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Mischszene

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Das Schlagwort Mischszene wird von Polizei und Meinungswirtschaft dazu verwendet, um tätliche Auseinander­setzungen zwischen Polizeikräften und kulturell divergent sozialisierten Zuwanderern im öffentlichen Raum als gesellschafts­destabilisierende Folgewirkungen einer multikulturalistisch begründeten und auf ethno-rassische und kulturelle Diversifizierung des Staatsvolkes abzielenden Migrationspolitik zu verharmlosen.

Meine Sammelleidenschaft für Doppelbegriffe kennt ihr.

Jetzt vollzieht die Medienlandschaft plötzlich schnelle Positionswechsel wegen Meinungsgefahr im Verzuge und braucht ganz dringend neue Doppelbegriffe. [...]

Dafür habe ich gerade einen neuen Doppelbegriff gefunden. Mein Paradebeispiel kennt Ihr, das ich schon so oft gebracht habe: Ist es gut, dann heißt es "Diversität". Macht es aber Probleme, etwas in der Schule, dann nennt man es "Heterogenität", damit die heilige "Diversität" nicht beschmutzt wird, obwohl es das gleiche Wort ist, nur einmal griechisch und einmal lateinisch.

Wenn es aber zur Katastrophe wird, dann braucht es ein neues Wort, dann nimmt man was Deutsches (auch wenn etymologisch doch letztlich aus dem Lateinischen stammend): Die "Mischszene".

Der linke Tagesspiegel beißt sich lieber die Zunge ab, als Kritik an der Diversität zu üben, kommt aber am Problem auch nicht vorbei, braucht also ein neues Wort: Islamisten, Jugendliche, Bürger: Randalen-Risiko in Neukölln - "Mischszene" bringt Berliner Polizei an ihre Grenzen

Schon die Aufzählung: Islamisten, Jugendliche, Bürger. Klingt wie Mütter, Monster, Mutationen.

Zitat: «In den Sicherheitsbehörden wächst die Angst vor einer auf Dauer nur schwer zu bewältigenden Lage in Hauptstadt. Für die kommenden Nächte wird erneut mit Ausschreitungen in Berlin, besonders in Neukölln, gerechnet. In Chatgruppen riefen palästinensische und arabisch Accounts zu Autokorsos auf, um das schnelle Einschreiten der Polizei zu umgehen.

Die Berliner Polizei hat wegen des Dauereinsatzes und der verschärften Lage seit dem Angriff der Hamas[wp] auf Israel nun auch eine Hundertschaft der Bundespolizei angefordert. Ob auch Einheiten aus anderen Bundesländern angefordert werden müssen, werde geprüft, hieß es. [...]

Die Polizei gerate angesichts der Lage zunehmend an Grenzen, sagte ein ranghoher Beamter dem Tagesspiegel. Damit sei die ungewöhnlich hohe Aggressivität der Männer und Frauen auf den "Gaza-Versammlungen" gemeint, als auch die schiere Masse der potenziellen Unterstützer: Neben aktenkundigen Islamisten mischten Heranwachsende mit, die bislang kaum oder gar nicht aufgefallen waren.

Da - nach vorläufigen Erkenntnissen - viele der gewaltaffinen Verdächtigen keinen regulären Jobs nachgingen, also über viel Freizeit verfügten, könnte die Lage noch Wochen so bleiben.

"Ein Mix aus justizerfahrenen Islamisten, gewalt­geneigten Jugendlichen und immer noch zahlreichen, zumeist verständnisvollen Vertretern aus der Zivilgesellschaft macht es uns so schwer", sagte der Beamte aus einer großen Sicherheits­behörde. "Diese Mischszene ist zudem räumlich und methodisch flexibel."»[1]

Geliefert wie bestellt.

Genau so wollte man es haben, eine Mischung aus Leuten, dazu jede Menge Leute, die nicht arbeiten gehen und müssen, weil sie ja "Bürgergeld" bekommen und Freizeit (und Langeweile) haben, dazu justizerfahrene Islamisten.

Das ist die heilige Diversität. Und weil es jetzt anbrennt, braucht man schnell einen neuen Begriff, weil man ja drüber schreiben muss, ohne dass es sich nach Eingeständnis eines Fehlers anhört. "Mischszene".

Übrigens:

Auch der Spiegel leitet gerade die Wendehalse ein: Antisemitismus unter Migranten - Wir haben's nicht geschafft

Zitat: «War es ein Fehler, so viele Migranten unterschiedlicher Herkunft in Deutschland aufzunehmen? Die Antworten sind noch heikler als die Frage.»[2]

Leider hinter Paywall, kann ich nicht lesen. Aber auch die Formulierung "so viele Migranten unterschiedlicher Herkunft" leitet die große Diversitätsrochade ein.

– Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise