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Rundfunkfreiheit: Unterschied zwischen den Versionen

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In Deutschland ist die '''Rundfunkfreiheit''' ein in [[Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland|Art. 5]] Abs. 1 Satz 2 [[Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland|Grundgesetz]] (GG) gewährleistetes [[Grundrechte|Grundrecht]], das alle mit der Rundfunk­veranstaltung verbundenen Tätigkeiten schützt. Sie gehört zusammen mit der [[Pressefreiheit]], {{W|Informationsfreiheit}} und [[Meinungsfreiheit]] zu den  {{W| Kommunikationsfreiheit|Kommunikations­freiheiten}}, die den gesamten Prozess der individuellen und öffentlichen Meinungs­bildung schützen. Einfachrechtliche Regelungen des {{W|Rundfunkrecht (Deutschland)|Rundfunkrechts}}, welche die verfassungs­rechtlichen Vorgaben konkretisieren, finden sich insbesondere im {{W|Rundfunkstaatsvertrag}} sowie in den {{W|Landesrundfunkgesetz|Landes­rund­funk­gesetzen}} und {{W|Landesmediengesetz|Landes­medien­gesetzen}} der Bundesländer.
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== Abgrenzung zur Pressefreiheit ==
 
Die ''Rundfunkfreiheit'' ist nicht deckungsgleich mit der [[Pressefreiheit]]. Die Rundfunk&shy;freiheit ist deutlich kleiner und auch mit vielen Pflichten verbunden.<ref>Hadmut Danisch: [http://www.danisch.de/blog/2021/05/08/dumm-interviewt-naiv/ Dumm interviewt naiv], Ansichten eines Informatikers am 8. Mai 2021 (Auszug: "Aber Meinungs-, Presse-, Rundfunk&shy;freiheit können die alle beide nicht unterscheiden und aus&shy;einander&shy;halten.")</ref>
 
 
 
{{Großzitat|Die ''Rundfunkfreiheit'' verschafft dem {{W|Rundfunk}} zwar im Wesentlichen dieselben Auskunfts&shy;rechte, aber nicht dieselbe [[Freiheit]] in der Wahl der Inhalte und Darstellungen. Insbesondere dient der Rundfunk nicht als Mittel der [[Meinungsfreiheit]] seiner Mitarbeiter. Die Wahrnehmung der Meinungs&shy;freiheit ist grundsätzlich Privat&shy;angelegenheit der Mitarbeiter. Sie kann zwar durchaus [[privatrecht]]lich kommerziell (z.&nbsp;B. Presse, Blog) verwertet, aber nicht auf Kosten des Beitrags&shy;zahlers ausgeübt werden. Passiert dies trotzdem, ist es Untreue und fällt unter den Begriff der [[Korruption]]. Eine inhaltlich bestimmende Ausübung von Meinungs&shy;freiheit über den schmalen Rahmen hinaus, den einige wenige Rundfunk&shy;gesetze gestatten, ist daher als {{W|Untreue (Deutschland)|Untreue}} zu werten, als ob man einen Dienstwagen für Privatfahrten nutzt oder das Fernsehstudio für private Familien&shy;feiern nutzt.
 
 
 
Trotzdem ist zu beobachten und belegbar, dass die [[Journalist]]en des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ihre Pflichten und Vorschriften nicht nur nicht kennen, sondern darüber&shy;hinaus den diametralen Verstoß dagegen auch noch als "[[Haltungsjournalismus]]" glorifizieren und anstreben. Hier liegen fachliche und charakterliche Berufs&shy;untauglichkeit vor.
 
Stattdessen besteht für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk das schon verfassungs&shy;rechtliche Gebot, eine umfängliche, sachliche und neutrale Bericht&shy;erstattung zu liefern, und Meinungen und Wertungen klar und deutlich zu trennen.
 
 
 
Außerdem besteht die - nicht nur per Verfassungs&shy;recht, sondern zusätzlich über die nutzungs&shy;unabhängige Beitrags&shy;erhebung erneut entstandene - Pflicht, alle in der Gesellschaft vertretenen Meinungen und Auffassungen fair und angemessen darzustellen und einen vollständigen Überblick zu geben [Bun18].
 
 
 
Dies wird noch besonders verstärkt durch die Pflicht und Aufgabe des Rundfunks, der selbständigen Meinungs&shy;bildung der Bevölkerung zu dienen. Also eben nicht fertige Meinungen zur Übernahme zu liefern, sondern in neutraler Weise die umfassende Bericht&shy;erstattung und den Überblick über die in der Gesellschaft vertretenen Auffassungen zu liefern, die es dem Zuschauer ermöglicht, eine eigen&shy;ständige Meinungs&shy;findung durchzuführen. Was bedeutet, dem Zuschauer das vollständige Rohmaterial zu liefern und nicht die fertig gekochte Meinung zu servieren.
 
 
 
Hier ist im gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein komplettes Totalversagen festzustellen.
 
 
 
Es werden nicht nur fast ausschließlich - und in den meisten Kategorien sogar völlig ausschließlich - [[links|linke]] bis [[Linksextremismus|links&shy;extreme]] Meinungen und Auffassungen verbreitet, sie werden auch noch als die einzig mögliche und vertretbare hingestellt. Jede andere Auffassung wird dabei entweder völlig übergangen oder als "[[Hass]]", "[[Nazi]]", "[[Rechtsextremismus|rechtsradikal]]", "[[Verschwörungstheorie]]" [[Pathologisierung|pathologosiert]], "marginalisiert", "delegitimiert".
 
 
 
Beispielsweise werden ausschließlich [[Feminismus|feministische]] und [[Genderismus|gender&shy;ideologische]] Standpunkte vertreten, während Kritik daran überhaupt nicht vorkommt, obwohl diese feministischen-genderistischen Sichtweisen nur von einer sehr kleinen, aggressiven Minderheit vertreten werden, die Bevölkerungs&shy;mehrheit sie aber ablehnt und für falsch hält.
 
 
 
So ist es seit einiger Zeit durchgängige Praxis in den öffentlich-rechtlichen Sendungen, aus jedem Begriff die [[Gendersprech|Genderform]] mit {{Wikt|-in|-innen}} und Schluckauf-Betonung zu benutzen, obwohl das nur eine - überdies sprachlich falsche, sehr dumme und ungebildete - Auffassung Linksextremer ist.
 
 
 
Auch wird seit Jahren bei jeder Gelegenheit verbreitet, dass Frauen unterdrückt werden, indem sie pauschal um 22% geringere Gehälter bekämen, obwohl dies erweislich falsch und "[[Fake-News|Fake News]]" ist. Es wird nie belegt, aber ständig wiederholt.
 
 
 
Sämtliche Polit- und Kultur&shy;magazine sind ausschließlich in linker Hand und machen nichts anderes mehr als linken Wahlkampf, marxistische Belehrungen und "[[Kampf gegen Rechts]]". Es gibt nur noch eine Einheitsagenda, die sich längst sogar bis in die Krimiserien zieht.
 
 
 
Einzelpersonen mit großer Vernetzung und korruptivem Einfluss - Beispiel: {{W|Maria Furtwängler}} - können die öffentlich-rechtlichen Medien massiv beeinflussen und - bis hin zu den Haupt&shy;nachrichten&shy;sendungen - für ihre Zwecke einspannen und sie politisch instrumentalisieren, obwohl gerade das rundfunk- und verfassungs&shy;rechtlich ausdrücklich verboten ist. Der Rundfunk darf nicht von einzelnen Interessen&shy;gruppen oder gar einzelnen Personen beeinflusst werden. Gerade beim [[MDR]] hat Maria Furtwängler aber großen Einfluss. Das zeigt, dass der alte Staatsvertrag hier völlig versagt hat. [...]
 
 
 
Selbst in den Unterhaltungs&shy;sendungen des öffentlich-rechtlichen Vorabend&shy;programms aller Sender wird man nach dem Schleich&shy;werbungs&shy;prinzip unentwegt mit [[Linke Ideologie|linker Ideologie]] betankt, egal ob [[Genderismus|Gender]], [[Migration]], [[Klimawandel|Klima]], [[Kapitalismus|Kapital]]. Es gibt nur einen einzigen vom Rundfunk politisch zugelassenen zulässigen Standpunkt, der endlos repetiert und als allein richtig und selbst&shy;verständlich hingestellt wird. Sogar in Arztserien wird die - wissenschaftlich völlig unhaltbare und frei erfundene - Gender-Ideologie nicht nur gepredigt, sondern der Eindruck erweckt, dass sie auf medizinischer Grundlage beruhe.
 
 
 
Quer durch sämtliche Programme zieht sich inzwischen, dass Frauen magische Kräfte haben und einfach alles können, während Männern nur noch die Rollen der Trottel, der Naiven, der Umwelt&shy;verschmutzer und der Bösewichter bleiben.
 
 
 
Ähnliche völlig einseitige und bis in die Propaganda reichende Darstellungen bei gleichem Übergehen oder Pathologisieren von in der Gesellschaft vertretenen Auf&shy;fassungen sind auch bei Themen wie Klima und Migration zu beobachten. Gegen&shy;meinungen werden hier entweder gar nicht oder nur unter den Gesichts&shy;punkten der Dummheit, Verwerflichkeit und Verächtlichkeit betrachtet. Eine Bericht&shy;erstattung oder eine Darstellung der Standpunkte, wie [[Verfassung]] und Rundfunk&shy;ordnung sie fordern, findet überhaupt nicht statt.
 
 
 
Stattdessen werden unantastbare und nicht anzweifelbare religiöse Heiligtümer wie [[Gleichheit]], Geschlechter&shy;volatilität und so weiter aufgebaut. Alles, was die heilige [[Ideologie]] des [[Marxismus]] so hergibt, wird als unumstößliche Selbst&shy;verständlichkeit behandelt, die jeder abweichender Meinung nur zu dumm zu erkennen ist.
 
 
 
Zudem gibt man sich - ohne Qualifikation - ständig als "Fakten&shy;checker" aus und will gegen "Fake News" vorgehen, verbreitet aber selbst unablässig die Gender-Ideologie, obwohl sie frei erfundener Unsinn und "Fake News", politisch motivierte systematische Falsch&shy;information und mafiös organisierte Wirtschafts&shy;kriminalität sind. Hier ist von einer Vernetzung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit kriminellen Milieus auszugehen.|[[Hadmut Danisch]]<ref>{{Pdf|url=www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2021/03/2021.03.19_MDR_Gesetz_Stellungnahme_Danisch.pdf|Stellungnahme als Sachkundiger zum MDR-Gesetz zur Anhörung im Thüringer Landtag am 09.03.2021|Autor=Hadmut Danisch|size=Seiten 30-32}}</ref>}}
 
{{Großzitat|Die öffentlich-rechtlichen Sender, mithin auch der NDR, sind verfassungs&shy;rechtlich {{W|Rundfunk}} und nicht {{W|Presse (Medien)|Presse}}.
 
 
 
Deshalb unterliegen sie auch ''nicht'' der Pressefreiheit. Der Rundfunk hat zwar eine ''Rundfunkfreiheit'', aber die ist wesentlich kleiner als die Pressefreiheit und zudem mit Verpflichtungen verbunden, die die [[ARD]], die Tagesschau nicht entfernt einhalten.|Hadmut Danisch<ref>Hadmut Danisch: [http://www.danisch.de/blog/2020/07/30/fake-news-gensing-der-ndr-und-die-pressefreiheit/ Fake News: Gensing, der NDR und die Pressefreiheit], Ansichten eines Informatikers am 30. Juli 2020</ref>}}
 
 
 
== Zitate ==
 
{{Zitat|Die Rundfunkfreiheit ist ein [[Grundrechte|Grundrecht]] der Allgemeinheit und kein Versorgungs&shy;anspruch derer, die sich den Rundfunk unter den Nagel gerissen haben.|&nbsp;- Hadmut Danisch<ref>Hadmut Danisch: [http://www.danisch.de/blog/2020/12/07/wille-will-mehr/ Wille will mehr], Ansichten eines Informatikers am 7. Juli 2020</ref>}}
 
{{Zitat|Der Leiter eines {{W|Politmagazin|Politmagazins}} ({{W|Monitor (Fernsehmagazin)|Monitor}}, [[WDR]]), {{W|Georg Restle}}, hat {{W|Rechtswissenschaft|Rechts&shy;wissenschaften}} studiert, kann aber [[Meinungsfreiheit]], [[Pressefreiheit]] und Rundfunkfreiheit nicht einordnen.|&nbsp;- Hadmut Danisch<ref>Hadmut Danisch: [http://www.danisch.de/blog/2020/05/19/das-geschwaetz-des-georg-restle-wdr/ Das Geschwätz des Georg Restle, WDR], Ansichten eines Informatikers am 19. Mai 2020</ref>}}
 
 
 
{{Nachweise}}
 
  
 
== {{Siehe auch}} ==
 
== {{Siehe auch}} ==
 
* [[Pressefreiheit]]
 
* [[Pressefreiheit]]
  
== {{Weblinks}} ==
 
* {{Pdf|url=www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2020/09/Stellungnahme_Danisch.pdf|Stellungnahme als Sachkundiger zum Gesetz zum Ersten Staatsvertrag zur Änderung medienrechtlicher Staatsverträge 7/2804 (Erhöhung der Rundfunkbeiträge) zur Anhörung im Sächsischen Landtag am 14.09.2020|size=191 Seiten}}<br /><small>Das [[Bundesverfassungsgericht]] zu der Rundfunkfreiheit und deren Grenzen, sowie die Unterscheidung zur Pressefreiheit auf den Seiten 34 bis 40.</small>
 
* {{Youtube|Der Medienkrieg und die geschändete Pressefreiheit der ZDF heute-show|9B-_oJUbBHo|Autor=[[Hadmut Danisch]] - Ansichten eines Informatikers|Datum=15. Mai 2020|size=59:38 Min.}} (Über die Unterschied zwischen {{W|Presse (Medien)|Presse}} und {{W|Rundfunk}}, [[Pressefreiheit]] und Rundfunkfreiheit.)
 
* [[Hadmut Danisch]]: [http://www.danisch.de/blog/2017/03/24/der-mitteldeutsche-rundfunk-und-das-pressrecht/ Der Mitteldeutsche Rundfunk und das Presserecht], Ansichten eines Informatikers am 24. März 2017
 
* [http://www.artikel5.de/artikel/semina02.htm Rechtshistorischer Überblick über Fernmelde-, Rundfunk- und Presserecht im Hinblick auf die Anwendbarkeit auf Angebote in weltweiten Datennetzen], {{W|Freedom for Links}}, Seminararbeit von Dr. Patrick Mayer, Stand: Januar 1997
 
 
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2022, 02:10 Uhr

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