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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Vorlage:Genderismuskritik (Dokumente)

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Parasitäres Leben auf Kosten der Steuerzahler


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2018
  • Youtube-link-icon.svg "Das ganze Bild: Beatrix von Storch trifft Prof. Ulrich Kutschera", Teil 1, 2 - Freie Welt TV (26. März 2018)
2017
2016
  • Wolf Jacobs: NZZ: Die Wissenschaft leidet unter dem Diktat der Gender-Studies, Faktum-Magazin am 10. Oktober 2016
  • Youtube-link-icon.svg Är jag en katt? Södertörnstudenter svarar (27. April 2016) (Länge: 5:28 Min.) (Schwedisch mit englischen Untertiteln)
  • Dieser Aktivist entlarvt die Gender-Ideologie, Pro - Christliches Medienmagazin am 18. Mai 2016 (Ein junger Amerikaner fühlt sich als Frau? Dann ist er eine Frau, finden seine liberalen Interviewpartner. Doch seine nächsten Fragen bringen die Studenten ins Straucheln.)
  • Christian Weber: Gesellschaft und Forschung: Mann und Frau und der kleine Unterschied, Süddeutsche Zeitung am 16. April 2016 (Vertreter der Gender Studies versuchen, jeglichen Unterschied zwischen den Geschlechtern wegzudiskutieren - obwohl die empirische Forschung sie widerlegt.) (Der Sexualwissenschaftler Heinz-Jürgen Voß von der Hochschule Merseburg etwa hält sogar primäre Geschlechts­merkmale nur für "gesellschaftlich vereinbart", nicht wichtiger als Augenfarbe oder Sternzeichen. Der Penis, eine soziale Konstruktion? In Nordrhein-Westfalen erklärt ein Verband der so genannten Gender Studies, dass alle Geschlechts­unterschiede, die über die reine Anatomie hinausgehen, nur "vermeintlich" seien.) (Empirisch arbeitende Wissenschaftler halten solche Aussagen für Unfug, solide Theorien und viele Studien belegen, dass [...] Da kann man sich schon mal fragen, ob sich die deutsch­sprachigen Hochschulen in den Gender Studies mehr als 200 Professuren leisten müssen, die zu einem Großteil den Stand der empirischen Wissenschaften ignorieren.)
    • Krampfzone, 16. April 2016 (Vertreter der zurzeit stark geförderten Gender Studies versuchen hartnäckig, jeglichen Unterschied zwischen Mann und Frau wegzudiskutieren. Zum Glück bleiben uns im echten Leben weiterhin beide Geschlechter erhalten.) (Es hat bis heute Konsequenzen, dass frühe Vorfahren des Menschen vor ungefähr 400 Millionen Jahren das Leben auf dem Land entdeckt hatten. Sie konnten Eier und Samen nicht mehr einfach wie die Fische dem Wasser überlassen. Die Weibchen entwickelten die innere Befruchtung. Insbesondere bei den Menschen mussten dann primär die Frauen die Last der Schwangerschaft und der Brutpflege tragen, während Männer eher als Jäger und Sammler durch den Raum streiften, um die Familie zu versorgen. Frauen müssen mehr Lebenszeit und Energie in die Reproduktion investieren, können weniger Kinder als Männer haben. Deshalb sind sie wählerischer bei der Partnerwahl. Männer müssen nur ihr Sperma unterbringen, um ihre DNA im Umlauf zu halten, sind deshalb tendenziell promisker. Mit dieser Standardtheorie der Evolutions­psychologie lassen sich zumindest teilweise viele Geschlechts­unterschiede erklären.) (Und ähnlich wie die alten Politiksekten pflegen die Gender Studies einen Jargon, der so hermetisch ist, dass man nie so genau weiß, ob der Autor oder der Leser ein Problem hat. Was etwa bedeutet folgender Satz? "Aus dem Beharren darauf, kulturelle Differenz als zur Schau stellende Entstellung zu begreifen, die aber gleichzeitig einer Rekonstruktion von persönlicher wie kollektiver Identität dient, gewinnt Homi K. Bhabhas Versuch, die widersprüchliche Verortung von Kultur zu beschreiben, seine Brisanz." So zitiert die Philosophin Andrea Roedig einen, wie sie sagt, "Begriffsdrachen" aus dem Gendersprech. Eine solche Sprache immunisiert gegen Kritik, gegen Wolken kann man nicht fechten.) (Es ist schon paradox. Ausgerechnet jene, die die Bedeutung des Geschlechts bestreiten, befeuern eine Politik, die ein bisschen zwanghaft auf Penis und Vagina fixiert ist.) (Zu einer Frage, zu der man von den Gender Studies gerne eine Antwort hätte: Selbst wenn man annähme, dass alle Geschlechts­unterschiede kulturell konstruiert wären, wieso muss man sie dann abschaffen, vorausgesetzt, sie bedingen nicht Ungerechtigkeit und Unterdrückung? Selbst abgefahrene Kultur­wissen­schaftler verlangen nicht, die Franzosen und die Finnen zu dekonstruieren, nur weil sie kulturelle Unterschiede aufzeigen, die bestimmt nicht biologisch determiniert sind.)
  • Youtube-link-icon.svg Gender aus sozialethischer Sicht - Manfred Spieker (Symposium "Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften" am 23. Januar 2016 in Stuttgart) (Länge: 50:33 Min.)
  • Youtube-link-icon.svg Gender Symposium - Demo für alle - Hedwig von Beverfoerde (23. Januar 2016) (Länge: 36:30 Min.)
  • Ludger Kusenberg: Über hilflose Männer, keifende Frauen und die Macht der Sprache: Wie ich aus der Gender-Falle hüpfte, Tichys Einblick am 24. Januar 2016 (In der Steigerung der Höflichkeit von Männern Frauen gegenüber scheint die Lösung zu liegen, nicht in ihrer Vermeidung.)
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
  • Ferdinand Knauß: Gender gegen "Biologismus" und "Geschlechterstereotypen" im Journalismus[webarchiv], Geschlechtsverwirrung am 1. Oktober 2009
  • Unter Studenten ... der Geschlechterforschung, Die Welt-Blog am 29. Mai 2009
  • Geschlechterverwirrung: Von Männern, Frauen und anderen Forschungsobjekten[webarchiv] (Essay von Alexander Ulfig in sechs Teilen auf Geschlechtsverwirrung):
    1. Feminismus und Ideologie[webarchiv], 6. Mai 2009
    2. Die Gleichstellungspolitik als der institutionalisierte Feminismus[webarchiv], 7. Mai 2009
    3. Die Einmischung der Gleichstellungspolitik in das akademische Leben[webarchiv], 8. Mai 2009
    4. Die Gehirnwäsche der Gleichstellungspolitik oder der Abgesang auf die Qualifikation[webarchiv], 11. Mai 2009
    5. Für eine Politik der Qualifikation[webarchiv], 12. Mai 2009
    6. Die Angst und das Schweigen der Wissenschaftler[webarchiv], 13. Mai 2009
  • Social Engineering - Wahnsinn erhält einen Namen!, Die Söhne von Perseus am 22. Januar 2009 (Soziale Konstruktion)
  • Konstantin Mascher: Pdf-icon-extern.svg "Jungen sind anders - Mädchen auch. Warum eine genderorientierte Pädagogik schadet und wir eine wirklich geschlechtergerechte Pädagogik brauchen."[ext] - Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft, Bulletin 01/2009 (Seite 35-43)
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2000
Weitere
  • Pdf-icon-intern.svg "Zeit zum Widerstand! Warum Gender-Mainstreaming die Gesellschaft zwangsverändert." - Familiennetzwerk "Familie ist Zukunft"
  • Pdf-icon-extern.svg "Warum Gender-Mainstreaming die Gesellschaft zwangsverändert"[ext] - Familiennetzwerk "Familie ist Zukunft"
  • Pdf-icon-extern.svg Gender Mainstreaming: Angriff auf die Familie - Oder: Gleichberechtigung als Vorwand für geschlechtslose Gesellschaft[ext] - Minh Hang Förster-Nguyen, PBC (16 Seiten)
  • Pdf-icon-extern.svg "Die Schattenseiten von Gender-Mainstreaming"[ext] ("Gender-Mainstreaming" löst die Geschlechteridentität von Mann und Frau auf.)

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