Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Schwuler
Schwuler ist die Bezeichnung für einen homosexuellen Mann. Die Bezeichnung für eine homosexuelle Frau ist Lesbe.
Zitat: | «Schwul war nie lediglich eine Beschreibung für Homosexualität. Schwul ist eine Subkultur, eine Beleidigung, ein Satz von Gesten, ein Slang, ein Blick, eine Pose, ein Filmgenre, ein Musikgeschmack, eine Frisur, eine Marketing-Zielgruppe, ein Aufkleber, ein politisches Programm und eine philosophische Sichtweise. Schwul ist eine vorverpackte, oberflächliche Persönlichkeit - ein Lebensstil. Es ist eine Identität, die fast nichts mit Sexualität zu tun hat.» - Jack Donovan[wp][1] |
Zitat: | «Kommt man aber mal bei den Schwulen vorbei, dann gilt man gleich als schwulenfeindlich, nur weil man denen ihre sonst übliche Prinzessinnen- und Privilegierten-Rolle nicht zugesteht und sie genauso kritisch betrachtet wie sonstige Menschen auch. Schwule sind bei uns inzwischen so verhätschelt worden, dass sie es schon als feindlich ansehen, wenn man sie normal behandelt wie andere auch.» - Hadmut Danisch[2] |
Zitat: | «Ich habe mich ja schon lange gewundert, warum all die Minderheiten es sich so widerstandslos gefallen lassen, dass ein Haufen peinlich-durchgeknallter Kampflesben sich als deren Vertreter und Anwalt aufspielt. Eigentlich hätte ich ja immer erwartet, dass die Schwulen sich mal wehren. Gar zu oft haben mir hinter den Kulissen schon welche gesagt, wie sehr sie das stört, dass sie von Feministen vereinnahmt werden. Nur laut sagen tun sie das nie. Lassen sich lieber feindlich übernehmen. Sind halt doch Weicheier.» - Hadmut Danisch[3] |
Zitat: | «Schwule Männer schieben sich gegenseitig den Penis in den After. Allerdings: Solange die Rosette kein Geschlechtsorgan ist, solange ist das auch kein Geschlechtsverkehr (sprich Sex).» |
Zitat: | «Schwule verhalten sich mittlerweile wie das Fräulein "Rühremichnichtan".» - Rainer[4] |
Zitat: | «Ich erinnere mich an Zeiten, da haben einige Männerrechtler Schwule umgarnt mit dem Motto: "Auch Schwule sind von den Benachteiligungen der Gesamtheit der Männer betroffen!" Aber diese Avancen waren von wenig Erfolg gekrönt. Die Mehrheit der Männer weiß nichts von den Hauptthemen der Männerrechtler. Warum sollte es bei Schwulen anders sein, die zudem noch zusätzliche, ganz andere Themen und Probleme haben?
Die jetzige Initiative von Schwulen oder deren Sympathisanten unter dem Motto: "Auch Schwulenrechte sind Männerrechtler" scheint mir ein ebenso zweifelhaftes Unterfangen. Erstens sind Schwule politisch weitaus besser politisch aufgestellt. So können Männerrechtler nur träumen vom Bürgermeister einer Großstadt oder einem Minister, der sich als Männerrechtler outet. Wie könnten ein paar Hanseln von Männerrechtlern das noch toppen?» - Eugen[5] |
Zitat: | «Die Ausbildung eines männlichen Körpers gegenüber dem Grundzustand des weiblichen Körpers ist eine komplexe Sache, ich hatte das ja schon mal ansatzweise beschrieben.[ext] Auch bei Transsexualität sind die Ursachen ähnlich.[ext] Deshalb gibt es auch viele Störfaktoren und Fehlerursachen, aber die Wirkung läuft immer auf eine Störung der Ausbildung der Hirnstrukturen - genauer gesagt: der vom weiblichen Grundzustand unterschiedlichen Strukturen - hinaus. Es sieht danach aus, als ob es eine Vielzahl von möglichen Störquellen gibt, die alle darauf hinauslaufen, die Gesamtwirkung des Mechanismus zu vereiteln. Und es sind immer die Hirnstrukturen.
Auch da gibt es aber Unterschiede. Was vermutlich aber auch erklären würde, warum es den Schwulen so eigentlich nicht gibt, sondern - wie mir Schwule mal erläutert haben, ich hab's mir nur nicht in allen blumigen Details merken können - die da selbst diverseste Kategorien bilden, wie die harten Ledertypen, die Unauffälligen, die Schwuchteln, die Tunten, die Chefs und irgendwie so weiter. Möglicherweise sind das verschiedene Symptome verschiedener Störstellen, unterschiedliche Ausprägungen von "hat nicht ganz geklappt". Ist halt nicht nur eine Stelle, an der es schief gehen kann. Läuft aber auf biologische Ursachen hinaus, und könnte damit vermutlich auch als Krankheitsbild betrachtet werden, aber – wie ich schon sagte - als Krankheitsbild der Mutter, das deren Schwangerschaftsfähigkeit beeinträchtigt. Damit läge es auch nahe, dass Homosexualität theoretisch "heilbar" wäre - allerdings dann nur in einer sehr frühen Schwangerschaftsphase. Wenn das Hirn erst gebaut ist, ist es zu spät. Sagen wir mal: pränatal diagnostizierbar. Fruchtwasseranalyse und sowas. Das würde auch etwas anderes erklären, was mir bei manchen - nicht bei allen - Schwulen immer wieder auffällt, und auch immer wieder irritierend wirkt. Oder warum ich manchmal Schwule auf den ersten Blick erkenne: Nämlich Bewegungen, Gestik, Mimik, Sprechweise, Reaktionen, die so "weiblich" wirken. Und das nicht erst bei tuntigem Auftreten (wo das vielleicht auch gewollt und antrainiert ist), sondern auch bei solchen, die nach außen hin gar nicht als schwul in Erscheinung treten wollen. Dazu gehört auch eine gewisse Vorliebe für Schmuck, mit der ich persönlich so gar nichts anfangen kann. Ich sehe etwa, dass ein Harald Glööckler mit seiner Mode Millionen scheffelt, und frage mich, warum kann der das, und nicht ich. Persönlich kann ich mit dessen Mode überhaupt nichts anfangen, ich kann das nicht greifen. Der einzige Gedanke, der mir dazu kommt, ist, dass das in die Mülltonne für Christbaumdekoration gehört. Allerdings habe ich schon oft geschrieben, dass ich gerade auf feministischen Veranstaltungen immer wieder den Eindruck hatte, dass denen ein Teil des Gehirns, nämlich der für Logik zuständige, erst gar nicht gewachsen ist, die deshalb auf Logik reagieren, wie der Blinde, dem man von der Farbe erzählt. Vielleicht ist da mehr dran, als es mir selbst erscheint, aber vielleicht ist es umgekehrt genauso, dass mir einfach die Gehirnstrukturen fehlen, um Pling-Pling vom Schlage Glööcklers zu verarbeiten. Es hieß nämlich, dass der zwar stockschwul sei, seine Kundschaft aber fast nur weiblich. Vielleicht ist das genau der springende Punkt. Vielleicht ist "was hat der, was ich nicht habe" genau die richtige Frage: Weibliche Hirnstrukturen. Gerade das, weiblich erscheinende Verhaltensweisen bei schwulen, aber als Junge erzogenen Männern, zeigte dann aber auch, dass typisch weibliche Verhaltensweisen ebenfalls im Hirn angelegt sind - und nicht etwa sozial anerzogen. Das alles schließt nicht völlig aus, dass es auch ein Umfeld-Komponente gibt [...] Es zeigt aber, dass dafür nur noch sehr wenig Raum bleibt, und das männliche Homosexualität zumindest wesentlich oder überwiegend eine Folge nicht vollständig männlich ausgebauter Hirnstrukturen ist, und dafür wieder kann es verschiedene Ursachen und Ausprägungen geben. Genetisch, epigenetisch, Immunreaktion, Schilddrüse, anscheinend auch Umweltgifte und andere wie Hormone wirkende Stoffe, es verdichten sich ja Hinweise auf Soja und Rückstände der Pille im Wasser. Die Ausbildung der Geschlechtsunterschiede im Gehirn ist ein langer, komplexer Prozess, der an vielen Stellen und auf verschiedene Weisen gestört werden kann. Aber: Den Schwachsinn der Gender-Spinner und das soziologische Gebrabbel kann man schon jetzt wohl ohne weiteres als frei erfundenen Blödsinn kategorisieren.» - Hadmut Danisch[6] |
Einzelnachweise
- ↑ David J. Webb: Für die Freiheit der Homosexualität: Wider das politische Schwulsein, ef-magazin, Nr. 125 im August/September 2012
- ↑ Hadmut Danisch am 11. Dezember 2013 um 23:37 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Intrafeministische Kriege, Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2017
- ↑ WGvdL-Forum: Rainer am 18. Dezember 2013 - 14:08 Uhr
- ↑ MANNdat-Forum: Sind Schwule normal?, Eugen am 19. Dezember 2013 - 17:43 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Ein Eiweiß namens NLGN4Y, Ansichten eines Informatikers am 13. Dezember 2017
Querverweise
- Exschwule
Netzverweise
- Elmar Kraushaar[wp]: Zoff in der Szene: Queer gegen schwul - In Berlin tobt ein Kulturkampf, Berliner Zeitung am 19. Juli 2019 (In Berlin tobt ein Kulturkampf zwischen queer und schwul.)
- Hadmut Danisch: Regenbogenkrieg?, Ansichten eines Informatikers am 19. Juli 2019
- Adorján F. Kovács: Nur linke Schwule sind gute Schwule, Die Freie Welt am 10. Februar 2015
- Katharina Bracher: Männer-Prostitution: Frischfleisch ist heiss begehrt, 20Minuten am 2. Mai 2009 ("Vom schwulen Teenager bis zum greisen Homosexuellen: Pavel befriedigt als Stricher die heimlichen Wünsche der Schweizer Männer. Im Interview mit 20 Minuten Online erzählt er, was ihn zum Brechen, und was zu Höchstleistungen treibt." - "Es gibt eine wichtige Regel: Frischfleisch ist heiss begehrt.")