Information icon.svg Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] 1000plus.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
32,8 %
393,00 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 2. Juni 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Heidi Külzer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (form+wikilink)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Info|Die Tochter des Opfers [[Horst Arnold]] musste die Kosten des Prozesses vorfinanzieren. Falsch&shy;beschuldigerin Heidi Külzer musste keinen Schadensersatz zahlen und die Kosten für ihre Anwälte wurden mit Steuergeldern finanziert.<ref>Gisela Friedrichsen: [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/erfundene-vergewaltigung-heidi-k-muss-kein-schadensersatz-zahlen-a-951726.html Erfundene Vergewaltigung: Heidi K. muss keinen Schadensersatz zahlen], Spiegel am 5. Februar 2014</ref>}}
+
{{Info|Die Tochter des Opfers [[Horst Arnold]] musste die Kosten des Prozesses vorfinanzieren. Falsch&shy;beschuldigerin Heidi Külzer musste keinen Schadensersatz zahlen und die Kosten für ihre Anwälte wurden mit Steuergeldern finanziert.<ref>Gisela Friedrichsen: [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/erfundene-vergewaltigung-heidi-k-muss-kein-schadensersatz-zahlen-a-951726.html Erfundene Vergewaltigung: Heidi K. muss keinen Schadensersatz zahlen], ''Spiegel'' am 5. Februar 2014</ref>}}
 
{{Krümelmenü-P}}
 
{{Krümelmenü-P}}
 
{{Infobox Person
 
{{Infobox Person
Zeile 22: Zeile 22:
 
Die Richterin sagte in ihrer Urteilsbegründung, die Angeklagte habe ihren angeblichen Peiniger zu Unrecht bezichtigt. Die Frau habe sich ihre Verletzungen selbst zugefügt. "Sie hält ihre Geschichte bis heute durch." Motiv der Frau soll gewesen sein, den Kollegen an der Schule als Rivalen um eine bessere Stelle auszuschalten. Der unschuldig verurteilte Mann wurde erst in einem Wieder&shy;auf&shy;nahme&shy;verfahren im Jahr 2011 von dem Vorwurf freigesprochen. Er starb dann ein Jahr später an Herzversagen in Völklingen im Saarland.
 
Die Richterin sagte in ihrer Urteilsbegründung, die Angeklagte habe ihren angeblichen Peiniger zu Unrecht bezichtigt. Die Frau habe sich ihre Verletzungen selbst zugefügt. "Sie hält ihre Geschichte bis heute durch." Motiv der Frau soll gewesen sein, den Kollegen an der Schule als Rivalen um eine bessere Stelle auszuschalten. Der unschuldig verurteilte Mann wurde erst in einem Wieder&shy;auf&shy;nahme&shy;verfahren im Jahr 2011 von dem Vorwurf freigesprochen. Er starb dann ein Jahr später an Herzversagen in Völklingen im Saarland.
  
Schon im ersten Verfahren hatte er die Anschuldigungen bis zuletzt bestritten. Da er bei dieser Haltung auch in der Haft blieb, musste er die Strafe von fünf Jahren bis zum Schluss absitzen. Nach dem Freispruch misslang Arnold die Rückkehr in das bürgerliche Leben, weshalb er bis zu seinem Tod seinen Lebensunterhalt durch den Bezug von Hartz IV bestreiten musste.
+
Schon im ersten Verfahren hatte er die Anschuldigungen bis zuletzt bestritten. Da er bei dieser Haltung auch in der Haft blieb, musste er die Strafe von fünf Jahren bis zum Schluss absitzen. Nach dem Freispruch misslang Arnold die Rückkehr in das bürgerliche Leben, weshalb er bis zu seinem Tod seinen Lebens&shy;unterhalt durch den Bezug von Hartz IV bestreiten musste.
  
Die Angeklagte beharrte auch im späteren Gerichtsverfahren jedoch immer noch darauf, von ihrem damaligen Kollegen vergewaltigt worden zu sein. Die Verteidigung plädierte deswegen auf Freispruch. Die [[Staatsanwalt]]schaft hatte dagegen eine Haftstrafe von sieben&shy;einhalb Jahren gefordert, weil die Angeklagte ihrer Einschätzung nach eine "höchst&shy;kompetente Lügnerin" sei.<ref>[http://www.hna.de/nachrichten/hessen/horst-arnold-unschuldig-gefaengnis-urteil-gegen-lehrerin-wegen-erfundener-vergewaltigung-3109247.html 48-Jährige muss nach erfundener Vergewaltigung ins Gefängnis], Hessische/Niedersächsische Allgemeine am 13. September 2013</ref></div>
+
Die Angeklagte beharrte auch im späteren Gerichts&shy;verfahren jedoch immer noch darauf, von ihrem damaligen Kollegen vergewaltigt worden zu sein. Die Verteidigung plädierte deswegen auf Freispruch. Die [[Staatsanwalt]]schaft hatte dagegen eine Haftstrafe von sieben&shy;einhalb Jahren gefordert, weil die Angeklagte ihrer Einschätzung nach eine "höchst&shy;kompetente Lügnerin" sei.<ref>[http://www.hna.de/nachrichten/hessen/horst-arnold-unschuldig-gefaengnis-urteil-gegen-lehrerin-wegen-erfundener-vergewaltigung-3109247.html 48-Jährige muss nach erfundener Vergewaltigung ins Gefängnis], ''Hessische/Niedersächsische Allgemeine'' am 13. September 2013</ref></div>
  
 
[[Datei:Heidi-Kuelzer-mit-Peruecke.jpg|miniatur|Heidi Külzer mit Perücke, Sonnenbrille und Regenmantel beim Prozess]]
 
[[Datei:Heidi-Kuelzer-mit-Peruecke.jpg|miniatur|Heidi Külzer mit Perücke, Sonnenbrille und Regenmantel beim Prozess]]
  
 
== Prozess gegen Heidi Külzer ==
 
== Prozess gegen Heidi Külzer ==
Am 25. April 2013 wurde vor dem Landgericht Darmstadt das Verfahren gegen Heidi Külzer wegen mittelbarer Freiheits&shy;beraubung eröffnet, wohingegen sie aufgrund der Verjährung der von ihr begangenen [[Falschbeschuldigung]] wegen derselben nicht mehr strafrechtlich zu belangen ist. Der Prozess war auf sieben Verhandlungs&shy;tage angesetzt. Der Zuschauer- und Presseandrang am ersten Prozesstag war groß, weshalb nicht alle Zuschauer und Pressevertreter Einlass erhielten.<ref>{{Pdf|2013-04-25--1.Verhandlungstag-gegen-Heidi-Kuelzer.pdf|1. Verhandlungstag gegen Heidi Külzer - Prozessprotokoll|Rainer Luka|25. April 2013}}</ref><ref>[http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-04-26-studienraetin-bleibt-dabei-ich-wurde-vergewaltigt/618/9186790/613///lh/ Studienrätin bleibt dabei: "Ich wurde vergewaltigt"], Westfalen-Blatt am 26. April 2013 (broken)</ref><ref>Gerlinde Scharf: [http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/ein-gestrupp-aus-marchen-und-lugen-1.1025562 Prozess: Verhandlung gegen vermeintliches Vergewaltigungsopfer. Ein Gestrüpp aus Märchen und Lügen.], MorgenWeb am 8. Mai 2013</ref><ref>Gerlinde Scharf: [http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/widerspruche-in-etlichen-aussagen-1.1034342 Gericht: Im Fall Horst Arnold wurden gestern Zeugen befragt. Widersprüche in etlichen Aussagen.], MorgenWeb am 15. Mai 2013</ref><ref>[http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/horst-arnolds-richter-sagt-als-zeuge-aus-1.1060436 Prozess: Waren die Vorwürfe der einstigen Kollegin erfunden? Horst Arnolds Richter sagt als Zeuge aus], MorgenWeb am 4. Juni 2013</ref>
+
Am 25. April 2013 wurde vor dem Landgericht Darmstadt das Verfahren gegen Heidi Külzer wegen mittelbarer Freiheits&shy;beraubung eröffnet, wohingegen sie aufgrund der Verjährung der von ihr begangenen [[Falschbeschuldigung]] wegen derselben nicht mehr strafrechtlich zu belangen ist. Der Prozess war auf sieben Verhandlungs&shy;tage angesetzt. Der Zuschauer- und Presseandrang am ersten Prozesstag war groß, weshalb nicht alle Zuschauer und Pressevertreter Einlass erhielten.<ref>{{Pdf|2013-04-25--1.Verhandlungstag-gegen-Heidi-Kuelzer.pdf|1. Verhandlungstag gegen Heidi Külzer - Prozessprotokoll|Rainer Luka|25. April 2013}}</ref><ref>[http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-04-26-studienraetin-bleibt-dabei-ich-wurde-vergewaltigt/618/9186790/613///lh/ Studienrätin bleibt dabei: "Ich wurde vergewaltigt"], ''Westfalen-Blatt'' am 26. April 2013 (broken)</ref><ref>Gerlinde Scharf: [http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/ein-gestrupp-aus-marchen-und-lugen-1.1025562 Prozess: Verhandlung gegen vermeintliches Vergewaltigungsopfer. Ein Gestrüpp aus Märchen und Lügen.], ''MorgenWeb'' am 8. Mai 2013</ref><ref>Gerlinde Scharf: [http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/widerspruche-in-etlichen-aussagen-1.1034342 Gericht: Im Fall Horst Arnold wurden gestern Zeugen befragt. Widersprüche in etlichen Aussagen.], ''MorgenWeb'' am 15. Mai 2013</ref><ref>[http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/horst-arnolds-richter-sagt-als-zeuge-aus-1.1060436 Prozess: Waren die Vorwürfe der einstigen Kollegin erfunden? Horst Arnolds Richter sagt als Zeuge aus], ''MorgenWeb'' am 4. Juni 2013</ref>
  
Am 13. September 2013, nach 18 Verhandlungs&shy;tagen, verurteilte das Landgericht Darmstadt Heidi Külzer wegen schwerer Freiheits&shy;beraubung zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft, wobei damit gleichzeitig sowohl ein Verlust ihres Beamten&shy;status als auch ihrer Pensions&shy;ansprüche einhergeht.<ref>[http://www.pfalz-express.de/report-vor-ort-in-darmstadt-notorische-lugnerin-heidi-kulzer-zu-5-12-jahren-haft-verurteilt/ Notorische Lügnerin Heidi Külzer zu 5 1/2 Jahren Haft verurteilt], Pfalz-Express am 13. September 2013</ref>
+
Am 13. September 2013, nach 18 Verhandlungs&shy;tagen, verurteilte das Landgericht Darmstadt Heidi Külzer wegen schwerer Freiheits&shy;beraubung zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft, wobei damit gleichzeitig sowohl ein Verlust ihres Beamten&shy;status als auch ihrer Pensions&shy;ansprüche einhergeht.<ref>[http://www.pfalz-express.de/report-vor-ort-in-darmstadt-notorische-lugnerin-heidi-kulzer-zu-5-12-jahren-haft-verurteilt/ Notorische Lügnerin Heidi Külzer zu 5 1/2 Jahren Haft verurteilt], ''Pfalz-Express'' am 13. September 2013</ref>
 
Nach Auffassung des Gerichts hat sie Horst Arnold fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt. Die Vorsitzende Richterin der 15. Strafkammer, Barbara Bunk, attestierte der Angeklagten "einen Hang zum Drama" sowie "kriminelle Energie".
 
Nach Auffassung des Gerichts hat sie Horst Arnold fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt. Die Vorsitzende Richterin der 15. Strafkammer, Barbara Bunk, attestierte der Angeklagten "einen Hang zum Drama" sowie "kriminelle Energie".
  
 
Barbara Bunk sieht das Urteil gegen Külzer nicht als Wieder&shy;gut&shy;machung an Horst Arnold, da dies unmöglich sei. Auch nicht für seine Angehörigen, sprach aber seitens der Justiz eine Entschuldigung an seine Familie aus.
 
Barbara Bunk sieht das Urteil gegen Külzer nicht als Wieder&shy;gut&shy;machung an Horst Arnold, da dies unmöglich sei. Auch nicht für seine Angehörigen, sprach aber seitens der Justiz eine Entschuldigung an seine Familie aus.
  
Heidi Külzer beharrte selbst im gegen sie geführten Strafverfahren wegen Freiheitsberaubung darauf, dass die von ihr erfundene Vergewaltigung tatsächlich stattgefunden habe, und kündigte an Revision gegen das gegen sie gesprochene Urteil einzulegen.
+
Heidi Külzer beharrte selbst im gegen sie geführten Strafverfahren wegen Freiheits&shy;beraubung darauf, dass die von ihr erfundene Vergewaltigung tatsächlich stattgefunden habe, und kündigte an Revision gegen das gegen sie gesprochene Urteil einzulegen.
  
 
=== Motive ===
 
=== Motive ===
Zeile 43: Zeile 43:
 
Typisch für Menschen, die Probleme wie Heidi K. haben, sei ein besonderes Geltungs&shy;bedürfnis, ein Hang zur Dramatisierung, sie wollten stets im Mittelpunkt stehen und erfänden Geschichten, sagte die Richterin. Sie suchten nach Mitleid, hätten gleichzeitig aber einen Mangel an Einfühlungs&shy;vermögen gegenüber anderen. Die Medizin spreche von einer {{W|Histrionische Persönlichkeitsstörung|histrionischen Persönlichkeits&shy;störung}}. Dieser Befund für K. ist laut Gericht durch ein Gutachten gestützt. Aufgrund dieser Persönlichkeits&shy;störung habe Heidi K. auch kein besonderes Tatmotiv gebraucht.
 
Typisch für Menschen, die Probleme wie Heidi K. haben, sei ein besonderes Geltungs&shy;bedürfnis, ein Hang zur Dramatisierung, sie wollten stets im Mittelpunkt stehen und erfänden Geschichten, sagte die Richterin. Sie suchten nach Mitleid, hätten gleichzeitig aber einen Mangel an Einfühlungs&shy;vermögen gegenüber anderen. Die Medizin spreche von einer {{W|Histrionische Persönlichkeitsstörung|histrionischen Persönlichkeits&shy;störung}}. Dieser Befund für K. ist laut Gericht durch ein Gutachten gestützt. Aufgrund dieser Persönlichkeits&shy;störung habe Heidi K. auch kein besonderes Tatmotiv gebraucht.
  
In ihrer Situation sei Horst A., der damals Alkoholprobleme hatte und mit seinem Verhalten bei anderen Lehrern aneckte, für die Pädagogin "ein ideales Opfer" gewesen, sagte Richterin Bunk.|<ref>[http://www.focus.de/panorama/welt/tid-33526/lehrerin-erfindet-vergewaltigung-und-muss-ins-gefaengnis-mutter-des-justizopfers-dieses-urteil-bringt-mir-den-sohn-nicht-zurueck_aid_1100524.html Mutter des Justizopfers: Dieses Urteil bringt mir den Sohn nicht zurück], Focus Online am 13. September 2013</ref>}}
+
In ihrer Situation sei Horst A., der damals Alkoholprobleme hatte und mit seinem Verhalten bei anderen Lehrern aneckte, für die Pädagogin "ein ideales Opfer" gewesen, sagte Richterin Bunk.|<ref>[http://www.focus.de/panorama/welt/tid-33526/lehrerin-erfindet-vergewaltigung-und-muss-ins-gefaengnis-mutter-des-justizopfers-dieses-urteil-bringt-mir-den-sohn-nicht-zurueck_aid_1100524.html Mutter des Justizopfers: Dieses Urteil bringt mir den Sohn nicht zurück], ''Focus Online'' am 13. September 2013</ref>}}
  
 
=== Bundesgerichtshof bestätigt Urteil ===
 
=== Bundesgerichtshof bestätigt Urteil ===
Die Revision wurde am 22. Oktober 2014 vom Bundesgerichtshof verworfen, weshalb Külzer ihre fünfeinhalbjährige Haftstrafe antreten musste.<ref>[http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/lehrerin-muss-wegen-vergewaltigungsluegen-in-haft-13224415.html Bundesgerichtshof: Lehrerin muss wegen Vergewaltigungslügen in Haft], FAZ am 22. Oktober 2014 (Mit falschen Vorwürfen brachte eine Lehrerin aus dem Odenwald einen Kollegen für fünf Jahre ins Gefängnis. Für ihre Vergewaltigungs&shy;lügen wird ihr nun selbst die Freiheit entzogen, bestätigte der Bundes&shy;gerichts&shy;hof.)</ref>
+
Die Revision wurde am 22. Oktober 2014 vom [[Bundesgerichtshof]] verworfen, weshalb Külzer ihre fünf&shy;einhalb&shy;jährige Haftstrafe antreten musste.<ref>[http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/lehrerin-muss-wegen-vergewaltigungsluegen-in-haft-13224415.html Bundesgerichtshof: Lehrerin muss wegen Vergewaltigungslügen in Haft], ''FAZ'' am 22. Oktober 2014
 +
:<small>Anreißer: Mit falschen Vorwürfen brachte eine Lehrerin aus dem Odenwald einen Kollegen für fünf Jahre ins Gefängnis. Für ihre Vergewaltigungs&shy;lügen wird ihr nun selbst die Freiheit entzogen, bestätigte der Bundes&shy;gerichts&shy;hof.</small></ref>
  
 
=== Rolle der Justiz ===
 
=== Rolle der Justiz ===
Zeile 59: Zeile 60:
 
== {{Weblinks}} ==
 
== {{Weblinks}} ==
 
* {{Google-Ranking|Rang=2|Jahr=2013|Monat=9|Tag=29}}
 
* {{Google-Ranking|Rang=2|Jahr=2013|Monat=9|Tag=29}}
* Christine: [http://www.femokratie.com/bgh-urteil-heidi-k-muss-ins-gefaengnis/10-2014/ BGH bestätigt Urteil - Heidi K. muss ins Gefängnis], [[FemokratieBlog]] am 23. Oktober 2014
+
* Christine: [http://femokratie.wgvdl.com/bgh-urteil-heidi-k-muss-ins-gefaengnis/10-2014/ BGH bestätigt Urteil - Heidi K. muss ins Gefängnis], ''[[FemokratieBlog]]'' am 23. Oktober 2014
* [http://www.echo-online.de/region/suedhessen/Heidi-K-muss-wegen-Vergewaltigungsluegen-in-Haft;art24719,5549877 Heidi K. muss wegen Vergewaltigungslügen in Haft], Echo Online am 22. Oktober 2014 (Urteil - Bundesgerichtshof verwirft Revision - Anwalt: Der Fall ist eine Tragödie)
+
* [http://www.echo-online.de/region/suedhessen/Heidi-K-muss-wegen-Vergewaltigungsluegen-in-Haft;art24719,5549877 Heidi K. muss wegen Vergewaltigungslügen in Haft], ''Echo Online'' am 22. Oktober 2014 (Urteil - Bundesgerichtshof verwirft Revision - Anwalt: Der Fall ist eine Tragödie)
* Sabine Beil: [http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Stimmen-zum-Urteil-Ich-haette-mir-ein-haerteres-Urteil-gewuenscht;art1231,4286434 Stimmen zum Urteil: Ich hätte mir ein härteres Urteil gewünscht], Echo Online am 13. September 2013 (Justiz - Von Genugtuung bis zu Unverständnis - Die Reaktionen auf die Verurteilung von Heidi K. sind unterschiedlich.)
+
* Sabine Beil: [http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Stimmen-zum-Urteil-Ich-haette-mir-ein-haerteres-Urteil-gewuenscht;art1231,4286434 Stimmen zum Urteil: Ich hätte mir ein härteres Urteil gewünscht], ''Echo Online'' am 13. September 2013 (Justiz - Von Genugtuung bis zu Unverständnis - Die Reaktionen auf die Verurteilung von Heidi K. sind unterschiedlich.)
 
* [[Gisela Friedrichsen]]: [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/erfundene-vergewaltigung-heidi-k-muss-kein-schadensersatz-zahlen-a-951726.html Erfundene Vergewaltigung: Heidi K. muss keinen Schadensersatz zahlen], Spiegel am 5. Februar 2014
 
* [[Gisela Friedrichsen]]: [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/erfundene-vergewaltigung-heidi-k-muss-kein-schadensersatz-zahlen-a-951726.html Erfundene Vergewaltigung: Heidi K. muss keinen Schadensersatz zahlen], Spiegel am 5. Februar 2014
* Christine: [http://www.femokratie.com/haft-wegen-falschbeschuldigung-heidi-kuelzer/09-2013/ 5,5 Jahre Haft wegen Falschbeschuldigung für Heidi Külzer], FemokratieBlog am 13. September 2013
+
* Christine: [https://femokratie.wgvdl.com/haft-wegen-falschbeschuldigung-heidi-kuelzer/09-2013/ 5,5 Jahre Haft wegen Falschbeschuldigung für Heidi Külzer], ''FemokratieBlog'' am 13. September 2013
* [http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-09-13-heidi-k-muss-fuenf-jahre-und-sechs-monate-ins-gefaengnis-9263211/613/ Heidi K. muss fünf Jahre und sechs Monate ins Gefängnis: Erfundene Vergewaltigung: Urteil gegen Lehrerin gefallen], Westfalen-Blatt am 13. September 2013
+
* [http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-09-13-heidi-k-muss-fuenf-jahre-und-sechs-monate-ins-gefaengnis-9263211/613/ Heidi K. muss fünf Jahre und sechs Monate ins Gefängnis: Erfundene Vergewaltigung: Urteil gegen Lehrerin gefallen], ''Westfalen-Blatt'' am 13. September 2013
* David Klaubert: [http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/prozess-im-fall-horst-arnold-die-geschichten-der-heidi-k-12315822.html Prozess im "Fall Horst Arnold". Die Geschichten der Heidi K.], FAZ am 1. August 2013
+
* David Klaubert: [http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/prozess-im-fall-horst-arnold-die-geschichten-der-heidi-k-12315822.html Prozess im "Fall Horst Arnold". Die Geschichten der Heidi K.], ''FAZ'' am 1. August 2013
* Hans Dieter Erlenbach: [http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Einblicke-ins-Privatleben-der-Heidi-K;art1231,4109704 Einblicke ins Privatleben der Heidi K.], Echo Online am 12. Juli 2013 (Fall Arnold - Ex-Ehemann der Angeklagten sagt aus - Früherer Schulleiter äußert Zweifel an der Tat)
+
* Hans Dieter Erlenbach: [http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Einblicke-ins-Privatleben-der-Heidi-K;art1231,4109704 Einblicke ins Privatleben der Heidi K.], ''Echo Online'' am 12. Juli 2013 (Fall Arnold - Ex-Ehemann der Angeklagten sagt aus - Früherer Schulleiter äußert Zweifel an der Tat)
* Sabine Beil: [http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Fall-Arnold-Mobbing-und-Gift-im-Lehrerzimmer;art1231,3986240 Fall Arnold: Spurensuche nach zwölf Jahren], Echo Online am 8. Mai 2013 (Im Fall Arnold versucht das Landgericht Darmstadt, sich ein Bild von der Angeklagten Heidi K. zu machen)
+
* Sabine Beil: [http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Fall-Arnold-Mobbing-und-Gift-im-Lehrerzimmer;art1231,3986240 Fall Arnold: Spurensuche nach zwölf Jahren], ''Echo Online'' am 8. Mai 2013 (Im Fall Arnold versucht das Landgericht Darmstadt, sich ein Bild von der Angeklagten Heidi K. zu machen)
* Gerlinde Scharf: [http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/ein-gestrupp-aus-marchen-und-lugen-1.1025562 Prozess: Verhandlung gegen vermeintliches Vergewaltigungsopfer. Ein Gestrüpp aus Märchen und Lügen.], MorgenWeb am 8. Mai 2013
+
* Gerlinde Scharf: [http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/ein-gestrupp-aus-marchen-und-lugen-1.1025562 Prozess: Verhandlung gegen vermeintliches Vergewaltigungsopfer. Ein Gestrüpp aus Märchen und Lügen.], ''MorgenWeb'' am 8. Mai 2013
  
 
{{SORTIERUNG:Kulzer, Heidi}}
 
{{SORTIERUNG:Kulzer, Heidi}}
 
[[Kategorie:Falschbeschuldigerin]]
 
[[Kategorie:Falschbeschuldigerin]]

Version vom 29. Juni 2023, 17:34 Uhr

Information icon.svg Die Tochter des Opfers Horst Arnold musste die Kosten des Prozesses vorfinanzieren. Falsch­beschuldigerin Heidi Külzer musste keinen Schadensersatz zahlen und die Kosten für ihre Anwälte wurden mit Steuergeldern finanziert.[1]
Hauptseite » Personen-Portal » Heidi Külzer

Heidi Külzer
Heidi Kuelzer (verpixelt).jpg
Geboren 7. Oktober 1964
Beruf Pädagoge
Heidi Külzer im Gerichtssaal

Heidi Külzer (* 1964 in Elspe[wp]/Lennestadt) ist eine deutsche Lehrerin, die mit einer erfundenen Vergewaltigung die Verurteilung ihres Lehrer­kollegen Horst Arnold zu einer fünf­jährigen Gefängnisstrafe herbei­geführt hatte.

Für diese Falschbeschuldigung ist sie in Darmstadt zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Damit dürfte sie in Deutschland die erste Frau sein, die wegen Falsch­beschuldigung eine Haftstrafe verbüßen muss.

Falschbeschuldigung

Heidi Külzer hatte im Jahr 2002 ihren Kollegen vor Gericht beschuldigt, sie an einer Schule in Reichelsheim im Odenwald vergewaltigt zu haben. Der Mann musste erst ins Gefängnis, wurde später aber freigesprochen. Das Landgericht verurteilte das vermeintliche Ver­gewaltigungs­opfer deshalb am Freitag wegen schwerer Freiheitsberaubung[wp].

Die Richterin sagte in ihrer Urteilsbegründung, die Angeklagte habe ihren angeblichen Peiniger zu Unrecht bezichtigt. Die Frau habe sich ihre Verletzungen selbst zugefügt. "Sie hält ihre Geschichte bis heute durch." Motiv der Frau soll gewesen sein, den Kollegen an der Schule als Rivalen um eine bessere Stelle auszuschalten. Der unschuldig verurteilte Mann wurde erst in einem Wieder­auf­nahme­verfahren im Jahr 2011 von dem Vorwurf freigesprochen. Er starb dann ein Jahr später an Herzversagen in Völklingen im Saarland.

Schon im ersten Verfahren hatte er die Anschuldigungen bis zuletzt bestritten. Da er bei dieser Haltung auch in der Haft blieb, musste er die Strafe von fünf Jahren bis zum Schluss absitzen. Nach dem Freispruch misslang Arnold die Rückkehr in das bürgerliche Leben, weshalb er bis zu seinem Tod seinen Lebens­unterhalt durch den Bezug von Hartz IV bestreiten musste.

Die Angeklagte beharrte auch im späteren Gerichts­verfahren jedoch immer noch darauf, von ihrem damaligen Kollegen vergewaltigt worden zu sein. Die Verteidigung plädierte deswegen auf Freispruch. Die Staatsanwaltschaft hatte dagegen eine Haftstrafe von sieben­einhalb Jahren gefordert, weil die Angeklagte ihrer Einschätzung nach eine "höchst­kompetente Lügnerin" sei.[2]
Heidi Külzer mit Perücke, Sonnenbrille und Regenmantel beim Prozess

Prozess gegen Heidi Külzer

Am 25. April 2013 wurde vor dem Landgericht Darmstadt das Verfahren gegen Heidi Külzer wegen mittelbarer Freiheits­beraubung eröffnet, wohingegen sie aufgrund der Verjährung der von ihr begangenen Falschbeschuldigung wegen derselben nicht mehr strafrechtlich zu belangen ist. Der Prozess war auf sieben Verhandlungs­tage angesetzt. Der Zuschauer- und Presseandrang am ersten Prozesstag war groß, weshalb nicht alle Zuschauer und Pressevertreter Einlass erhielten.[3][4][5][6][7]

Am 13. September 2013, nach 18 Verhandlungs­tagen, verurteilte das Landgericht Darmstadt Heidi Külzer wegen schwerer Freiheits­beraubung zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft, wobei damit gleichzeitig sowohl ein Verlust ihres Beamten­status als auch ihrer Pensions­ansprüche einhergeht.[8] Nach Auffassung des Gerichts hat sie Horst Arnold fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt. Die Vorsitzende Richterin der 15. Strafkammer, Barbara Bunk, attestierte der Angeklagten "einen Hang zum Drama" sowie "kriminelle Energie".

Barbara Bunk sieht das Urteil gegen Külzer nicht als Wieder­gut­machung an Horst Arnold, da dies unmöglich sei. Auch nicht für seine Angehörigen, sprach aber seitens der Justiz eine Entschuldigung an seine Familie aus.

Heidi Külzer beharrte selbst im gegen sie geführten Strafverfahren wegen Freiheits­beraubung darauf, dass die von ihr erfundene Vergewaltigung tatsächlich stattgefunden habe, und kündigte an Revision gegen das gegen sie gesprochene Urteil einzulegen.

Motive

Zitat: «Horst A. habe die neue Kollegin erwischt, als diese seine Unterlagen durchstöberte, sagte Bunk. A. habe die ertappte Kollegin "angeherrscht". Aufgrund einer Persönlichkeits­störung und aus Furcht vor Konsequenzen an der für sie neuen Schule habe Heidi K. dann in den Tagen und Wochen nach der Begebenheit immer schwerere Vorwürfe erhoben.

Typisch für Menschen, die Probleme wie Heidi K. haben, sei ein besonderes Geltungs­bedürfnis, ein Hang zur Dramatisierung, sie wollten stets im Mittelpunkt stehen und erfänden Geschichten, sagte die Richterin. Sie suchten nach Mitleid, hätten gleichzeitig aber einen Mangel an Einfühlungs­vermögen gegenüber anderen. Die Medizin spreche von einer histrionischen Persönlichkeits­störung[wp]. Dieser Befund für K. ist laut Gericht durch ein Gutachten gestützt. Aufgrund dieser Persönlichkeits­störung habe Heidi K. auch kein besonderes Tatmotiv gebraucht.

In ihrer Situation sei Horst A., der damals Alkoholprobleme hatte und mit seinem Verhalten bei anderen Lehrern aneckte, für die Pädagogin "ein ideales Opfer" gewesen, sagte Richterin Bunk.»[9]

Bundesgerichtshof bestätigt Urteil

Die Revision wurde am 22. Oktober 2014 vom Bundesgerichtshof verworfen, weshalb Külzer ihre fünf­einhalb­jährige Haftstrafe antreten musste.[10]

Rolle der Justiz

Die Justiz jedoch, welche der Lügnerin geglaubt hat und Horst Arnold durch ein Fehlurteil auf Grundlage eines konstruierten Vergewaltigungsvorwurfs zu Unrecht mit mehrjähriger Gefängnishaft bestrafte, hat sich mit diesem Urteil selbst rein­gewaschen.

Einzelnachweise

  1. Gisela Friedrichsen: Erfundene Vergewaltigung: Heidi K. muss keinen Schadensersatz zahlen, Spiegel am 5. Februar 2014
  2. 48-Jährige muss nach erfundener Vergewaltigung ins Gefängnis, Hessische/Niedersächsische Allgemeine am 13. September 2013
  3. Pdf-icon-intern.svg 1. Verhandlungstag gegen Heidi Külzer - Prozessprotokoll - Rainer Luka, 25. April 2013
  4. Studienrätin bleibt dabei: "Ich wurde vergewaltigt", Westfalen-Blatt am 26. April 2013 (broken)
  5. Gerlinde Scharf: Prozess: Verhandlung gegen vermeintliches Vergewaltigungsopfer. Ein Gestrüpp aus Märchen und Lügen., MorgenWeb am 8. Mai 2013
  6. Gerlinde Scharf: Gericht: Im Fall Horst Arnold wurden gestern Zeugen befragt. Widersprüche in etlichen Aussagen., MorgenWeb am 15. Mai 2013
  7. Prozess: Waren die Vorwürfe der einstigen Kollegin erfunden? Horst Arnolds Richter sagt als Zeuge aus, MorgenWeb am 4. Juni 2013
  8. Notorische Lügnerin Heidi Külzer zu 5 1/2 Jahren Haft verurteilt, Pfalz-Express am 13. September 2013
  9. Mutter des Justizopfers: Dieses Urteil bringt mir den Sohn nicht zurück, Focus Online am 13. September 2013
  10. Bundesgerichtshof: Lehrerin muss wegen Vergewaltigungslügen in Haft, FAZ am 22. Oktober 2014
    Anreißer: Mit falschen Vorwürfen brachte eine Lehrerin aus dem Odenwald einen Kollegen für fünf Jahre ins Gefängnis. Für ihre Vergewaltigungs­lügen wird ihr nun selbst die Freiheit entzogen, bestätigte der Bundes­gerichts­hof.

Querverweise

Netzverweise