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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Sozialistische Einheitspartei Deutschlands''' (Kurz­bezeichnung '''SED''') war eine {{W|Marxismus-Leninismus|marxistisch-leninistische}} Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungs­zone Deutschlands und der Vier­sektoren­stadt Berlin aus der {{W|Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED|Zwangs­vereinigung der SPD mit der KPD}} hervor­gegangen war und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staats­partei der 1949 gegründeten [[DDR]] entwickelte. Da die Verfassung der DDR seit 1968 den Führungs­anspruch der SED festschrieb und deren Nomen­klatur­kader die Organe aller drei Gewalten, [[Legislative]], [[Exekutive]] und [[Judikative]], durchdrangen, war das politische System der DDR de facto eine {{W|Einparteiensystem|Ein-Parteien-Herrschaft}} der SED.
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Die '''Sozialistische Einheitspartei Deutschlands''' (Kurz­bezeichnung '''SED''') war eine {{W|Marxismus-Leninismus|marxistisch-leninistische}} Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungs­zone Deutschlands und der Vier­sektoren­stadt Berlin aus der {{W|Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED|Zwangs­vereinigung der SPD mit der KPD}} hervor­gegangen war und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staats­partei der 1949 gegründeten [[DDR]] entwickelte.
__TOC__
 
Im Zuge der {{W|Deutsche Wiedervereinigung|Deutschen Wieder­vereinigung}} 1989/90 verlor die SED ihre Stellung als herrschende Staatspartei, gab sich ein neues Programm und wandelte sich unter einer Vielzahl von Umbenennungen über ''Sozialistische Einheits­partei Deutschlands - Partei des Demokratischen Sozialismus'' (SED-PDS), ''Partei des Demokratischen Sozialismus'' (PDS) in die Partei ''[[Die Linke]]''.
 
  
== Selbstverständnis und Organisation ==
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Die SED verstand sich als "{{W|Avantgarde}} des {{W|Proletariat|Proletariats}}". Dies war nach eigenem Verständnis eine Partei auf der Basis des {{W|Marxismus-Leninismus}} und des {{W|Demokratischer Zentralismus|demokratischen Zentralismus}}, mit straffer {{W|Parteidisziplin}} als Organisations­prinzip.
 
 
 
Wie in anderen {{W|Realsozialismus|real­sozialistischen}} Staaten gab es auch in der [[DDR]] neben der herrschenden SED existierende Parteien, die mit dieser in einem Parteienblock zusammen­geschlossen waren ([[Blockpartei]]). Diese Parteien waren in Parlamenten und [[Regierung]]en vertreten, ohne eigentliche [[Staatsgewalt|Macht]] ausüben zu können. Sie standen nicht in Wahl­konkurrenz zur herrschenden Partei.
 
 
 
Blockparteien dienten dazu, den Anschein eines {{W|Mehrparteiensystem|Parteien&shy;pluralismus}} zu erwecken und die kommunistische Regierungs&shy;politik Nicht&shy;kommunisten nahe&shy;zu&shy;bringen. In der DDR gehörten sie dem "{{W|Demokratischer Block|Demokratischen Block der Parteien und Massen&shy;organisationen|3="}} an, der Teil der {{W|Nationale Front (DDR)|Nationalen Front}} war.<ref>{{Siehe auch|WikiMANNia| Blockpartei#Blockparteien in der DDR|Blockpartei - Abschnitt "Blockparteien in der DDR"}}</ref>
 
 
 
Im {{W|Thüringen|Freistaat Thüringen}} sind [[CDU]] und die [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] wieder die neuen ([[Blockpartei]]en unter der SED-Nachfolge&shy;partei [[Bodo Ramelow]]s. Die Rest-SPD in Thüringen wartet noch auf die "Wieder&shy;vereinigung" zu einem Wiedergänger der SED.
 
 
 
== Ziele und Wirken ==
 
Wie zuvor die [[Kommunistische Partei Deutschlands]] war auch ihr Ziel die Errichtung des [[Kommunismus]] in Deutschland. Auch in der SED war die [[#Faschismusthese|Faschismusthese]] lebendig, der sich in Wort&shy;schöpfungen zeigte wie etwa dem ''{{W|Antifaschistischer Schutzwall|Anti&shy;faschistischen Schutzwall|3=''}} und den als ''[[Antifaschismus]]'' bezeichnenten Kampf gegen alle Nicht-Kommunisten.
 
 
 
Im Februar 2020 zeigte sich das bei der Macht&shy;ergreifung [[Bodo Ramelow]]s in Thüringen, als der liberale Thüringer Ministerpräsident [[Thomas Kemmerich]] als "[[Faschismus|Faschist]]" diffamiert und seine Familie von [[Linksextremismus|links&shy;extremistischen]] Pöbel&shy;truppen mit Gewalt bedroht wurde.
 
 
 
Unermüdlich "kämpft" die Partei angeblich für die "[[Gerechtigkeit]]", ohne je zu definieren, was sie unter "gerecht" eigentlich versteht. Nach ihrem Selbstverständnis ist nur ihr Kampf "gerecht" und führt (angeblich) in eine (in einer unerreichbaren [[Utopie]] liegende) "gerechtere" [[Zukunft]]. Letztlich empfindet die SED (und die [[Die Linke|SED-Nachfolge&shy;partei]]) ihren Kampf gegen [[Andersdenkende]] als "gerecht" und die Anwendung von [[Gewalt]] als "legitim" ([[Antifa]]).
 
 
 
== Literatur ==
 
* {{W|Hubertus Knabe}}: ''Honeckers Erben: Die Wahrheit über DIE LINKE'', Propyläen Verlag, 2009, ISBN 3-549-07329-1
 
 
 
{{Nachweise}}
 
  
 
== {{Siehe auch}} ==
 
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* [[Linksextremismus]]
 
* [[Linksextremismus]]
 
* [[:Kategorie:Besitzer eines Parteibuchs der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands|Besitzer eines Parteibuchs der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands]]
 
* [[:Kategorie:Besitzer eines Parteibuchs der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands|Besitzer eines Parteibuchs der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands]]
 
== {{Weblinks}} ==
 
* {{Siehe auch|Wikipedia}}, {{W|Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED|modus=kurz}}, {{W|Blockpartei|modus=kurz}}
 
* [http://www.hubertus-knabe.de/der-schatz-der-arbeiterklasse/ Der Schatz der Arbeiterklasse], ''hubertus-knabe.de'' am 16. Dezember 2019 (Podcast)
 
**[[Hadmut Danisch]]: [http://www.danisch.de/blog/2020/10/18/die-verschwundenen-sed-milliarden-und-die-berliner-humboldt-universitaet/ Die verschwundenen SED-Milliarden und die Berliner Humboldt-Universität], Ansichten eines Informatikers am 18. Oktober 2020
 
  
 
[[Kategorie:Sozialismus]]
 
[[Kategorie:Sozialismus]]

Aktuelle Version vom 23. Juli 2022, 19:48 Uhr

Hauptseite » Staat » Politik » Partei » Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Beschreibung Deutsche Partei
Sprachen deutsch
Gründung 22. April 1946 (Zwangsvereinigung der SPD mit der KPD)
Status umbenannt erst in PDS, dann in "Die Linke"
Weitere Infos

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Kurz­bezeichnung SED) war eine marxistisch-leninistische[wp] Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungs­zone Deutschlands und der Vier­sektoren­stadt Berlin aus der Zwangs­vereinigung der SPD mit der KPD[wp] hervor­gegangen war und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staats­partei der 1949 gegründeten DDR entwickelte.

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