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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Weibliche Privilegien

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Version vom 21. Mai 2020, 02:02 Uhr von Lektor (Diskussion | Beiträge)
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Hauptseite » Privileg » Weibliche Privilegien

Als Reaktion auf die feministische "Checkliste der männlichen Privilegien"[1] werde ich die Privilegien beschreiben, welche die meisten, wenn nicht alle Frauen genießen.

  1. Bereits in frühem Alter wird das andere Geschlecht unterrichtet, mich niemals zu schlagen, aber ich werde dieselbe Unterrichtung nicht erhalten. Wie auch immer, sollte ich Männer schlagen, kann ich erwarten, nicht zurück­geschlagen zu werden, und alle sozialen Strafen, die aufgrund meiner Taten eintreten, werden tatsächlich den Mann treffen.
  2. Falls ich nicht schlau, aber hübsch bin, kann ich heiraten und den sozialen und finanziellen Status meines Mannes erlangen, ohne jemals gearbeitet zu haben. (Hypergamie)
  3. Ich kann Nachwuchs gebären. Ein Status, der mir einen wesentlichen Status in unserer Art garantiert, den Männer niemals haben werden und der mir niemals genommen werden kann.
  4. Gleichgültig, wie mein Partnerstatus ist, die Gesellschaft hat Fruchtbarkeits­beratungen und soziale Wohlfahrts­ein­richtungen organisiert, die es mir erlauben, Kinder zu haben, und für diese aufkommen, falls ich es vorziehe, mich ohne Partner oder Ehe zu vermehren.
  5. Ich habe nicht nur die wertvollere und begehrtere sexuelle Identität, sondern auch die vollständige Kontrolle über die Wahl, ob ich mich vermehre oder nicht - im Gegensatz zum anderen Geschlecht.
  6. Ich kann jederzeit unbekümmert meine elterliche Verantwortlichkeit mit einem geringen oder gar keinem Stigma dem Staat übergeben oder die Schwangerschaft abbrechen. Ein Mann kann sich dieser Aufgabe nicht entledigen, es sei denn, ich gestatte es.
  7. Mir werden sämtliche Rechte der Demokratie garantiert, ohne die Belastung eines Militär­dienstes zu haben.
  8. Mit 18 verliere ich den schützenden, gesetzlichen Status des Kindes, erhalte aber den schützenden Status des Weibes. Jungs verlieren mit 18 den schützenden Status des Kindes und werden zum Ziel, falls sie es nicht schaffen, sich einen höheren Status zu erarbeiten.
  9. Wenn ich einen Mann mit einem gewissen Status heirate, kann ich seinen Namen annehmen und das werden, wofür er Jahre lang gearbeitet hat, es zu werden. Ich muss nichts Besonderes tun, um sein Ansehen zu erlangen, das er sich aufgebaut hat. Wie auch immer, sollte ich mich entscheiden, meinen Namen zu behalten, kann ich das tun. Sollte mein Mann diese Ehrverletzung bemerken, kann ich ihn als Sexisten beschimpfen.
  10. Leute helfen eher mir, wenn ich Hilfe brauche, und ich werde keinerlei soziale Nachteile dadurch haben.
  11. Wenn ich auf einem "Date" bin, wird für mich bezahlt.
  12. Wenn ich eine Anstellung suche, kann ich mir einen Job aussuchen, der erfüllend ist, ohne mich dafür zu interessieren, ob ich damit eine Familie ernähren kann oder nicht.
  13. Ich kann das andere Geschlecht schonungslos diskriminieren ohne gesellschaftliche Reaktionen erwarten zu müssen.
  14. Falls ich heirate, kann ich meinen Job aufgeben, ein leichtes Leben mit ein wenig Hausarbeit genießen und bei späterer Scheidung bekomme ich die Hälfte des ehelichen Besitzes.
  15. Falls ich ein Verbrechen begehe und verurteilt werde, bekomme ich einen "Urteilsrabatt" wegen meines Geschlechts. Falls ich sehr hübsch bin, erhöht dies meinen Rabatt.
  16. Falls ich mit einem männlichen Partner ein Verbrechen begangen habe, werde ich wegen weniger Verbrechen angeklagt als der Mann, obwohl ich dieselbe Tat begangen habe.
  17. Ich darf entsetzt darüber sein, wenn mein Mann mich fragt, ob mein Verhalten auf PMS[wp] beruht, mich aber auf PMS berufen, wenn ich denselben Mann umgebracht habe.
  18. Ich muss mich mit 18 nicht für den Wehrdienst registrieren lassen.
  19. In Kriegszeiten werde ich nicht aus meinem Job, meinem Zuhause und meiner Familie gerissen, um zu einem Militär­sklaven zu werden.
  20. Meine Gefühle sind wichtiger als die Leben von Männern. Es wird jede Vorsichts­maßnahme ergriffen, um mich vor Belästigung am Arbeitsplatz zu schützen. Wie dem auch sei, Männer belegen nahezu 100 % der tödlichen Arbeitsunfälle.
  21. Mein Geschlecht kontrolliert 80 % der häuslichen Ausgaben. Wir bekommen unseren Lohn zum Ausgeben und wir bekommen (dazu) das Einkommen des Mannes.
  22. Der Hauptteil der Luxusbekleidung ist für Frauen entworfen, an Frauen vermarktet und von Frauen konsumiert.
  23. Es wird 7 Mal so viel Schmuck von oder für mich gekauft als für Männer.
  24. Es gibt ein Ministerium für Frauen, Gesundheit, Soziales und Familie für mich, Männer haben ein solches Ministerium nicht.
  25. Mein Geschlecht genießt mehr staatliche Gelder für Gesundheit als es Männer erhalten.
  26. Mein Geschlecht verbraucht den Löwenanteil an sozialen Wohlfahrts­leistungen, während Männer den Löwenanteil der Steuern bezahlen.
  27. Wenn ich ein Kind vergewaltige oder belästige, kann ich eine geringere Bestrafung vor Gericht erwarten und erhalte weniger soziales Stigma. Aber mehr: Sollte ich durch die Vergewaltigung schwanger geworden sein, kann ich mein Opfer zu Kindesunterhalt zwingen, wenn es 18 geworden ist.
  28. Wenn ich mich von meinem Mann scheiden lasse, ist es mir garantiert, dass ich die Obhut für meine Kinder bekomme, es sei denn, ich gelte als ungeeignet. Selbst wenn mein Mann 10 Jahre lang hintereinander "Vater des Jahres" war, ist es unwahrscheinlich, dass er die Obhut für die Kinder übernehmen darf - selbst wenn ich ein unter­durch­schnitt­lich geeignetes Elternteil bin.
  29. Wenn ich mich scheiden lasse, kann ich Falschbeschuldigungen wegen häuslicher Gewalt oder Kindesmissbrauch benutzen, um Vorteile während des Gerichts­verfahrens zu bekommen. Sollte herauskommen, dass ich gelogen habe, komme ich zumeist ohne Konsequenzen davon.
  30. Falls mich ein Mann "Schlampe" nennt, trifft es eher seinen Ruf, als dass es mich trifft. Nenne ich ihn hingegen einen Kindes­miss­braucher oder beschuldige ihn, mich vergewaltigt zu haben, schädigt dies seinen Ruf landesweit und es zerstört seine Existenz.
  31. Sollte ich in meiner Karriere scheitern, kann ich dafür das Patriarchat verantwortlich machen.
  32. Ich habe die Freiheit, zuhause zu bleiben und Hausfrau zu sein. Sollte dies aber der Mann meiner Schwester tun, kann ich ihn einen faulen Verlierer nennen und ihr raten, ihn zu verlassen.
  33. Sollte ich mich entscheiden, zur Armee zu gehen: Die besten militärischen Stellen, die die besten zivilen Fort­bildungs­möglich­keiten bieten, sind für mich reserviert. Ich werde so gut es geht aus den Kämpfen herausgehalten - die Wahrscheinlichkeit, in einem Kriegsgebiet getötet zu werden, ist 30 Mal niedriger als die eines männlichen Soldaten. Ich muss mir nicht einmal darüber Gedanken machen, dass über meine Zugehörigkeit in der Armee ein Mann aus seinem Posten in einen Kriegseinsatz gedrückt wird, was ihn das Leben kosten könnte.
  34. Falls sich ein männlicher Soldat vor dem Kriegseinsatz verletzt, um diesem zu entgehen, kann er inhaftiert und dafür bestraft werden. Sollte ich absichtlich schwanger werden, werde ich aus meinen militärischen Pflichten befreit und erhalte keinerlei Benachteiligung dadurch.
  35. Mein Geschlecht guckt jeden Tag zu jeder Stunde mehr Fernsehen als jede andere Gruppe. Das und die Tatsache, dass 80 % der familiären Gelder durch Frauen ausgegeben werden, hat zur Folge, dass die meisten TV-Shows und Werbungen für Frauen gemacht werden.
  36. Ich kann männliche Kleidung tragen, wenn es mir gefällt. Männer können keine weibliche Kleidung tragen, ohne gesellschaftliche Nachteile zu haben.
  37. Es gibt nicht nur eine Fülle an Kleidung, die für mich entworfen wurde, ich kann auch erwarten, dass dies für mich geschieht.
  38. Ich kann mich über Gender Pay Gap beschweren, mir aber einen Job suchen, ohne das Einkommen als Priorität zu sehen. Ich kann meinen Job nach meiner Zufriedenheit, der Flexibilität der Arbeitszeit und der Arbeits­bedingungen auswählen und dann noch erwarten, dass ich dasselbe Einkommen wie ein Mann habe, der draußen im Regen oder der Kälte oder in Überstunden arbeitet.
  39. Ich kann Männern gegenüber sexistisch sein, ohne gesellschaftliche Nachteile zu befürchten.
  40. Falls ich aus Rache einen Mann fälschlich der Vergewaltigung beschuldige, um mein eigenes Verhalten zu überspielen, ist die Chance groß, dass ich damit durchkomme und er Jahre unschuldig im Gefängnis verbringt. Sollte herauskommen, dass ich die Vorwürfe erfunden habe, ist es unwahrscheinlich, dass ich großartig bestraft werde.
  41. Sollte ich meinen Mann verbal misshandeln oder ihn körperlich verletzen und die Polizei kommt: Es ist nahezu garantiert, dass er als Täter behandelt wird.
  42. Sollte ich in einer gewalttätigen Beziehung stecken, gibt es einige soziale Einrichtungen, die mir dabei helfen, dort heraus zu kommen. Es gibt wenige bis keine für Männer in derselben Situation, obwohl Frauen häufiger häusliche Gewalt verursachen und Männer zu 30 % ärztlich behandelt werden müssen.[2][3][4][5]
  43. Im Falle einer Naturkatastrophe oder eines anderen Notfalls, der eine Evakuierung erfordert, kann ich davon ausgehen, dass ich vor den Männern evakuiert werde. Vor männlichen Ärzten, humanitären Helfern, Politikern, Industriellen, Milliardären und religiösen Führern. Ich werde keine Sozialstrafe erhalten, wenn alle diese Menschen sterben, weil ich zuerst evakuiert wurde. Sollte es ihnen jedoch gelingen, vor dem Tod von Frauen evakuiert zu werden, werden sie alle eine gesellschaftliche Sanktion erleiden.
  44. Wenn jemand eine Person auf der Straße angreift, bin ich nicht verpflichtet, sie zu unterstützen, und ich erhalte keine soziale Sanktion, wenn ich nichts tue.
  45. Wenn jemand meinen Kindern Schaden zufügt und ich davonlaufe und jemand anderen um Hilfe bitte, werde ich keine soziale Sanktion für meine Feigheit erhalten.
  46. Ich bin immun gegen kognitive Dissonanzen.
  47. Ich kann das Konzept einer Mitgift anprangern, aber ich erwarte immer noch, dass ein Mann mir einen Verlobungsring gibt, wenn er mich bittet, ihn zu heiraten.
  48. Ich erwarte von einem Mann, dass er mich bittet, mich zu heiraten und das potenzielle Risiko einer Ablehnung erleidet.
  49. Wenn ich lüge, dann deshalb, weil ich Opfer einer männlich dominierten Gesellschaft bin, das in schwierige Verhältnisse gezwungen wird, und nicht, weil ich ein schlechter Mensch bin.
  50. Wenn mein Freund ein Kondom sabotiert, kann er mir Kindergeld für die nächsten 20 Jahre zahlen. Wenn ich heimlich nicht meine Verhütungs­mittel nehme, kann mein Freund mir Kindergeld für die nächsten 20 Jahre zahlen.
  51. Wäre es mir unangenehm, mit Männern zu trainieren, könnte ich verlangen, dass ein weibliches Fitness­studio nur für Frauen geschaffen wird. Wenn es nur männliche Fitness­studios gibt, kann ich unter Androhung einer Klage die Mitgliedschaft beantragen.
  52. Wenn meine einzige weibliche Turnhalle an der Universität beschließt, aus Sicherheits­gründen früh zu schließen, kann ich Sexismus schreien und sie zwingen, sie so lange offen zu halten, wie die Haupthalle.
  53. Wenn es mir gelingt, die weibliche Turnhalle offen zu halten und ich spät in der Nacht gehe und mich nicht sicher fühle, kann ich verlangen, dass die Universität Hundert­tausende von Dollar für mehr Beleuchtung und Polizei­präsenz ausgibt.
  54. Wenn ich nach dem Erhalt neuer Beleuchtung und Polizeischutz beschließe, dass ich nicht mehr ins Fitness­studio gehen will, dann ist das nur mein Vorrecht.
  55. Es ist wahrscheinlich, dass ich glaube, dass, wenn eine Frau betrunken ist, sie nicht in der Lage ist, ihre Zustimmung zu geben, und wenn Sex stattfindet, ist es Vergewaltigung. Wenn aber auch ihr männlicher Partner betrunken ist, kann er zustimmen.
  56. Wenn ein Mann bei der Arbeit vor mir befördert wird, habe ich das Recht, Sexismus zu vermuten, obwohl ich auch glaube, dass Männer unter widrigen Umständen besser in der Lage sind als Frauen, gute Entscheidungen zu treffen. (siehe Nr. 55)
  57. Ich kann weinen und meinen Mann dazu bringen, etwas für mich zu tun, was er sonst vielleicht nicht getan hätte.
  58. Ich erwarte, dass Menschen (vor allem Männer) für meine Gefühle sensibel sind.
  59. Ich kann die Gefühle eines Mannes verleugnen, sie missachten oder ihn lächerlich machen, weil er sie hat - ohne soziale Sanktionen.
  60. Wenn ich meinen Job verliere, dann wegen Sexismus oder der Wirtschaft. Wenn ein Mann seinen Job verliert, dann weil er ein Versager ist.
  61. Wenn ich mit meinen Freundinnen in einen Club oder in eine Bar gehe und ich am besten aussehe, dann habe ich das Recht, genervt zu sein, wenn Männer sich mir nähern und mich an diesem öffentlichen Ort anbaggern.
  62. Obwohl Männer mehr an Prostatakrebs sterben als Frauen an Brustkrebs, kann ich erwarten, dass doppelt so viel Geld für Brustkrebs ausgegeben wird. Das Gleiche gilt für jede weibliche spezifische Krankheit oder Leiden.
  63. Wenn ich aus irgendeinem Grund nicht das Sorgerecht für meine Kinder erhalte, wird von mir erwartet, dass ich weniger Kindergeld zahle als ein anderer Mann in meiner exakt gleichen Position.
  64. Wenn ich meine Kinder entführe und ich schließlich erwischt werde, kann ich mich erfolgreich verteidigen, indem ich behaupte, dass ich sie vor meinem Mann beschütze - selbst wenn meine Kinder ihm gegeben wurden um sie vor mir zu schützen.
  65. Mein Geschlecht macht 53 % der stimm­berechtigten Bevölkerung aus, doch wenn ich mehr Männer in politischen Ämtern sehe, nenne ich das Sexismus.
  66. Wenn ich verheiratet bin und Kinder habe und ich mit den Kindern zu Hause bleiben möchte, dann werde ich wahrscheinlich meinem Mann die Schuld geben, dass er nicht genug Geld gemacht hat, um mir das zu ermöglichen.
  67. Ich denke, es ist mein Recht auf Arbeit, und ich bin unbesorgt, wenn der Zustrom von Frauen in die Arbeitswelt die Gesamtlöhne so weit gesenkt hat, dass es schwierig ist, eine Familie mit nur einem einzigen Einkommen zu unterhalten oder wenn es Männer daran hindert, befördert zu werden, obwohl sie es verdient haben.
  68. Ich kann finanzielle Unterstützung für Studenten bekommen, ohne mich für den Kriegsdienst anzumelden.
  69. Ich kann eine Anstellung bei einer Bundesbehörde bekommen, ohne mich für den Kriegsdienst anzumelden.
  70. Toiletten für mein Geschlecht werden sauberer sein und eher Blumen oder andere Dekorationen haben.
  71. Wenn ich mich um ein Kind kümmere, werden Toiletten für mein Geschlecht eher einen Wickeltisch für meine Bequemlichkeit haben.
  72. Leute, die ich noch nie zuvor getroffen habe, öffnen mir eher Türen.
  73. Leute, die ich noch nie zuvor getroffen habe, sprechen eher in der Öffentlichkeit mit mir.
  74. Wenn ich in eine Bar gehe, kann ich erwarten, dass Mitglieder des anderen Geschlechts Getränke für mich kaufen.
  75. Jedes Mal, wenn ich eine Organisation nur für Männer finde, kann ich sie als Sexismus anprangern.
  76. Ich bin der Meinung, dass Frauen Organisationen nur für Frauen haben sollten.
  77. Wenn ich einen Mann treffe, den ich mag, und ich gebe ihm meine Telefon­nummer und er ruft nicht an, dann habe ich das Recht, ihn als Arschloch zu betrachten.
  78. Wenn ich einen Mann treffe, den ich mag, und ich gebe ihm meine Telefon­nummer und er ruft mich an, dann habe ich das Recht, ihn abzublasen oder so zu tun, als ob ich ihn nicht kenne.
  79. Ich glaube, dass ich das Recht habe, in einer geordneten und sicheren Gesellschaft zu leben, aber ich fühle mich nicht verpflichtet, meine Sicherheit zu riskieren, um diese Gesellschaft zu sichern oder zu erhalten.
  80. Ich mag es, wenn Bars und Clubs Getränke-Spezialitäten nur für Frauen anbieten.
  81. Ich denke, dass Rabatte oder Privilegien, die von Organisationen nur für Männer angeboten werden, klare Zeichen von Sexismus sind.
  82. Wenn ich weiß bin, werde ich 6 Jahre länger leben als weiße Männer, und 14 Jahre länger als schwarze Männer.
  83. Wenn ich ermutigt werde, medizinische Versorgung zu beanspruchen, dann deshalb, weil ich es mir selbst schulde.
  84. Wenn mein Mann ermutigt wird, medizinische Hilfe zu bekommen, dann deshalb, weil er es mir und den Kindern schuldet.
  85. Wenn mir oder nur einer einzigen Frau etwas Schlimmes passiert, dann glaube ich, dass es ein Vergehen gegen alle Frauen ist.
  86. Ich glaube, wenn einem Mann etwas Schlimmes passiert, dann weil er ein Verlierer ist.
  87. Ich denke, dass Unterhalt fair ist, wenn er an eine Frau gezahlt wird, aber nicht fair, wenn er von einer Frau gezahlt wird.
  88. Ich glaube eher, dass Frauen, die Verbrechen begehen, krank sind und Behandlung oder Verständnis brauchen, während Männer, die Verbrechen begehen, böse sind und für immer eingesperrt werden sollten.
  89. Ich kann das andere Geschlecht ohne gesellschaftliche Nachteile kritisieren, aber wehe dem Mann, der versucht, mich oder andere Frauen zu kritisieren.
  90. Ich kann einen Anfall haben und mich wie eine Zweijährige verhalten, um das zu bekommen, was ich will, ohne meinen Partnerwert zu beschädigen.
  91. Ich habe den Luxus, nicht der Filter für die natürliche Auslese zu sein.
  92. Ich kann mit meinem Chef schlafen, wenn ich will, und danach kann ich ihn wegen sexueller Belästigung verklagen.
  93. Ich kann verführerische Kleidung und Parfüm tragen, um einen Mann bei der Arbeit anzulocken, aber niemand wird mich der sexuellen Belästigung beschuldigen.
  94. Wenn ich eine Geschichte über Darfur höre und darüber, wie Männer, die die Flüchtlings­lager verlassen, um Holz zu sammeln, um zu verhindern, dass sie ihre Frauen vergewaltigen, getötet werden, dann denke ich wahrscheinlich, dass das angemessen ist, aber es ist unwahrscheinlich, dass ich Geld hinschicke.
  95. Wenn ich eine Geschichte über Darfur höre und darüber, wie Frauen die Flüchtlings­lager verlassen, um Holz zu sammeln, vergewaltigt werden, dann werde ich wahrscheinlich empört sein. Ich werde mich auch fragen, warum die Ehemänner dieser Frauen sie nicht beschützen.
  96. Wenn ich jemals diese Geschichten über Darfur gehört habe, dann ist es mein Privileg, mich nicht darum zu kümmern oder gar zu bedenken, dass der Grund für die zweite Geschichte darin besteht, dass alle Männer in der ersten Geschichte bereits getötet wurden.
  97. Es ist mein Recht, den Glauben aufrecht­zu­erhalten, dass Männer Frauen trotz aller gegenteiligen Beweise unterdrücken.[5]


Zitat: «Und es fehlt noch:

"Sollte ich nicht bekommen, was ich will, kann ich jederzeit emotionale und psychische Gewalt gegen Männer und Kinder einsetzen, ohne dafür belangt zu werden. Diese spezielle Art der Gewalt wird gesetzlich nicht sanktioniert."» - Männerstreik[6]

Einzelnachweise

  1. Male Privilege Checklist Part 3[webarchiv], Part 4[webarchiv], Louisville Blog am 19. März 2009
  2. Weibliche Privilegien, Nicht-Feminist am 22. Juni 2014 (Übersetzung 1. Teil)
  3. Female Privilege Checklist, Mens resistance am 13. Juli 2010
  4. Female Privilege Checklist Part 1[webarchiv], Louisville Blog am 19. März 2009
  5. 5,0 5,1 Privilegiencheck für Frauen, Uepsilonniks am 6. Januar 2018 (Dieser Artikel basiert auf der Arbeit von Fiete[ext])
  6. Kommentar von Männerstreik am 22. Juni 2014 um 16:54 Uhr

Querverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Übersetzungsarbeit von Fiete von uepsilonniks.wordpress.com, 6. Januar 2018 um 12:57 Uhr.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Englisches Original (Teil 1) von louisvillemojo.com, 19. März 2009.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Englisches Original (Teil 2) von louisvillemojo.com, 20. März 2009.