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Der Feminismus ist eine säkulare Religion, die auf nicht hinterfragbaren Glaubensdogmen beruht:
Sollte entgegen dieser Glaubensüberzeugung doch einmal nicht ein Mann der Täter sein, so ist doch die Frau das "Opfer eines Opfers".
Der Gleichheits- und Differenzfeminismus sind dabei die beiden Seiten ein und derselben Medaille, mit denen sich der Feminismus gegen jedwede Kritik immunisiert.
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«Es gibt neue Religionen. Zwischen Männern und Frauen existieren, auch im Verhalten und im Alltag, eine ganze Reihe Unterschiede, die biologisch bedingt sind und nichts mit Gesellschaft zu tun haben, sie können auch nicht wegerzogen werden. Diejenige Strömung der Gender Studies, die diese offensichtliche Tatsache leugnet, hat etwa so viel mit Wissenschaft zu tun wie der Voodoo-Kult[wp] auf Haiti. Gender-Professorinnen sollten folglich nicht aus dem Wissenschaftsetat finanziert werden, sondern aus der Kirchensteuer.» - Harald Martenstein[3]
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«Wieso nahmen Grüne damals die offen pädophile Propaganda widerspruchslos hin? Die Antwort ist kompliziert und doch sehr einfach: Weil die Grünen Gläubige sind. Sie glauben fest an die Moral der grünen Kirche von der Bewahrung der Schöpfung, der ehrlicheren Politik und einer besseren, weil grünen Welt.» - Christian Füller[4]
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«Säkularisierte Massengesellschaften nutzen ihre gewonnenen Freiräume für ihre eigenen sakralen Vorstellungen, insofern kann man die Grünen unter einer Täuferbewegung (Münster)[wp] einordnen. Alle Auserwählten, Erleuchteten mit dem Hang zur Selbstüberhöhung sollte man mit größter Vorsicht begegnen, ihre Komplexe führen zur Rudelbildung, das macht den normalen Menschen zum gefährlichsten Raubtier, das eigenartigerweise ständig vor dem Spiegel steht und sich selber sieht.» - Thomas Philippi[5]
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Es gibt noch andere Säkularreligionen wie Kommunismus, Genderismus, (stetiges) Wirtschaftswachstum, Soziale Marktwirtschaft[wp], Ökologismus und Konsum.
Einzelnachweise
Netzverweise