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Weiblicher Brutpflegeparasitismus
Weiblicher Brutpflegeparasitismus besteht darin, dass eine Frau einem Mann ein Kind unterschiebt. Durch das Unterschieben täuscht sie dem Mann vor, sich fortgepflanzt und somit sein biologisches Überleben gesichert zu haben. Dadurch wird er für die Aufzucht des Kindes von der Kuckucksmutter parasitär ausgebeutet und um sein biologisches Überlebensgrundrecht betrogen. Der Begriff wurde vom Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera (Universität Kassel, BRD und Stanford, USA) geprägt.
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Brutparasitismus
- Interview: Kuckuckskinder im Lichte der Evolution, Humanistischer Pressedienst am 15. November 2011
- Bundesgerichtshof: Auskunftsanspruch des Scheinvaters gegen die Mutter zur Vorbereitung eines Unterhaltsregresses, Pressemitteilung Nr. 178/2011, Urteil vom 9. November 2011 - XII ZR 136/09
- Marcus Spicker: Die evolutionsbiologische Sicht auf die Kuckuckskinder - Weiblicher Brutpflege-Parasitismus verwirkt das biologische Überlebensrecht der Männer, KuckucksvaterBlog am 8. Januar 2012
- Marcus Spicker: Nur du kommst in Frage! - Wie der Staat eine Lüge schützt und mich zum Zahlesel macht, KuckucksvaterBlog am 10. Januar 2012 (Die Geschichte von Kuckucksvater Stefan. Ein Lehrstück zum Verhalten von Kuckucksmüttern.)