Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Sextourist
Der Sextourist ist männlich. Und weil nach feministische Lesart alle Männer Vergewaltiger sind, reist der männliche Sextourist nur in fremde Länder, um dort für seine Vergewaltigungen nicht bestraft zu werden. Das weibliche Gegenstück zum männlichen Sextouristen heißt Opfer. Frauen, die im Ausland ihre sexuelle Selbstbefreiung ausleben, sind unschuldige Opfer skrupelloser Sexbetrüger (siehe Bezness). Natürlich sind alle Männer Täter, auch die im Ausland. Besser ist es für eine Frau, eine Lesbe zu werden, das empfahl schon die deutsche Frauenbewegung in den 1970er Jahren.
Zitat: | «Was ist der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Sextouristen? Männern macht so etwas Spass, Frauen sind besonders betroffen!» - Maxx[1] |
Dabei klingt Sextourist schlimmer als es ist. Denn die Bordelle und der Beruf der Nutten wurden in Deutschland legalisiert, weil die Weiber (unter ihnen vor allem die Sex-Dienstleisterinnen) es so wollten. Das Hauptmotiv für den Staat lag wahrscheinlich darin, die Sexarbeiterinnen für ihre Tätigkeit Steuern zahlen zu lassen. Jedenfalls ist der Beruf der Nutten heute legal und jeder Mann kann legal in ein Bordell aufsuchen und dort sexuelle Dienstleistung kaufen.
Allerdings geht das Geschrei der Feministinnen erst so richtig los, wenn Wörter wie Pattaya, Rio, Manila, Cebu oder Kiew fallen. Da toben die deutschen Weiber und bekommen Schaum vor dem Mund. Nun ist dies aber völlig verständlich, wie vieles an den Weibern. Man weiß nie, was sie wollen. Mal wollen sie Nutten sein und staatlich anerkannt, dann wieder nicht.[2]
Zitat: | «Wer auf exotische Frauen steht, der sollte sich als Sextourist betätigen. Das ist eindeutig besser, als sich die Nutte ins Haus zu holen. Man geht zu Nutten, aber wohnt nicht mit ihnen zusammen. Das ist eine alte Freierweisheit, die jeder Mann kennt, aber als Liebeskasper im Hormonrausch oft vergisst.» - Leutnant Dino[3] |
Seitdem deutsche Frauen die deutschen Männer zu Mädchen umerzogen haben, bleiben sie sexuell unbefriedigt. Doch es gibt Trost. Die unbefriedigten Deutschinnen fliegen nach Jamaika, Kuba, Tunesien, Kenia ... und lassen es sich gut gehen beziehungsweise sich von einem Jüngling quer durch das Bett vögeln. Das ist der weibliche Sextourismus, den Feministinnen nicht beanstanden. Beanstandet wird nur, dass die Deutschinnen schwer abgezockt werden und deshalb haben sie sogar einen Club (Bezness - 1001 Geschichte) gegründet, wo sie sich gemeinschaftlich Ausheulen, dass die Männer alle böse sind und sie abzocken.
Zitat: | «Frauen sind Opfer, weil sie von den Liebesbetrügern ausgenommen werden. Männer sind Täter, weil sie sich Auslandsbräute einkaufen und dann auf Kosten der Allgemeinheit loswerden wollen.»[4] |
Weibliche Sex-Touristen bekommen sogar Buchverträge:
Zitat: | «Ein männlicher Sex-Tourist ist ein ganz fieses Macho-Schwein. Ein weiblicher Sex-Tourist ist fast so etwas wie eine Kulturanthropologin und bekommt gleich einen Buchvertrag hinterher geschmissen.»[5][6] |
Dabei müssten sie gar nicht soweit reisen, um ihre Sexperimente auszuleben:
Zitat: | «
Um sich von muffelnden Indern besteigen zu lassen? Muss ja ziemlich verzweifelt sein. |
Als Sextourist Entwicklungshelfer in Thailand:
Zitat: | «Ein Mieter hier fliegt jedes Jahr mehrere Monate nach Thailand. Dafür arbeitet er, neben seiner Rente, das ganze Jahr über zusätzlich. Immerhin muß er bei der Einreise nachweisen, daß er kein Armutsfall ist. Ganz im Gegenteil zu Deutschland.
Von den männlichen Verheirateten wird er neidvoll bespöttelt, von den weiblichen Hässlichen wird er gehasst, weil die nicht unter der Kategorie hübsch rangieren. Ja, der Blogwart weiß, es sind die inneren Werte, die eine Frau begehrenswert machen, weshalb deutsche Feministinnen so aktiv für Kopftuch und Burka streiten. Weil sich der, nennen wir ihn mal Klaus, ab und an über das Angiften der Verheirateten und den Hass der Hässlichen beim Blogwart beklagte, meinte der, sag' ihnen doch, daß Du in Thailand Entwicklungshilfe leistet. Du fährst da als Entwicklungshelfer runter, nicht als Urlauber. Und dann noch vom eigenen Geld. Du hilfst einer Frau, eine Zeit lang ein besseres Leben zu führen, unterstützt ihre zahlreiche Familie und die dortige Wirtschaft. Und im Gegenzug bekommst du das angenehme Gefühl, gemocht zu werden, ohne Meckern und Zicken. Und wenn das in beiderseitigem Einvernehmen geschieht, ist das doch ideal. Der Klaus hat so mehrere Monate im Jahr nette Gesellschaft, die ihn für diese Zeit schätzt, ein angenehmes Klima und Preise, für die er in Deutschland nicht mal zwei Wochen Urlaub machen könnte. Mal davon abgesehen, daß er als alter, weißer, toxischer Mann die Erwartung einer gegenderten weiblichen Anspruchstellerin sowieso niemals erfüllen könnte, schon gar nicht im Alter seiner thailändischen Geschäftspartnerin.»[8] |
Einzelnachweise
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Maxx am 25. Juli 2009
- ↑ Leutnant Dino: Der männliche Sextourist!, Das Männer-Magazin am 24. Februar 2012
- ↑ Leutnant Dino: Die Probleme mit ausländischen Ehefrauen, Das Männer-Magazin am 28. Mai 2014
- ↑ TrennungsFAQ-Forum: P am 17. September 2011 - 09:51 Uhr
- ↑ WGvdL-Forum: Eine Sex-Touristin packt aus, Kurti am 14. Juli 2015 - 14:14 Uhr
- ↑ Mission Sex: Frau reist auf Suche nach perfektem Liebhaber um die Welt, Mitteldeutsche Zeitung am 9. Juli 2015 (20 Männer aus aller Welt in zwei Jahren: Über ihre Erlebnisse hat Autorin Henriette Hell ein Buch geschrieben. New York, Indien, Tansania: Frustriert vom Sex mit deutschen Männern begibt sich Henriette Hell auf der Suche nach dem Orgasmus auf eine Reise rund um den Globus. Im Gespräch erzählt sie, von ihren Erfahrungen in anderen Ländern.) (Henriette Hell: Achtung, ich komme! In 80 Orgasmen um die Welt, erschienen im Blanvalet Verlag)
- ↑ WGvdL-Forum: Expatriate am 14. Juli 2015 - 16:33 Uhr
- ↑ Als Sextourist in Thailand, Karl Eduards Kanal am 25. Juni 2019
Querverweise
Netzverweise
- Das Männermagazin:
- Der männliche Sextourist!, 24. Februar 2012
- Deutsche Touristinnen vögeln gerne, 2. März 2012