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Enrico Ippolito
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Enrico Ippolito | |
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Geboren | 1982 |
Beruf | Journalist |
Enrico Ippolito (* 1982) ist ein italienischer Journalist in Deutschland. Er lebt seit 2011 in Berlin. Er studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und volontierte bei der Tageszeitung taz in Berlin. Als Redakteur arbeitet er derzeit im Gesellschaftsteil und im Wochenendteil der taz. Zuvor arbeitete er als freier Journalist für diverse Publikationen. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind: Queere Theorie, Mode und Pornographie.
Aktuell ist er Kulturchef von Spiegel Online.
Artikel
- US-Bürgerrechtsanwalt über Ehe für alle: Die Ehe ist ein Inklusionsmotor, taz am 1. Dezember 2015[1]
- Piratin Julia Schramm: Die "Privilegienmuschi", taz am 27. April 2012[2]
- Frauen in der Piratenpartei: Progressiv? Ja! Postgender? Nö!, taz am 8. März 2012[3]
Über Enrico Ippolito
Der Blogger Hadmut Danisch hat eine Veranstaltung[4] besucht, in der Enrico Ippolito aufgetreten ist und hat einen aufschlussreichen Bericht verfasst.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Anreißer: Er ist der Kopf der "Freedom to marry"-Bewegung in den USA. Der Supreme Court gab den Forderungen nach. Evan Wolfson[wp] über Privilegien, Liebe und Aktivismus.
- ↑ Anreißer: Die Piratin Julia Schramm polarisiert. Obwohl sie kein Amt innehat, ist die 26-Jährige meinungsstark und in den Medien präsent - für einige Piraten zu stark.
- ↑ Anreißer: Die Piratenpartei stellt Ergebnisse einer parteiinternen Umfrage vor. Thema - Gender. Das Ergebnis zeigt: In der Partei muss noch viel Aufklärung geleistet werden.
- ↑ Südblock:
- #NoNazis: Wie organisieren wir uns gegen die AfD?
- Datum: 27.10.2017
- Zeit: 20:00
- Location: aquarium
- Stadt: Berlin
- Adresse: Skalitzer Str. 6
- ↑ Hadmut Danisch: Schales Kartoffelpüree, Ansichten eines Informatikers am 28. Oktober 2017 (Ein pathologischer Befund des Presseversagens auf der Anamnese einer aktuellen Podiumsnichtdiskussion unter besonderer Betrachtung von TAZ, ZEIT und SPIEGEL ONLINE.)