Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Zoran Milanović: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
| twitter = | | twitter = | ||
}} | }} | ||
− | '''Zoran Milanović''' (* 1966) ist ein kroatischer [[Politiker]] und [[Misanthropie|Menschenfeind]]. Er war von 2011 bis 2016 Ministerpräsident | + | '''Zoran Milanović''' (* 1966) ist ein kroatischer [[Politiker]] und [[Misanthropie|Menschenfeind]]. Er war von 2011 bis 2016 Ministerpräsident und ist seit 2020 der Staatspräsident Kroatiens. |
In [[Kroatien]] hat sich die Bürgerschaft in einem Referendum mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit für die Fest­schreibung der [[Ehe]] als Verbindung von einem [[Mann]] und einer [[Frau]] in der [[Verfassung]] ausgesprochen. [[Homo-Lobby|Homo-Verbände]] und die politische [[Linke]] beschimpften das eigene Volk als "[[Homophobie|homophob]]". Die Links­regierung will ungeachtet des Volkswillens ein [[Gesetz]] zur Ausweitung der Rechte für "homosexuelle Paare" ausarbeiten. | In [[Kroatien]] hat sich die Bürgerschaft in einem Referendum mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit für die Fest­schreibung der [[Ehe]] als Verbindung von einem [[Mann]] und einer [[Frau]] in der [[Verfassung]] ausgesprochen. [[Homo-Lobby|Homo-Verbände]] und die politische [[Linke]] beschimpften das eigene Volk als "[[Homophobie|homophob]]". Die Links­regierung will ungeachtet des Volkswillens ein [[Gesetz]] zur Ausweitung der Rechte für "homosexuelle Paare" ausarbeiten. |
Version vom 18. November 2021, 20:38 Uhr
Zoran Milanović | |
---|---|
Geboren | 30. Oktober 1966 |
Beruf | Politiker |
Zoran Milanović (* 1966) ist ein kroatischer Politiker und Menschenfeind. Er war von 2011 bis 2016 Ministerpräsident und ist seit 2020 der Staatspräsident Kroatiens.
In Kroatien hat sich die Bürgerschaft in einem Referendum mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit für die Festschreibung der Ehe als Verbindung von einem Mann und einer Frau in der Verfassung ausgesprochen. Homo-Verbände und die politische Linke beschimpften das eigene Volk als "homophob". Die Linksregierung will ungeachtet des Volkswillens ein Gesetz zur Ausweitung der Rechte für "homosexuelle Paare" ausarbeiten.
Der sozialistische Ministerpräsident beschimpfte das Ergebnis des Volksentscheides als "Ausdruck der Homophobie" und kündigte Zwangsbeglückungsmaßnahmen gegen sein eigenes Volk an.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Kroaten sagen Nein zu "Homo-Ehe" und linkem Gesellschaftsmodell der EU, katholisches.info am 2. Dezember 2013
Querverweise