen. Und wenn man ihm auch noch alternative Wege weitgehend verbaut, dann wird er auch in diesem Rollenbild bleiben. Wer weiß, dass er vom Chef, von Verwandten und Bekannten und womöglich sogar von der Partnerin als Faulenzer und Drückeberger betrachtet wird, wenn er mit den Kindern zu Hause bleibt, der bleibt eben lieber in der beruflichen Tretmühle und tut damit genau das, was wirklich von ihm erwartet wird.

Entsprechend den derzeitigen gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen muss ein Mann stark, hart mit sich und anderen sein, leistungsfähig, erfolgreich, mutig, angstfrei, trinkfest, cool, risikofreudig, stresstolerant, jeder Zeit und stundenlang sexuell potent, reich, aktiv, athletisch und gesund sein, um ein "wahrer Mann" zu sein. Diesem Klischee nicht entsprechen zu können, bedeutet für viele Männer eine erhebliche Verunsicherung ihrer männlichen Identität. Dies trägt mit dazu bei, dass zum Beispiel Wünsche nach emotionaler Wärme und Zärtlichkeit, nach Unterstützung und Austausch von Männern unterdrückt werden - zumal dies eher den Frauen zugeschriebene Eigenschaften sind, die von Männern in unserer geschlechtshierarchischen Gesellschaft häufig abgelehnt und entwertet werden, um die eigene männliche Identität nicht zu gefährden. Quelle: Männergesundheit MANNdat[1]

Beschützer

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Hausmann

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Neuer Mann

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Kavalier

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Rollenverhalten

Zitat: «Das männliche Rollenverhalten ändert sich trotz des ideologischen Einflusses des Feminismus und der Forderungen der Politik auch deshalb nur langsam, weil Frauen nach wie vor ihre Partnerwahl überwiegend auf sozialen Aufstieg, materielle Sicherheit und sozialen Status ausrichten (Unterreiner 2008). "Erfolgreiche Frauen achten sehr genau darauf, dass sie nicht 'nach unten' heiraten. Ehepartner soll schon jemand werden, der mindestens den gleichen sozialen und finanziellen Status hat. Das treibt die soziale Spaltung Deutschlands voran - weil Menschen aus verschiedenen Schichten zunehmend unter sich bleiben."

[...] Eine Befreiung der Männer aus Rollenzwängen sei nur in einem gemeinsamen, wechsel­seitigen Prozess über die Geschlechter­grenzen hinweg möglich. Solange Frauen beruflich erfolgreiche Männer mit hohen Einkommen vorzögen, hätten Männer nur wenige Optionen, ihr Leben zu gestalten.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[2]

Artikel

Anscheinend soll sich der Mann auch gegenüber emanzipierten "Powerfrauen" als Kavalier benehmen:

Jack Straw ließ Condi auf dem Boden schlafen

"Bedgate" über den Wolken: Auf einem gemeinsamen Flug soll der britische Außenminister Jack Straw seiner US-Kollegin Condoleezza Rice[wp] einen Schlafplatz auf dem Fußboden überlassen haben. Die Regen­bogen­presse weidet sich an dem Aussetzer des Anti-Gentleman.

London - Uncharmant, peinlich, voll daneben: Wegen seines angeblichen Fauxpas in Sachen Reise­über­nachtung sieht sich Jack Straw derzeit Hohn und Spott ausgesetzt. Wie verschiedene britische Zeitungen heute berichten, befanden sich der Außenminister und seine Kollegin Condoleezza Rice vor ihrer gemeinsamen Irak-Reise am Wochenende auf dem Weg nach Kuweit, als es zum Eklat kam.

Condoleezza Rice und Jack Straw: Politik statt "Bedgate" Weil es in der Boeing 757 der US-Außenministerin offenbar an Schlafplätzen mangelte, bot Rice ihrem Kollegen großzügig ihr eigenes Bett in der mit Schreibtisch und Konferenz­bereich ausgestatteten Spezialkabine an. Anstatt diskret abzulehnen, packte Straw die Gelegenheit beim Schopfe und gönnte sich ein ausgiebiges Nickerchen. Die Folge: Als auch Rice von Müdigkeit übermannt wurde, musst sie mit dem Fußboden als Schlafstätte vorlieb nehmen.

In Anlehnung an den "Watergate"-Skandal sprach eine Zeitung in Bezug auf den Vorfall bereits von "Bedgate". Ein Sprecher des Außenministeriums kommentierte der "Sun" zufolge trocken: "Wir sind mehr an Außenpolitik interessiert als daran, in welchem Bett Herr Straw geschlafen hat." [3]

Einzelnachweise

  1. MANNdat: MANNdat-Label Männergesundheit
  2. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 102)
  3. Condoleezza Rice und Jack Straw: Politik statt "Bedgate", Der Spiegel am 4. April 2006

Querverweise

Netzverweise