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Mai Thi Nguyen-Kim

Aus WikiMANNia
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Mai Thi Nguyen-Kim
Mai Thi Nguyen-Kim (2017)
Geboren 7. August 1987
Beruf Journalist
Ehegatte Matthias Leyendecker

Mai Thi Nguyen-Kim (* 1987, bürgerlich Mai Thi Leyendecker, geborene Nguyen-Kim) ist eine vietnamesische Journalistin, Fernseh­moderatorin und Propagandistin in Deutschland.

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Privates

Nguyen-Kim ist seit 2017 mit dem Chemiker und Pharma­lobbyisten Matthias Leyendecker verheiratet und hat eine 2020 geborene Tochter.

Ausbildung

Nach dem Erwerb des Abiturs studierte sie von 2006 bis 2012 Chemie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und absolvierte einen Forschungs­aufenthalt am Massachusetts Institute of Technology. Sie war während ihres Studiums Stipendiatin der Studien­stiftung des deutschen Volkes. Ab 2012 arbeitete sie als Doktorandin an der RWTH Aachen, verbrachte ein Forschungsjahr an der Harvard University und dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymer­forschung und wurde 2017 an der Universität Potsdam mit einer Arbeit über Physikalische Hydrogele auf Polyurethan-Basis promoviert.

Karriere als Journalistin, Fernsehmoderatorin und Publizistin

Im Jahr 2015 startete Nguyen-Kim den YouTube-Kanal The Secret Life of Scientists, um Stereotype zu (Natur-)Wissenschaftlern und so genannte Nerds[wp] infrage zu stellen und einem jungen Publikum naturwissenschaftliche Themen zu vermitteln.

Außerdem ging im Oktober 2016 ihr YouTube-Kanal "schönschlau" online, ⁣der von funk produziert wird.

Zeitweise moderierte sie auch den Kanal Auf Klo und Lernvideos für die Fächer Chemie und Mathematik im für funk produzierten Format musstewissen. Ihr Kanal schönschlau wurde 2018 in maiLab umbenannt und hatte im August 2022 über 1,4 Millionen Abonnenten. maiLab wird vom Südwestrundfunk für funk produziert.

Nguyen-Kim ist Moderatorin im WiD-Projekt Die Debatte und gehörte mit Harald Lesch[wp] zum Team von Terra X Lesch & Co und wurde von Jasmina Neudecker[wp] abgelöst.

Im Wechsel mit Ralph Caspers[wp] (zudem mit Ranga Yogeshwar bis zu dessen Ausscheiden im November 2018) moderierte sie von Mai 2018 bis 2021 die Sendung Quarks.

Ihr im März 2019 erschienenes Buch Komisch, alles chemisch! gelangte im März 2019 auf Platz zwei der Spiegel-Bestseller-Liste. Im März 2021 veröffentlichte sie ihr zweites Buch Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit, das noch im Erscheinungsmonat auf Platz eins der Spiegel-Bestseller-Liste gelangte.

Seit April 2021 ist sie exklusiv für zahlreiche ZDF-Formate verpflichtet. Sie debütierte als ZDF-Moderatorin im Terra-X-Dreiteiler "Wunderwelt Chemie", der ab Oktober 2021 im ZDF ausgestrahlt wurde. Seit Oktober 2021 präsentiert Mai Thi Nguyen-Kim die ZDFneo-Show "MAITHINK X - Die Show"[wp].

Propagandistische Tätigkeit

Nguyen-Kim begann im Jahre 2020 während der so genannten Corona-Pandemie ihre Aktivitäten als Propagandistin der staatlichen Corona-Politik unter Ausnutzung ihrer durch die Tätigkeit als Video-Bloggerin erlangten Bekanntheit. Sie sprach sich kritisch zu vorgeblich seuchen­schutz­hygienisch begründeten Maßnahmen der Bundesregierung äußernden Wissenschaftlern und Medizinern, wie beispielsweise Sucharit Bhakdi, die fachliche Kompetenz ab und bezichtigte dieselben unlauterer Motive. Sie bewirbt die von der EU zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 und rechtfertigt die aus medizinischer Sicht fragwürdige Verkürzung der Dauer von Testverfahren für die Zulassung von Impfstoffen. Sie spricht sich ferner seit Beginn der Corona-Pandemie faktisch für eine Begrenzung der Teilnahme am öffentlichen Diskurs für Wissenschaftler in Form einer Zugangs­berechtigung (Qualitätssiegel) aus, wobei sie weder die diese Art von Kontrolle ausübende Instanz noch die konkreten Modalitäten und die Kriterien des Verfahrens zur Auswahl der für die Zugangs­berechtigung in Frage kommenden Wissenschaftler benennt.[1] Sie verteidigt die Hypothese der anthropogenen Erderwärmung als empirisch belegtes Faktum und bezeichnet den russischen Militäreinsatz in der Ukraine tatsachenwidrig als "Angriffskrieg".[2]

Über Nguyen-Kim

Anmerkungen zu einer üblen ZEIT-Kampagne. Teil 1

Nachdem man jahrelang auf die Wissenschaft von Genders wegen eingedroschen und alles als bösartiges Machwerk weißer Männer verteufelt hat, braucht man die "Wissenschaft" gerade mal in Sachen Klima und Corona wieder als publizistisches und politisches Joker-Argument.

Die ZEIT, ausgerechnet die immer wieder durch wissenschafts­unfähiges Zeitgeist­geschwätz auffallende ZEIT, ausgerechnet die fährt gerade eine Kampagne, dass man jetzt gerade mal der Wissenschaft glauben soll, und produziert - in meines Erachtens lächerlicher und unwürdiger Weise - ausgestellte "Wissenschaftler" mit frommen Sprüchen, um für die "Freiheit der Wissenschaften" zu trommeln.[3]

Ich will die mal kommentieren.

3. Mai Thi Nguyen-Kim, Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin

Zitat: «Kein vernünftiger Mensch verlangt, dass man Forschende und ihre Aussagen nicht kritisieren und hinterfragen darf - ich kann dieses Strohmann­argument nicht mehr hören. Wenn aber Wissenschaft medial weiterhin aus dem Kontext gerissen und willkürlich ideologisch zurecht­gebogen wird, werden sich immer mehr seriöse und kluge Köpfe zurückziehen und ihre wissenschaftliche Expertise nicht mehr mit Öffentlichkeit und Politik teilen. Wieso auch sollten sie sich den Frust und die Bedrohung antun? Wenn wir daran nichts ändern, hat unsere Demokratie ein Problem.» - Mai Thi Nguyen-Kim[wp]

Typische Rabulistik-Aussage, noch dazu aus einer Position schwerer Naivität.

Freilich, es verlangt tatäschlich kein vernünftiger Mensch, Forscher und ihre Aussagen nicht zu kritisieren und zu hinterfragen.

Aber:

  • Die wenigsten Leute an der Universität sind noch "vernünftig". Es sind die Unvernünftigen, die das verlangen, und von denen gibt es viel zu viele.
  • Was genau sind denn "Forschende"? Da fängt der Blödsinn doch schon an. Undefinierter Begriff. Jeder Depp, jede Quotentussi, jeder marxistische Schwätzer, jeder Forschungs­gelder­parasit behauptet heute "zu forschen". Völliger Nullbegriff. Da müsste man erst mal eine Definition abliefern, was das sein sollte.
  • In welchem Loch, in welchem Labor hat die eigentlich die letzten 10 Jahre gesteckt?
    Es wird jeder frontal angegriffen, der etwa Gender Studies "kritisiert oder hinterfragt". Die forschen zwar gar nichts, aber sie behaupten, es zu tun. Wird sofort jeder als Nazi, Misogynist, Neu-Rechter oder sowas abgestempelt.
    Und von wegen "Hinterfragen": Auskünfte geben die nicht mal, wenn man nach Informations­freiheits­gesetz[wp] einsehen will oder auf Auskunft klagt, worin deren angebliche Erkenntnisse eigentlich bestehen sollen.

Nguyen-Kim ist ein unglaubliches Naivchen. Die hat da in einem Labor ein paar Reagenzgläser zusammen­gerührt und glaubt jetzt, das wäre überall so. Aber eigentlich hat sie außer ihrem weißen Kittel und ihrem Chemie­laborchen noch gar nichts gesehen von der "Wissenschaft".

Wieso hält die sich eigentlich für eine Chemikerin? Hat die jemals in dem Beruf gearbeitet?

Zwischenfazit

Ein schrecklicher Käse. So Professoren­romantik.

Die sitzen da alle auf ihren Lehrstühlen, in ihren Instituten oder beim Fernsehen abgeschottet, und kriegen nicht mit, was läuft.

Es würde mich interessieren, wieviele von denen in der Lage wären, eine ordentliche Definition für Wissenschaft abzugeben.

Ich würde vermuten: Keiner.

Vor allem stört mich diese Verlogenheit, dass die alle seit Jahren weggucken und schweigen, und jetzt aus ihren Löchern kommen, wo es wegen Klima und Corona gerade mal politisch passt, aber sonst das Maul nicht aufkriegen, wenn die Politik mal wieder Wissenschafts­bereiche plattmacht oder korrumpiert, oder der akademische Straßenstrich mal wieder erbärmlich stinkt.

Anders gesagt:

Die kriegen alle ihr Wissenschaftsmaul nur genau dann auf, wenn es politisch gerade in die Windrichtung passt.

Und das ist das beste Kennzeichen für die Abwesenheit von Wissenschaft. Denn Wissenschaft ist immer auch gegen den Wind und nicht nur dann, wenn es gerade passt.

Hadmut Danisch[4]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg maiLab liebt die Technokratie - Gunnar Kaiser (14. Oktober 2020) (Länge: 20:45-20:55 Min.)
  2. Youtube-link-icon.svg Putin und die Grüne Energie - maiLab (5. Mai 2022) (Länge: 15:21 Min.)
    Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine (gleich zum Beginn am 0:03 Min.) bringt nicht nur viel Leid, sondern auch die (eigentlich nicht neue) Erkenntnis: Wir müssen dringend weg von fossilen Energiequellen, nicht nur wegen der Klimakrise, sondern auch, weil uns Gas, Öl und Kohle geopolitisch abhängig und im Zweifelsfall erpressbar machen.
  3. Ingo Arzt, Christian Endt, Elena Erdmann, Linda Fischer, Dagny Lüdemann, Alisa Schellenberg, Corinna Schöps, Florian Schumann, Jakob Simmank und Sven Stockrahm: "Wenn wir nichts ändern, hat unsere Demokratie ein Problem", Die Zeit am 19. Dezember 2021 (Anreißer: Es ist genug! Weil sie ihr Wissen teilen - ob in Pandemie oder Klimakrise - werden Forschende zur Zielscheibe. 31 prominente Stimmen gegen Hass und für die Wissenschaft.)
  4. Hadmut Danisch: Das Geschwätz der eingebildeten Wissenschaftler, Ansichten eines Informatikers am 21. Dezember 2021

Netzverweise