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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 3. Mai 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Vorlage:Feminismus (Dokumente)

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2015
2014
  • Hadmut Danisch: Der feministische (Selbst-)Betrug der SPD, Ansichten eines Informatikers am 28. September 2014 (Hadmut Danisch berichtet von der Tagung "Gender-Ungleichheiten und ihre Folgen - Wie arbeiten und wirtschaften wir weiter?" des Deutschen Instituts für Wirtschafts­forschung (DIW) und der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). Den Irrsinn des Feminismus, der in WikiMANNia analytisch beschrieben wird, erlebt er dort direkt und in Praxis. Am lebenden Beispiel erlebt er die SPD in Verbund mit der parteinahmen Stiftung FES als Inkubatoren des Feminismus. Er erlebt auch, wie Vortragsredner gezielt danach eingeladen werden, dass sie erzählen, was das Publikum hören will. Und, dass diese Vortragsredner unwidersprochen jeden Unsinn erzählen können und dafür auch noch Applaus bekommen. Eine Innenansicht der SPD.)
  • Feminismus-Varianten, Alles Evolution am 2. Mai 2014 (Arne Hoffmann: "Endlich mal eine sinnvolle Unterteilung feministischer Strömungen!")
2013
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2011
2010
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