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Work-Life-Balance: Unterschied zwischen den Versionen
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Diesen feministischen Faulen-Terror haben wir jetzt über 10 Jahre mitgemacht, und inzwischen haben den Mist so viele Leute verinnerlicht, dass sie auch nicht mehr arbeiten wollen, weil die jetzt alle ''auf Frau'' machen. | Diesen feministischen Faulen-Terror haben wir jetzt über 10 Jahre mitgemacht, und inzwischen haben den Mist so viele Leute verinnerlicht, dass sie auch nicht mehr arbeiten wollen, weil die jetzt alle ''auf Frau'' machen. | ||
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Aktuelle Version vom 22. September 2022, 18:14 Uhr
Der englischsprachige Begriff Work-Life-Balance bedeutet: Lange Berufsausbildung, Forschen und Arbeiten im Labor, sich die Abende und die Wochenden um die Ohren schlagen, das ist alles männlich und frauenausgrenzend. Das sollen die Männer machen. Frauen legen Wert auf die Work-Life-Balance, heißt im Klartext: Sie haben keine Lust, vorher zu lernen und zu arbeiten. Sie wollen Gratis-Zugänge zu Geld, Macht, Professuren, auch wenn sie nichts können, nichts gelernt haben, nichts gearbeitet haben und lieber Freizeit machen. Sie nennen das "Geschlechtergerechtigkeit".[1]
Beispiele
Zitat: | «Das mit der Work-Life-Balance war so eine feministische Erfindung, die rechtfertigen sollte, warum Frauen Karrieren und Posten bekommen müssten, ohne sich vorher Mühe zu geben und den Beruf zu erlernen, damit man die Quote erfüllen kann. Jetzt kommen die alle auf die Idee und wollen Work-Life-Balance haben.» - Hadmut Danisch[2] |
Alle wollen sie Freizeit haben, aber keiner will dafür arbeiten, dass man Freizeit haben kann.
Das könnte ein zentrales Problem sein: Dass die Corona-Pandemie und die damit einhergehende Unterbrechung der Geschäfte einen Generationenwechsel eingeläutet hat. Merke ich ja an mir selbst: Vor der Pandemie hatte ich noch einen Vollzeitjob. Jetzt habe ich die Schnauze voll. Beachtlicherweise nämlich bekomme ich immer mehr Zuschriften von Lesern etwa meines Alters, die berichten, dass immer mehr Leute dieser Generation, also so ab Mitte 50, gerade gar keinen Bock mehr haben, sich diesen Blödsinn noch weiter anzutun, und gerade reihenweise abhauen. Sich ein Haus in Spanien kaufen oder sowas.
Schöne Formulierung: "Zu anspruchsvoll in Sache Work-Life-Balance". Zu meiner Zeit nannte man das „faul“.
Und wisst Ihr, woher das mit der "Work-Life-Balance" kommt? Das kommt von Feminismus und Gender Studies. Damit nämlich haben die ideologisch die Frauenquote begründet. Jeder Qualitätsanspruch sei frauenausgrenzend, weil Männer gerne arbeiteten (vulgo: fleißig sind), während Frauen auf die "work-life-balance" achteten (vulgo: faul sind). Deshalb definierte man das als "frauenausgrenzend", denn "Quality is a myth", beschwerte sich über den Gender Pay Gap und führte Equal Pay und Frauenquote ein. Und blubberte dazu, an der Frauenquote werde jedes Unternehmen gesunden, obwohl es eigentlich nur eine Strategie der Faulen war, um ohne Ausbildung und Qualifikation als "Quereinsteigerin" an fettes Gehalt zu kommen. Diesen feministischen Faulen-Terror haben wir jetzt über 10 Jahre mitgemacht, und inzwischen haben den Mist so viele Leute verinnerlicht, dass sie auch nicht mehr arbeiten wollen, weil die jetzt alle auf Frau machen. Die wollen jetzt alle Freizeit machen, und Freizeit ist nicht, weil der Freizeitpark nicht mehr aufmacht, weil keiner mehr arbeitet. Genau das Prinzip des Bedingungslosen Grundeinkommens: Jeder will konsumieren, aber keiner mehr produzieren. | ||||||
– Hadmut Danisch[4] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Fachhochschule Hamburg übergeschnappt, Ansichten eines Informatikers am 26. März 2013
- ↑ Hadmut Danisch: Kündigungswelle im Winter?, Ansichten eines Informatikers am 20. September 2022
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Sebastian Briellmann, Benjamin Wirth: Europa-Park-Chef im Interview: Das Wort "Work-Life-Balance" macht mir Sorgen. Und Homeoffice ist ein riesiges Problem, Basler Zeitung am 1. Juli 2022
- ↑ Hadmut Danisch: Generation Z: Das Freizeit-Paradoxon als Analogon zum bedingungslosen Grundeinkommen, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2022