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Katja Meier

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Version vom 20. Juli 2020, 02:51 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge)
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Katja Meier
Katja Meier.jpg
Geboren 10. September 1979
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
URL katja-meier.net

Katja Meier (* 1979) ist eine deutsche Politikerin und seit Dezember 2019 Sächsische Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung[wp]. Sie war seit 2015 Abgeordnete im Sächsischen Landtag[wp] und bei der Landtagswahl in Sachsen 2019[wp] die Spitzen­kandidatin der Grünen.

Zitat: «Die frisch ernannte neue sächsische Justiz­ministerin Katja Meier (40) muss sich kaum im Amt ihrer Vergangenheit als Punk-Musikerin ihrer einstigen Gruppe "Harlekins" stellen. In einem weiterhin auf Youtube online verfügbaren Song verherrlichte sie Gewalt gegen Polizisten. "Advent, Advent - ein Bulle brennt...", heißt es darin. Die grüne Ministerin hat sich von dieser Jugendsünde distanziert, sie würde nicht mehr "alle" Inhalte teilen.

"Ich verurteile jegliche Form von Gewalt. Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen und ihr muss mit den Mitteln des Rechtsstaates begegnet werden", sagt sie. Während die Regierungs­parteien bislang stillhielten, forderte die AfD Meiers Rücktritt. "Wer es jemals in seinem Leben toll fand, dass Polizisten brennen, kann die Justiz nicht anführen", sagte der Görlitzer Fraktions­vize­vorsitzende und Polizist Sebastian Wippel.»[1]

Katja Meier hisst eine Regenbogenfahne vor dem Justizministerium.
Zitat: «Regenbogenflagge darf bleiben

Katja Meier hat am Justizministerium die Regen­bogen­flagge gehisst. Ein Bürger sah darin einen Angriff auf Ehe, Familie und staatliche Neutralität.

Justiz- und Gleichstellungs­ministerin Katja Meier hat anlässlich des Christopher Street Day[wp] eine Regen­bogen­fahne gehisst. Ein Bürger fühlt sich davon so sehr auf den Schlips getreten, dass er vor Gericht ging - ohne Erfolg.»[2]

Die geisteskranke Frau kann zwar mit gerichtlicher Rücken­deckung (war nicht anders zu erwarten) ihre Homofahne weiter hissen, aber der anständige Bürger hat sein Ziel erreicht: Die öffentliche Thematisierung dieses Homolaner-Schwachsinns.

Was da mit Hilfe der CDU ins Amt gehievt wurde, hat eine dubiose Vergangenheit.[1]

Aber auch sonst kann sie nichts, was sie für diesen Job auch nur ansatzweise qualifizieren würde:

Zitat: «... mit Abschluss als Magistra Artium 2004 Politikwissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte und Soziologie[3]

Also eine typische Quotentante innerhalb einer Mehrheits­beschaffungs­partei für die sterbende CDU.

Das ist dann quasi das zu erwartende Ergebnis aus solcherart Vorfällen:

Zitat: «Sachsens Recht wird geschlechterneutral

Künftig werden in Gesetzestexten beide Geschlechter angesprochen. Frauen sollen nicht länger nur "mitgemeint" sein, erklärt die Ministerin.»[4]

Etwas anderes kriegt diese geisteskranke Lebensform nicht auf die Reihe.

PS.: Niemand darf vergessen, dass die CDU in Sachsen die konservative Mehrheit der Bürger ignoriert hat und zum eigenen Machterhalt enthemmt mit Linksgrün in die Kiste gestiegen ist.

– Alfonso/WGvdL-Forum[5]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Advent, Advent, ein Bulle brennt, Alles Lausitz im Januar 2016
  2. Regenbogenflagge darf bleiben, Sächsische Zeitung am 12. Juni 2020
  3. WikipediaKatja Meier
  4. Sachsens Recht wird geschlechterneutral, Sächsische Zeitung am 7. Juli 2020 (Anreißer: Künftig werden in Gesetzestexten beide Geschlechter angesprochen. Frauen sollen nicht länger nur "mitgemeint" sein, erklärt die Ministerin.
  5. WGvdL-Forum: Weiberplage: Dumm, doof, grün ..., Alfonso am 19. Juli 2020 - 12:32 Uhr

Netzverweise