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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

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Version vom 19. Oktober 2020, 04:04 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+Die verschwundenen SED-Milliarden und die Berliner Humboldt-Universität)
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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Beschreibung Deutsche Partei
Sprachen deutsch
Gründung 22. April 1946 (Zwangsvereinigung der SPD mit der KPD)
Status umbenannt erst in PDS, dann in "Die Linke"
Weitere Infos

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Kurz­bezeichnung SED) war eine marxistisch-leninistische[wp] Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungs­zone Deutschlands und der Vier­sektoren­stadt Berlin aus der Zwangs­vereinigung der SPD mit der KPD[wp] hervor­gegangen war und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staats­partei der 1949 gegründeten DDR entwickelte. Da die Verfassung der DDR seit 1968 den Führungs­anspruch der SED festschrieb und deren Nomen­klatur­kader die Organe aller drei Gewalten, Legislative, Exekutive und Judikative, durchdrangen, war das politische System der DDR de facto eine Ein-Parteien-Herrschaft[wp] der SED.

Im Zuge der Deutschen Wieder­vereinigung[wp] 1989/90 verlor die SED ihre Stellung als herrschende Staatspartei, gab sich ein neues Programm und wandelte sich unter einer Vielzahl von Umbenennungen über Sozialistische Einheits­partei Deutschlands - Partei des Demokratischen Sozialismus (SED-PDS), Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) in die Partei Die Linke.

Selbstverständnis und Organisation

Die SED verstand sich als "Avantgarde[wp] des Proletariats[wp]". Dies war nach eigenem Verständnis eine Partei auf der Basis des Marxismus-Leninismus[wp] und des demokratischen Zentralismus[wp], mit straffer Parteidisziplin[wp] als Organisations­prinzip.

Wie in anderen real­sozialistischen[wp] Staaten gab es auch in der DDR neben der herrschenden SED existierende Parteien, die mit dieser in einem Parteienblock zusammen­geschlossen waren (Blockpartei). Diese Parteien waren in Parlamenten und Regierungen vertreten, ohne eigentliche Macht ausüben zu können. Sie standen nicht in Wahl­konkurrenz zur herrschenden Partei.

Blockparteien dienten dazu, den Anschein eines Parteien­pluralismus[wp] zu erwecken und die kommunistische Regierungs­politik Nicht­kommunisten nahe­zu­bringen. In der DDR gehörten sie dem "Demokratischen Block der Parteien und Massen­organisationen"[wp] an, der Teil der Nationalen Front[wp] war.[1]

Im Freistaat Thüringen[wp] sind CDU und die Grünen wieder die neuen (Blockparteien unter der SED-Nachfolge­partei Bodo Ramelows. Die Rest-SPD in Thüringen wartet noch auf die "Wieder­vereinigung" zu einem Wiedergänger der SED.

Ziele und Wirken

Wie zuvor die Kommunistische Partei Deutschlands war auch ihr Ziel die Errichtung des Kommunismus in Deutschland. Auch in der SED war die Faschismusthese lebendig, der sich in Wort­schöpfungen zeigte wie etwa dem Anti­faschistischen Schutzwall[wp] und den als Antifaschismus bezeichnenten Kampf gegen alle Nicht-Kommunisten.

Im Februar 2020 zeigte sich das bei der Macht­ergreifung Bodo Ramelows in Thüringen, als der liberale Thüringer Ministerpräsident Thomas Kemmerich als "Faschist" diffamiert und seine Familie von links­extremistischen Pöbel­truppen mit Gewalt bedroht wurde.

Unermüdlich "kämpft" die Partei angeblich für die "Gerechtigkeit", ohne je zu definieren, was sie unter "gerecht" eigentlich versteht. Nach ihrem Selbstverständnis ist nur ihr Kampf "gerecht" und führt (angeblich) in eine (in einer unerreichbaren Utopie liegende) "gerechtere" Zukunft. Letztlich empfindet die SED (und die SED-Nachfolge­partei) ihren Kampf gegen Andersdenkende als "gerecht" und die Anwendung von Gewalt als "legitim" (Antifa).

Literatur

  • Hubertus Knabe[wp]: Honeckers Erben: Die Wahrheit über DIE LINKE, Propyläen Verlag, 2009, ISBN 3-549-07329-1

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise