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Realistische Maske

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Der Begriff realistische Maske bezeichnet eine meist fleischfarbene Latex­haube, die den Kopf vollständig bedeckt. Das von der Maske dargestellte Gesicht ist derart gestaltet, dass es dem Träger das Aussehen eines anderen Menschen verleiht.

Historisches

Realistische Masken wurden zuerst im Jahr 1964 von der französisch-italienische Kriminalkomödie Fantomas[wp] des Regisseurs André Hunebelle[wp] bekannt, mit Jean Marais[wp] und Louis de Funès[wp] in den Hauptrollen. Die Hauptfigur in dem Film nennt sich Fantomas[wp], ein ebenso cleverer wie brutaler Verbrecher. Sein wahres Aussehen weiß er zu verbergen, da er mittels lebensecht wirkender Latexmasken bei jeder seiner kriminellen Operationen eine andere Identität annimmt.

Verwendung

Inzwischen hat sich die Herstellung von Latexmasken soweit professionalisiert, dass realistische Masken zu erschwinglichen Preisen und in großer Varietät erhältlich sind. Dementsprechend erfreuen sie sich zunehmender Beliebtheit in der Fetisch-Szene und bei den Freunden des Kostümspiels. In der BDSM-Szene bezeichnet man Rollenspiele, bei denen ein anderes Geschlecht als das eigene angenommen wird (Feminisierung/Sissifizierung), auch als Genderplay, wobei realistische Masken zum Einsatz kommen, die ein weibliches Gesicht darstellen. Bei der Puppenwerdung wiederum können diese Art Masken dem Träger ein puppenhaftes Aussehen verleihen.



Eine realistische Maske ist eine Art von Gesichtsbedeckung, die die Illusion erwecken soll, dass sich der Träger von einer Person in eine andere verwandelt, und die ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit in Bezug auf die Gesichtsformen und das Aussehen des künstlichen Gesichts bietet.

Es werden nur sehr wenige realistische Masken hergestellt, da die erforderliche Detail­genauigkeit für solche festsitzenden Voll­gesichts­vorrichtungen in der Regel nicht die Illusion eines echten Gesichts vermittelt. Die meisten High-End-Masken für echte Gesichter/realistische Gesichter sind eigentlich High-End-Komposit­anwendungen, die aus segmentierten, modellierten Gesichtsteilen bestehen, die speziell auf das Gesicht des jeweiligen Trägers zugeschnitten sind, wie beispielsweise in den Mainstream-High-End-Science-Fiction-Filmen, in denen jemand mit einer gealterten Version seines wahren Gesichts erscheint.

Bei den meisten "realistischen" Gesichtern handelt es sich in Wirklichkeit um Gesichts­prothesen[wp], die aus hochwertigem Silikon und nicht aus Schaum­latex­masken hergestellt werden. Silikon­prothesen sind der Standard in der Filmindustrie, um realistisch aussehende Gesichts­effekte zu erzielen. Das gilt auch für die Erstellung der oben erwähnte Film-Triologie Fantomas. In der Handlung jedoch geht es darum, dass Fantomas zu seiner Tarnung realistischen Masken verwendet, die er nach Verübung des Verbrechens vom Kopf zieht, um unerkannt zu entkommen.

Viele dieser Unternehmen, die realistische Gesichter herstellen, bieten ihre Produkte zwar der breiten Öffentlichkeit an, aber die Kosten für das Material und die Details, die für die Herstellung solcher Gesichter erforderlich sind, machen sie für die breite Öffentlichkeit unerschwinglich.

Querverweise