Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Väterbewegung
Väterbewegung? Welche Väterbewegung?!??
Die redlichen und anständigen Väter zahlen in der Regel brav ihren Unterhalt, für Kinder, die sie nie sehen.
Wortmeldung
Zitat: | «Seit Jahrzehnten führen Vereine wie "Trennungsväter e.V." Gespräche mit Ministern innen und außen.
Was hat das bisher gebracht? Nichts! Erfolgreich verhandeln kann man mit solchen Leuten nur, wenn man ihnen entweder etwas anbieten kann, was sie haben wollen, oder ihnen mit etwas drohen kann, was sie nicht haben wollen, wie z.B. Druck durch die Öffentlichkeit oder Verlust von Wählerstimmen. Der "Trennungsväter e.V" wie auch alle anderen solchen Vereine können aber weder das eine noch das andere. Sie verhandeln also mit leeren Händen. Was juckt das also die Minister innen und außen? Nicht die Bohne! Wenn ich dann aber hier lese, "Die Delegation aus der Oberpfalz fand in der Ministerin eine offene und engagierte Gesprächspartnerin, die großes Interesse pragmatischen Lösungsansätzen zeigte", dann frage ich mich, für wie dumm sich diese Delegation aus der Oberpfalz eigentlich noch verkaufen lassen will. Und "Der Kontakt nach Berlin wird sicherlich fortgesetzt", so heißt das nichts anderes, als dass sich der "Trennungsväter e.V." auch weiterhin bereitwillig beschwichtigen, vertrösten und hinhalten lassen will, während sich die Minister innen und außen ins Fäustchen lachen.» - Torsten H Sommer MA[1] |
Typisch für die "Väterszene" ist folgende Antwort auf den vorstehenden Kommentar:
Zitat: | «Nun dann, mach es besser. Die Ein-Mann-Armee, die es allen zeigt, wie es geht. Ist ja vermutlich ganz einfach, nur alle anderen sind zu doof. Alle werden Deinen Erfolg bejubeln.» - Markus Witt[2] |
Es ist eine Mischung aus herablassender Häme gegen Männer, die etwas mehr "Biss" in der Familienpolitik einfordern und ignoranter Uneinsichtigkeit, welche diese "Szene" prägt. In diesem Fall ist die Reaktion wenig überraschend, denn Markus Witt steht für den Verein Väteraufbruch für Kinder, der den Kotau[wp] vor dem Staatsfeminismus in Gestalt des BuFoMä vollzogen hat. Der "Väteraufbruch" steht symbolhaft für das Scheitern der Väterbewegung, die seit den 1970er Jahren aktiv ist und absolut nichts erreicht hat, während Feministinnen von Erfolg zu Erfolg geeilt sind.
Es kam noch eine Antwort in dem Gesprächsfaden, die nochmal die Befindlichkeiten in der "Väterbewegung" illustriert:
Zitat: | «Markus Witt, und ganz besonders diesen deinen Kommentar. Schön, dass du mit Äußerungen wie der obigen ab und zu dein wahres geistiges Niveau offenbarst!
Übrigens: Wer sich mit Scheinvereinen wie dem sog. "Forum Soziale Inklusion" verbündet, macht sich unglaubwürdig! Und der "Väter-Netzwerk e.V." trägt entscheidend Mitschuld daran, dass das Nürnberger Jugendamt heute mit noch größerer Unverfrorenheit die Väter entrechtet als je zuvor. Denn der Väter-Netzwerk e.V. hat über Jahre hinweg auf "Dialog" mit dem Jugendamt gesetzt mit dem Resultat, dass das Jugendamt bis heute macht, was es will. Allmählich erhärtet sich mein Verdacht, dass du es warst, der meine Aufnahme als Mitglied im VAfK verhindert hat. Sonst könntest du mich ja nicht als "Ein-Mann-Armee" beleidigen.» - Torsten H Sommer MA[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Torsten H Sommer MA: Kommentar vom 23. Januar 2023, 13:28 Uhr
- ↑ Markus Witt: Kommentar vom 24. Januar 2023, 07:46 Uhr
- ↑ Torsten H Sommer MA: Kommentar vom 24. Januar 2023, 20:43 Uhr
Netzverweise
- Väter- und Männerbewegung in Deutschland, April 2018 (8 Seiten) (Sicht auf Väterarbeit, Vernetzungsarbeit, Struktur, Aufgaben und Ziele, Aufbau und Wirken)