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Terrorpöbel

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Version vom 5. Dezember 2020, 02:43 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+Verfassungsschutz)
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Der linke Terror heißt deswegen "Aktion", weil für links­extremistischen Terrorpöbel der Euphemismus "Aktivist" reserviert ist. Aktivisten sind "zivil­gesellschaftlich Engagierte und Engagiert*Innen". Und die segeln, wie Don Alphonso schreibt, im "Windschatten der Zusammen­arbeit von SPD, Grünen, Linken und Medien".
Max Erdinger[1]


Der studentische Terrorpöbel verfolgt immer die gleiche Rotz­löffel­strategie, um ans Ziel zu kommen: Missliebige Positionen soll niemand hören. Niemand darf anders denken als der Studenten­plebs selbst. Dissidenten müssen zum Schweigen gebracht werden. [...]

Im Unterschied zu den jugendlichen Gesinnungs­tyrannen von heute, wollten die '68er noch permanent diskutieren. Gut zwanzig Jahre nach Kriegsende waren natürlich akademische Überlebende der Nazizeit zuhauf noch auf bundes­deutschen Universitäten zu finden. Schließlich waren sie zu "ihrer Zeit" über­durch­schnittlich jung gewesen. "Unter den Talaren der Muff von tausend Jahren", war einer der jung­akademischen Spott­gesänge von links Ende der Sechziger Jahre. "Trau keinem über dreißig", war damals ebenfalls ein beliebter Slogan. Die '68er Kultur­revoluzzer wollten alles mögliche sein, eines aber mit Sicherheit nicht: So wie ihre Väter. "Nazi" nämlich.

Es ist keine Ironie der Geschichte, daß mit der "'68erisierung" des akademischen Milieus und der Schleifung sämtlicher Hierarchien akademische Folge­generationen heran­gewachsen sind, die "total befreit von allem" naturgemäß keinen anderen Maßstab mehr kennen als sich selbst. Von allem anderen sind sie schließlich befreit. Wer ihre infantilen Positionen angreift, attackiert automatisch ihr Selbstbild. Die Reaktionen sind dann entsprechend. Deswegen ist es auch keine Ironie der Geschichte, sondern ihre logische Folge, daß die '68er "Antis", die "Alles­ablehner", "Dekonstrukteure" und Gesellschaftskritiker die neuen, "systematischen Nazis" von links hervorgebracht haben. So wenig früher Zweifel am Führer opportun gewesen sind, so wenig sind heute Zweifel an jener kollektiven Gesinnung opportun, vermittels welcher der Total­befreite und ganz auf sich selbst Zurück­geworfene doch immer noch sozialer Teil des Ganzen bleibt. Der Konsens ist der Führer 2019. Und Stauffenberg war ein Rechter.

Es ist dieser pseudo­akademische Jungpöbel, der einmal mehr beweist, wie berechtigt die Forderung ist, politisch nicht nach "links" und "rechts" zu unterscheiden, sondern nach "rot/braunlinks" und "konservativ".

– Max Erdinger[2]


Es ist ein absolutes Unding, daß der Verfassungsschutz anhand der Stigmatisierung aktuell verwendeter Begriffe in politische Debatten eingreift, um die Verfolgten des "anti­faschistischen" Pöbelterrors - zusammen­geschlagene AfD-Politiker nämlich - über deren Wortwahl als außerhalb des Grundgesetzes einzustufen, während der Terrorpöbel weiterhin toleriert und finanziert wird. Ein Verfassungsschutz, der das mit sich machen lässt, schützt keine Verfassung mehr, sondern Partei­programme. Er ist selbst ein Problemfall der Demokratie. [...]

Was vom Grundgesetz gedeckt ist und was nicht, steht im Gesetzes­text und nicht in den Partei­programmen der zu Totalitaristen mutierten System­parteien samt der von ihnen okkupierten Sende­anstalten und Redaktionen. Laut Grundgesetz wirken die politischen Parteien an der politischen Willens­bildung mit. Grundgesetz­widrig ist es daher, als politische Partei die Meinungs­bildung exklusiv zu betreiben und die eigene Diskurshoheit von einer Behörde schützen zu lassen. Der Verfassungs­schutz schützt die Verfassung und nicht die international­sozialistische Welt­anschauung. Die Altparteien selbst sind zum Krebsgeschwür der Demokratie geworden.

[...] Allein schon, daß es in der AfD Überlegungen gibt, wie man sich wohl am höflichsten vor dem verfassungs­widrig gekaperten Hinrichtungs­instrument der wahren Abschaffer von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im Staube wälzt, ist erbärmlich.

– Max Erdinger[3]

Einzelnachweise

  1. Max Erdinger: Grüne, Linke, SPD: Paten des Terrorpöbels, JournalistenWatch am 10. Februar 2020
  2. Max Erdinger: Deutschland 2019: Linker Proletenterror an den Universitäten, JournalistenWatch am 6. März 2019 (Anreißer: In der Welt gibt es einen interessanten Artikel von Susanne Gaschke. Es geht um den hinter­fotzigen Proleten­terror jünglicher Studierender*Innen - und außen - von links, die in ihrer spät­pubertären Arroganz glauben, sie könnten die Weisheit schon vor dem Erreichen eines gewissen Lebensalters mit Löffeln gefressen haben, um ihre geballte Lebens­weisheit gegen die klugen Köpfe an der Universität, die Herren Professoren nämlich, siegesgewiß in Stellung zu bringen. - Angriffe auf Professoren: Diktatur der politischen Korrektheit, Die Welt am 3. März 2019)
  3. Max Erdinger: Wer schützt die Verfassung vor dem Verfassungsschutz?, JournalistenWatch am 3. November 2018

Querverweise